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HISTORIE, NEUERUNGEN UND FUNKTIONSWEISE MS Windows.

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Präsentation zum Thema: "HISTORIE, NEUERUNGEN UND FUNKTIONSWEISE MS Windows."—  Präsentation transkript:

1 HISTORIE, NEUERUNGEN UND FUNKTIONSWEISE MS Windows

2 Gliederung Historie Neuerungen  bei Windows 7  bei Windows 8 Funktionen Quellen Anhang: Tipps für Win7

3 Historie Ursprünglich war Microsoft Windows eine grafische Erweiterung des DOS-Systems Wie kam es also zur Eigenständigkeit des Betriebssystems?

4 Der Weg in die DOS-Losigkeit zu Beginn stand eine Allianz mit dem Unternehmen IBM, um OS/2 zu entwickeln diese Allianz zerbrach im Jahr 1991 danach brachte Microsoft Windows NT 3.1 auf den Markt

5 Der Weg in die DOS-Losigkeit  ab jetzt sind zwei Zweige zu unterscheiden:  Windows als Grafikerweiterung auf DOS  Windows als eigenständiges Betriebssystem (NT)

6 Der Weg in die DOS-Losigkeit  9x-Linie / 16-Bit-Linie basierten noch auf DOS  ab Windows XP wurde Windows ein eigenständiges Betriebssystem

7 Wo finden wir MS-Windows? auf privaten Rechnern auf Servern auf Smartphones auf PDAs

8 Neuerungen in den Betriebssystemen von Windows Vista zu Windows 7 von Windows 7 zu Windows 8

9 Windows 7 Einrichten eines Heimnetzwerkes Sprunglisten Windows Snap

10 Windows Essentials Windows Search Taskleiste  Sprungliste  Anheften  Vorschau Windows 7

11 64- Bit Unterstützung individuellere Gestaltungsmöglichkeiten Diverse Leistungsverbesserungen  Energiesparmodus  Suchen  USB-Geräte  Speicherverwaltung Windows 7

12 Wiedergabe von Musik/Videos/Bildern auf Geräten, die im Heimnetzwerk verbunden sind Streaming  im Heimnetzwerk  über ein Internetkonto Windows Touch Windows 7

13 neues Kachelinterface; für Touch-Geräte optimiert  Desktop nunmehr als App vorhanden Windows-Apps (damit auch Windows-Store) Windows Defender neuer Task-Manager Windows 8

14 UEFI statt BIOS  W as ist UEFI? Unified Extensible Firmware Interface  löst BIOS ab; hat viele Vorteile, wie z.B. Secure Boot einfache Erweiterbarkeit Windows 8

15 Für Grundlegendes zu MS Windows-Funktionen: http://windows.microsoft.com/de-de/windows/windows- basics-all-topics#1TC=windows-7 Support: http://windows.microsoft.com/de- de/windows/support#1TC=windows-7 Funktionen von Windows

16 Für Auflistung vieler Funktionen, siehe die Datei „Tipps für Win7“ Funktionen von Windows

17 Quellen Text: http://www.hki.uni-koeln.de/ http://de.wikipedia.org/ Abbildungen: http://static.trustedreviews.com/94/64987b/c3c6/4951- P6300fronttilt.jpg http://www.clker.com/cliparts/8/2/2/f/1343841770538586945Wind ows%20Server%20Final.svg.med.png http://www.blugadgets.com/wp-content/uploads/2012/01/super- mario-fragezeichen-block-lampe-3.jpg http://www.notebookcheck.com/uploads/tx_jppageteaser/Windows_ 8_Startbildschirm_01.png http://www.technic3d.com/article/pics/1506/ASUS_F2A85- M_Pro/ASUS_F2A85-M_Pro_bios_UEFI-2.jpg

18 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Noch Fragen?

