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Kundenbindung - Führung - Motivation - Erfolg

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Präsentation zum Thema: "Kundenbindung - Führung - Motivation - Erfolg"—  Präsentation transkript:

1 Kundenbindung - Führung - Motivation - Erfolg
CRM als Kultur Emotional Energy Das Prinzip Menschlichkeit Wie gute Beziehungen den Geschäftserfolg nachhaltig fördern

2 Ziele Denkanstösse - Impulse - Inputs Selbstklärung Erkenntnis Ermutigung zur Umsetzung

3 Didaktik Plakativ Provokativ Schwarz - Weiss Prüfe alles - und das Gute behalte Apostel Paulus

4 Der Mensch: Kernsatz der Führungskultur der Zukunft Wir sind - aus neurobiologischer Sicht - auf soziale Resonanz und Kooperation angelegte Wesen. Kern aller menschlichen Motivation ist es, zwischen- menschliche Anerkennung, Wertschätzung, Zuwendung oder Zuneigung zu finden und zu geben. Prof. Dr. Joachim Bauer, Arzt, Hirnforscher

5 Das menschliche Gehirn wird durch Beziehungserfahrung mit anderen
Neurobiologie Das menschliche Gehirn wird durch Beziehungserfahrung mit anderen Menschen geformt und strukturiert. Unser Gehirn ist also ein soziales Produkt und für die Gestaltung sozialer Beziehungen optimiert. Es ist ein Sozialorgan. Prof. Gerald Hüther, Neurobiologe, Arzt Hirnforscher

6 Der Mensch im Mittelpunkt:
GDI Impuls Nummer The Mensch is the Message : Die Beziehungserfahrung entscheidet Analog entscheidet Facebook wird nie ein „Social Value“ Heute ist Beziehung alles Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht Digital hilft - Analog entscheidet !

7 Der Mensch im Mittelpunkt
People do not care how much you know - until they know how much you care

8 Der Mensch im Mittelpunkt
Frage : Warum haben Sie den Anbieter gewechselt ? 68 % wegen Dienstleistungsmängel 14 % wegen Produktemängel

9 Der Mensch im Mittelpunkt
Propaganda - Winner : % Empfehlungen durch Freunde und Bekannte 6 % Inserate

10 Innovation - Erneuerung - Veränderung
Wer immer tut was er schon kann, bleibt immer der, der er schon ist Viele sind schon mit 18 gestorben, werden aber erst mit 80 beerdigt Innovation beginnt im Kopf. Wer nicht will - tut nichts Innovation ist eine Haltung

11 Der Mensch im Mittelpunkt Man kann nicht jeden Tag seine Arbeit neu wählen - aber man kann jeden Tag die Haltung neu wählen mit der man seine Arbeit tut !

12 Die Anatomie des Grosshirns
Stirnlappen Schläfenlappen Scheitellappen Hinterhauptlappen Jammerlappen !

13 Haltung - Hinterfragen – Verändern
Wer heute den Kopf in den Sand steckt – knirscht morgen mit den Zähnen.... Reinhard K. Sprenger

14 Think !! Haltung - Hinterfragen – Verändern
Wer besser voraussieht – hat seltener das Nachsehen Think !!

15 Turbulente Zeiten !

16 Novartis - Blockbuster 2013

17 Turbulente Zeiten Wirtschaftskrise Egoismus überall Macht – Brutalität
Finanzkrise Wirtschaftskrise  Egoismus überall  Macht – Brutalität  Abzockerei  Rücksichtslosigkeit

18 High Tech – Zyklus Technologie  Beschleunigung SMS - Kultur Virtuelle Realitäten Oberflächlichkeit Beziehungslosigkeit - Gemeinsam einsam Spass / Fun / Event / Kick Ausgepowert / Burnout / Psycho / Depro / Krank

19 Psychisch bedingte Kosten
41% der Erwachsenen in der EU sind psychisch krank 60% der Manager haben Neurosen 70% der Arbeitnehmer haben innerlich gekündigt 25% der Patienten sind seelisch gestört 80% der Managerehen sind akut scheidungsgefährdet 80% des beruflichen Energie - Potenzials wird gegen innen verbraten - vermobbt

20 Firmenchefs und Manager : 50 % Betablocker oder Tranquilizers
Doping - Missbrauch 1: Firmenchefs und Manager : 50 % Betablocker oder Tranquilizers 30 % Stimulanzien wie Kokain und Speed 30 % Antidepressiva 20 % Anabolika Dr. Beat Villiger 2009

