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Strategie Schweizer Informatik Gesellschaft Ergebnisse Workshop 2 29. August 2005, Bern.

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Präsentation zum Thema: "Strategie Schweizer Informatik Gesellschaft Ergebnisse Workshop 2 29. August 2005, Bern."—  Präsentation transkript:

1 Strategie Schweizer Informatik Gesellschaft Ergebnisse Workshop 2 29. August 2005, Bern

2 Teilnehmer Avi Bernstein (SI Vorstand; Uni Zürich) Walter Dettling (SI Vorstand; FHBB) André Golliez (SI Präsident; itopia) Bernhard Hämmerli (Präsident FGSec, Hochschule für Technik und Architektur Luzern) Milan Ignjatovic (JUGS Vorstand; Zühlke) Beat Michel (Präsident SISR, Präsident DBTA) Oscar Nierstrasz (Präsident CHOOSE; Uni Bern) Jörg Ruegg (SI Kassier, CEO ECDL-SI; Adlatus) Ildiko Szentkuti (SI Vorstand, Präsidentin ECDL-SI; CS) Patrick Walther (Präsident JUGS; CS) Sivlia Zimmermann (FG Software Ergonomics; Institut für Software-Ergonomie und Usability) Entschuldigt: Pierre-André Bobillier (SI Vorstand, SISR Vorstand) Thomas Burris (SI Redaktor; ICT Prosolutions) Lorenz Hilty (SI Vorstand, Präsident FG Informtik & Gesellschaft; EMPA St. Gallen) Michael Hirsch (CHOOSE; Zühlke) Raymond Morel (SI Vorstand; CPTIC)

3 Strategie Schweizer Informatik Gesellschaft, Ergebnisse Workshop 29. August 2005 3 Vision und Mission der SI als Informatik-Berufsverband 1.Die Schweizer Informatik Gesellschaft ist der Berufs- und Fachverband der Informatik in der Schweiz und steht allen in der Informatik Berufstätigen für eine Mitgliedschaft offen. 2.Die Schweizer Informatik Gesellschaft unterstützt ihre Mitglieder in ihrer beruflichen und fachlichen Entwicklung und fördert den sozialen Kontakt sowie den Erfahrungsaustausch unter ihnen. 3.Die Schweizer Informatik Gesellschaft vertritt aktiv die Berufsinteressen der in der Informatik Tätigen gegenüber Behörden, Wirtschaft und Öffentlichkeit auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. 4.Die Schweizer Informatik Gesellschaft fördert den Nachwuchs für die Berufe in der Informatik in der Schweiz auf allen Ausbildungsstufen. 5.Die Schweizer Informatik Gesellschaft setzt sich für einen nachhaltigen und verantwortungsbewussten Einsatz der Informatik ein und engagiert sich insbesondere auch für die Anliegen der Informatik-Anwender.

4 Strategie Schweizer Informatik Gesellschaft, Ergebnisse Workshop 29. August 2005 4 Anmerkungen zum Begriff „Berufsverband“ Mitgliedschaft: Zielgruppe: Einzelpersonen (Mitgliedschaftskriterien sind zu überprüfen) Firmen: als Gönner und Sponsoren Die bisherige Form der Kollektivmitgliedschaft muss überprüft werden Image: Ein „Berufsverband“ ist nicht eine „Gewerkschaft“, d.h. die Interessenskonflikte zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern stehen nicht im Zentrum der Aktivitäten. Aufgaben (welche die SI zur Zeit nicht erfüllt): Unterstützung der Mitglieder bei ihrer Positionierung am Arbeitsmarkt (-> Mitgliederservices) Weitere (?)

5 Strategie Schweizer Informatik Gesellschaft, Ergebnisse Workshop 29. August 2005 5 Mitgliederservices (nicht nach Priorität geordnet) Vollständige Agenda der SI-Aktivitäten Monatlicher SI-Newsletter Rechtsberatung Mitgliederverzeichnis (nur mit Einwilligung der Mitglieder...) Aus-/Weiterbildungs- und Laufbahnberatung („professional development“) Mentoring Arbeitsmarktanalysen (zur Unterstützung der Positionierung der SI- Mitglieder am Arbeitsmarkt) Intelligenter Zugang zu Informationsressourcen Meinungsbildung „gegen innen“ (d.h. zuhanden der SI-Mitglieder) Fachgruppen-Aktivitäten Kollektivvergünstigungen (Versicherungen, Reisedienstleistungen etc.) Networking (Forum, local events etc.) Preise und Förderungen

6 Strategie Schweizer Informatik Gesellschaft, Ergebnisse Workshop 29. August 2005 6 Unterstützung der beruflichen Entwicklung Informationsbeschaffung und Analyse der Arbeitsmarktsituation (für alle SI-Mitglieder): in Zusammenarbeit mit BFS, Seco, Ico (?), FH‘s etc. Zuerst: IST-Analyse (persönliche Situation einzelner Informatiker/- innen, Statistik, internationale Trends) Weiterbildung: Durch FG Aktivitäten (sind unter diesem Gesichtspunkt zu bündeln) Empfehlungen zu Lehrgängen (aber kein spezielles SI Label) „Forum“, Website Informatik Schweiz (www.i-s.ch)www.i-s.ch (individuelle) Laufbahnberatung: Zusammen mit Partnern (Empfehlungsliste) zu speziellen Konditionen Mentoring-Programm Spezielle Zertifizierungen z.B. EUCIP (European Certified Informatics Professional) der CEPIS

7 Strategie Schweizer Informatik Gesellschaft, Ergebnisse Workshop 29. August 2005 7 Fachgruppen-Aktivitäten Fachliche Weiterbildung und Networking der Mitglieder Synergien zwischen den Fachgruppen? Zusammenarbeit unter dem Dach der SI (administrativer) Aufwand? Gemeinsame Informationen? Gemeinsame Veranstaltungen?...?

8 Strategie Schweizer Informatik Gesellschaft, Ergebnisse Workshop 29. August 2005 8 Berufsinteressen der Informatik (nicht nach Priorität geordnet) Profil der Berufsbilder in der Informatik (in Abstimmung/Zusammenarbeit mit SwissICT -> „Berufe der ICT“) Abgrenzung zu / Rolle der SI im Rahmen von ICTswitzerland Aufbau einer Informatik-Lobby in Bern... (Kommunikationsstelle SI) Förderung der Informatik in Forschung und Lehre/Ausbildung Berufsmarketing, speziell auf Sekundarstufe und in den Mittelschulen Entwicklung einer Vision zu Rolle der Schweiz im Rahmen der „globalen Informationsgesellschaft“ Verbesserung der Rahmenbedingungen und Förderung von Start-up‘s Entwicklung einer Vision zum Stellenwert der Informatik in der Schweiz in den nächsten zehn Jahren (einschliesslich der Frage, ob „wir“ liefern können, vgl. Finnland, Israel etc.)


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