19 Anhang: Tipps für Win7 1.Desktop-Hintergrund anpassen und animieren Unter Windows 7 lässt sich das Hintergrundbild erstmals automatisch wechseln. Dafür klickt man mit Rechts auf den Desktop und wählt Anpassen. Anschliessend geht man zu Desktophintergrund/Durchsuchen. Wählen Sie nun den gewünschten Bilderordner auf der Festplatte aus und bestätigen Sie mit OK. Danach lässt sich im Ausklappmenü «Bild ändern alle» die Wechselfrequenz festlegen. Bestätigt wird mit Änderungen speichern. 2. Widgets nutzen Die Sidebar aus Windows Vista hat Microsoft zwar abgeschafft, aber die kleinen, nützlichen Desktop-Programme (Widgets) gibt es weiterhin. Sie lassen sich im Unterschied zu Vista an einem beliebigen Ort auf dem Desktop platzieren. Klicken Sie mit Rechts auf den Desktop und gehen Sie viaMinianwendungen zum entsprechenden Menü. Ziehen Sie eine der vorhandenen Anwendungen mit der Maus auf den Desktop oder wählen SieWeitere Minianwendungen online beziehen. Via Weitere Desktopgadgetshaben Sie die Wahl aus über 700 Widgets.

20 3. Fenster anordnen Mit Windows 7 hat das Fensterchaos ein Ende. Packen Sie ein Programmfenster mit der Maus am oberen Rand und ziehen Sie es an den linken oder rechten Rand des Monitors. Es vergrössert sich auf die halbe Anzeigefläche. Das funktioniert auch mit Windowstaste+linke/rechte Pfeiltaste. Der Pfeil nach oben maximiert ein Fenster; der Pfeil nach unten minimiert es. 4. Desktop-Vorschau Viele offene Fenster machen den Desktop unübersichtlich. Fahren Sie mit der Maustaste über das kleine Feld rechts neben der Systemuhr und schon sehen Sie nur noch den Desktop. Die geöffneten Programme und Dokumente werden automatisch ausgeblendet und mit einer feinen Linie nachgezeichnet. Alternativ drücken Sie Windowstaste+Leertaste. Ein Klick auf das erwähnte Feld minimiert übrigens alle geöffneten Fenster. Dasselbe passiert mit dem Tastenkürzel Windowstaste+M. 5. Inaktive Fenster ausblenden Mit Windowstaste+Home bringen Sie alle inaktiven Fenster zum Verschwinden. So bleibt nur das aktuelle Programmfenster geöffnet; die anderen verziehen sich in die Taskleiste.

21 6. Verknüpfungen in der Windows-Taskleiste Die Taskleiste wurde in Windows 7 überarbeitet. Die Schnellstartleiste ist weg, Verknüpfungen zu beliebigen Programmen lassen sich direkt in der Taskleiste ablegen. Das erhöht den Arbeitskomfort. Standardmässig finden sich in der Windows-Taskleiste die Verknüpfungen zu Internet Explorer, Windows-Explorer und Windows Media Player. Um diese zu löschen, klickt man das gewünschte Icon mit Rechts an und wählt Dieses Programm von der Taskleiste lösen. Möchten Sie hingegen neue Anwendungen hinzufügen, wählen Sie eine Programmverknüpfung (zum Beispiel auf dem Desktop oder unter C:\Programme) mit Rechts aus und gehen anschliessend zu An Taskleiste anheften. 7. Dateien in der Taskleiste Bei einem Rechtsklick auf Programmsymbole in der Taskleiste erscheinen unter anderem die zuletzt geöffneten Dokumente. Braucht man eines davon sehr oft, lässt es sich per Klick auf das Stecknadel-Symbol an der Taskleiste anheften. Alternativ packen Sie eine Datei aus dem Windows-Explorer und ziehen sie mit der rechten Maustaste auf die passende Programmverknüpfung in der Taskleiste (zum Beispiel Laufwerk- Verknüpfungen auf den Windows-Explorer, MP3-Dateien auf den Windows Media Player etc.). Windows 7 heftet die Dateien anschliessend an das Programm an.

22 8. Infobereich konfigurieren Links neben der Systemuhr ist der sogenannte Infobereich. In diesem befinden sich die Icons von Programmen, die im Hintergrund aktiv sind. Klicken Sie mit Rechts auf den kleinen Pfeil beim Infobereich und wählen Sie danach den Befehl Benachrichtigungssymbole anpassen. Jetzt können Sie das Verhalten für sämtliche Infobereichssymbole festlegen. Nicht benötigte Symbole lassen sich zum Beispiel ganz ausblenden. Bestimmen Sie das Gewünschte im Ausklappmenü neben dem jeweiligen Programm- Icon. Wir empfehlen, bei «Wartungscenter» Symbol und Benachrichtungen zu wählen, damit Sie punkto Sicherheit immer informiert sind. 9. Gruppierung von Programmen in der Taskleiste aufheben Windows 7 gruppiert standardmässig die geöffneten Programmdateien in der Taskleiste. Wer diese einzeln anzeigen will, klickt mit Rechts auf dieTaskleiste und wählt Eigenschaften. Im Menü «Schaltflächen der Taskleiste» wählen Sie jetzt Gruppieren, wenn die Taskleiste voll ist.