21 Doping - Missbrauch 2: Life-Style-Medikamente: 18‘ 000‘ 000‘ Euro pro Jahr

22 Ernährung und Gesundheit USA
61 % übergewichtig 23 % fettsüchtig win win Ernährung - Pharma win win win Ernährung - Pharma - Bestattung 4,5 Planeten Erde 5 % der Weltbevölkerung 42 % der Medikamente

23 Das Prinzip der Balance

24 Das Prinzip der Balance
geben nehmen Tag Nacht oben unten Osten Westen arbeiten - ruhen aktiv - passiv krank gesund High Tech High Touch

25 Der Mensch im Mittelpunkt:
Fazit Nestwärme: Die Kunden werden immer dankbarer für Zuwendung Spitzen-Service und Qualität Wer mit Menschen zu tun hat.....

26 Kundennähe und Führung
Wer seinen Mitarbeitenden nicht einleuchtet – kann auch keine Kunden überzeugen Prof. Gertrud Höhler 26 26

27 Kundennähe und Führung
- so wie man innen miteinander umgeht - so wird man von aussen wahrgenommen - es gibt nichts in der Natur das nicht von innen nach aussen wächst Prof. Gertrud Höhler 27 27

28 Problem: Narzissmus im Management

29 Führungskultur und Unternehmenserfolg
Schlechte Führungskulturen sind für die Volkswirtschaft schädlicher als alle andern krankheitsbedingten Ausfälle miteinander ! Krankheitsbedingte Ausfälle am Arbeitsplatz durch depressive Verstimmungen und Burnout rangieren mit 29 Tagen Abwesenheit an zweiter Stelle nach Tumorkrankheiten 29

30 Stress kostet Milliarden
Job-Stress-Index 2014 : 4, 9 Mio Arbeitnehmende übermässig gestresst 2, 0 Mio Arbeitnehmende erschöpft 5,6 Milliarden Sfr. entgehen der Wirtschaft Stressoren: Zeitdruck Überforderung Probleme mit Vorgesetzten „Der Bund“

31 Narcicuss: in love with his own

32 Narzissmus im Management
Der Narzisst : hat immer recht weiss immer alles besser kann immer alles besser erträgt keine Kritik kann nicht verlieren will bewundert werden demütigt und verhöhnt seine Gegner lügt um zu gewinnen - wenn es sein muss

33 Narzissmus im Management
Mancher Hahn meint, dass die Sonne seinetwegen aufgeht ! Theodor Fontane

34 Narzissmus im Management

35 Narzissmus als Persönlichkeitsstörung
9 Merkmale Selbstwert: Ich bin etwas Besonderes Phantasien des grenzenlosen Erfolges Ich verkehre nur mit Menschen mit höherem Status Ständiges Verlangen nach Bewunderung Stellt ständig Ansprüche zu seinem Vorteil Ausnützung anderer Menschen für seine Ziele Mangel an Einfühlungsvermögen Neid auf andere Arrogantes, überhebliches Verhalten

36 Gartenzwergpersönlichkeiten
Wie klein muss sich der fühlen, der stets der Grösste sein will !

37 Gartenzwergpersönlichkeiten
„ Wenn du einen Riesen siehst – vergewissere dich immer zuerst ob es sich nicht auch um den Schatten eines Zwerges handeln könnte “ Markus Werner Schriftsteller

38 Die hochbegabten Soziopathen

39 Intelligenz ..... völlig neu definiert !

40 Das Konzept der multiplen Intelligenzen
Linguistische Intelligenz 2. Logisch-mathematische Intelligenz 3. Körperlich - kinästhetische Intelligenz 4. Räumliche Intelligenz 5. Musische Intelligenz 6. Die personalen Intelligenzen

41 Innere Haltung - persönliche Philosophie

42 Meine Persönlichkeit

43 Meine Persönlichkeit

44 Bewusst Gefühle Gedanken Verhalten 1 / 7 Erfahrungen Prägungen 6 / 7 Genetische Programme Unbewusst

45 Innere Haltung Ein Mensch begeistert zu 10 % durch seine Worte 30 % durch sein Tun 60 % durch sein Sein Roman Guardini

46 Gerald Hüther : Neurobiologe
“Sie kommunizieren nie was sie gelernt haben – sie kommunizieren immer wer sie sind ! „

47 Kommunikation ist Energie
Sie kommunizieren Ihre innere Haltung nonverbal wirkt zu 90% immer ständig intensiv ob Sie wollen oder nicht