23 10. Startmenü konfigurieren Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Start-Knopf und wählen Sie den Befehl Eigenschaften/Anpassen. Nun bestimmen Sie, welche Menüs und Verknüpfungen im Startmenü angezeigt werden und welche nicht. Ausserdem können Sie die Anzahl der zuletzt ausgeführten Programme ändern. Bestätigen Sie Ihre Einstellungen per OK. Passen Sie danach allenfalls noch die Datenschutzeinstellungen an. Damit verhindern Sie, dass zuletzt geöffnete Programme und Elemente gespeichert werden. 11. Benutzerkontensteuerung wie gewünscht einstellen Die in Windows Vista eingeführte Benutzerkontensteuerung (UAC) ist ein guter Schutz gegen Schädlinge. Sie verhindert, dass sich Programme ohne Wissen des Nutzers ausführen. Neu lässt sich diese sinnvolle Sicherheitsfunktion in vier Stufen regeln, um die Anzahl Warnmeldungen zu reduzieren. Öffnen Sie Systemsteuerung/System und Sicherheit/Einstellungen der Benutzerkontensteuerung ändern.

24 12. Nützliche Bibliotheken In Windows 7 gibt es sogenannte Bibliotheken für Musik, Bilder, Videos und Dokumente. Diese fassen auf der Festplatte verteilte Inhalte in einem Ordner zusammen. Sie können der Bibliothek eigene Ordner zuweisen. Klicken Sie im Windows-Explorer die gewünschte Bibliothek mit Rechts an und wählen SieEigenschaften. Gehen Sie nun zu Ordner hinzufügen. Sie können übrigens auch eigene Bibliotheken erstellen: Klicken Sie im Windows-Explorer mit Rechts in einen freien Bereich und wählen Sie den Befehl Neu/Bibliothek. 13. Wartungscenter nutzen Microsoft hat dem neuen Windows 7 ein «Wartungscenter» spendiert. Dessen Symbol ist als Flagge links neben der Systemuhr im Infobereich eingeblendet. Bei einer weissen Flagge ist die Computersicherheit gewährleistet. Wenn Sie eine rot-weisse Flagge sehen, sollten Sie das Symbol anklicken, weil die Sicherheit gefährdet ist. Nun empfiehlt Windows verschiedene Massnahmen. Klicken Sie die einzelnen Punkte an, um ausführliche Tipps zu erhalten. 14. Windows-Firewall verwenden Wenn Sie die Firewall von Windows einschalten und optimal konfigurieren, brauchen Sie keine zusätzliche Firewall zu installieren. Sie finden die entsprechenden Einstellungen unter Systemsteuerung/System und Sicherheit/Windows-Firewall.

25 15. Programm wechseln Mit der Tastenkombination Alt+Tabwechseln Sie wie bei älteren Windows- Versionen zwischen geöffneten Programmen hin und her. Unter Windows 7 funktioniert dies mit Windowstaste+Tabauch in einer 3D-Ansicht. MittelsWindowstaste+T blättern Sie innerhalb der Taskleiste. Die gewählten Programme öffnen sich aber nicht von selbst, dazu müssen Sie jeweils die Enter-Taste drücken. 16. Regelmässige Backups Festplatten leben nicht ewig. Sichern Sie deshalb regelmässig Ihre Daten. Dazu nutzen Sie zum Beispiel das Windows-Programm «Sichern und Wiederherstellen». Dieses finden Sie mittels Start-Knopf/Alle Programme/Wartung. Klicken Sie als Erstes auf Sicherung einrichten. Wählen Sie nun ein Ziellaufwerk aus, zum Beispiel eine angeschlossene externe Festplatte. Gehen Sie im nächsten Fenster zu «Auswahl durch Benutzer» und greifen Sie sich die zu sichernden Ordner. Schliessen Sie mit Einstellungenspeichern und Sicherung ausführen ab.


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