48 Ausgangslage Jahre... 4,5 Milliarden Jahre die Erde 3,5 Milliarden Jahre das Leben 600 Millionen Jahre die kleinen Tiere 5,5 Millionen Jahre der Mensch 100‘000 Jahre die Sprache 40‘000 Jahre das moderne Gehirn - bis heute gleich

49 Das Gesicht: der emotionale Bildschirm
3000 Emotionen !

50 Kommunikative Energie

51 Kommunikative Energie

52 Kommunikative Energie

53 Kommunikative Energie

54 Emotionen Emotion ist seelische Energie !

55 Ohne Emotionen sind Entscheide für unser Gehirn bedeutungslos
Emotional Energy Ohne Emotionen sind Entscheide für unser Gehirn bedeutungslos Prof. Joachim Bauer

56 Kommunikation - Emotional Energy
People will forget what you said. People will forget what you did,   but  people will never forget how you made them feel like !

57 Hirnbiologie 5 Mio Jahre Vernunft - Cortex
165 Mio Jahre Emotion - limbisches System 280 Mio Jahre Instinkt - Stammhirn

58 Grundemotionen Glück - Freude Wut - Hass Angst - Panik Sorge - Trauer Eifersucht - Neid Ekel

59 Hirnbiologie 5 Mio Jahre Vernunft - Cortex
165 Mio Jahre limbisches System Emotionales Machtzentrum 280 Mio Jahre Instinkt - Stammhirn

60 Emotionale Energie Das emotionale Gehirn hat die Kraft das denkende Gehirn zu überwältigen - ja sogar zu lähmen Daniel Goleman

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64 Limbische Aktualität:
Drei Männer ohne Schnee !

65 Limbisches Märchen: Bobele und Schneeschmelzchen in der Besenkammer

66 Limbische Aktualität:
Letztes Beispiel:

67 Emotionen Emotion ist seelische Energie !

68 Emotionen Beziehungen - die lebenswichtigste Emotion

69 Es geht um: gelingende Beziehungen !

70 Es geht um: gelingende Beziehungen ! Gute Beziehungen aktivieren die inneren Motivationssysteme ! Vertrauen Signale : Interesse Wertschätzung Anerkennung

71 Vital - Stoffe als Motivationssystem
Neuro - Modulatoren - existentieller Dreiklang Dopamin: - Informationsaufnahme - Konzentration - Präsenz - Antrieb - mentale Energie Oxytocin: Sicherheit - Glücks - Genussgefühle - Aufhellung - Bindungs - Kuschelhormon Opioide: - Wohlfühlen - Beruhigend - Stresshemmend

72 Vital - Stoffe als Motivationssystem
Neuro-Modulatoren - existentieller Dreiklang Führungskultur: Niederlage Narzissmus - Demütigung - Frustration Dopamin sinkt Oxytozin sinkt Opioide sinkt Cortisol steigt Der grosse Killer des Potenzials !

73 Vital - Stoffe als Motivationssystem
Neuro-Modulatoren - existentieller Dreiklang Führungskultur: Sieg Wertschätzung - Anerkennung - Interesse Dopamin steigt Oxytozin steigt Opioide steigen Der grosse Zugang zum Potenzial !

74 Die Bedeutung des echten Lachens
50 Millisekunden : keine Gefahr freundlich gesinnt Sicherheit entspannen wohlfühlen Nähe zulassen

75 Die Bedeutung des Lachens
Lachen stärkt das Immunsystem  Lachen holt andere ins Boot Lachen setzt körperliche Opiate frei Lachen entschärft Konflikte Lachen gibt Nähe zum Partner und schafft Distanz zum Problem Lachen baut soziale Spannungen ab Lachen steigert das Ertragsniveau - wir werden besser

76 Lächeln.... signalisiert: stimuliert: Selbstsicherheit Vertrauen Gelassenheit Selbstvertrauen Kontaktbereitschaft Handlungsfreude Optimismus Zustimmung Nähe

77 Je besser die Stimmung - desto eher die Zustimmung

78 Das Prinzip der Bewusstseinszustände

79 Bewusstseinszustände
+ 3 Ekstase Kein Zeitbegriff mehr + 2 Euphorie Zeitflug + 1 „Gut drauf“ / Flow Zeit schnell 0 Neutral / Durchschnitt Zeit normal - 1 Stress Zeit langsam - 2 Depression Zeitstillstand - 3 Agonie Kein Zeitbegriff mehr

80 Bewusstseinszustände
0 geht auf + 1 0 trifft auf 0 geht auf 0 trifft auf - 1 geht auf + 1 - 1 trifft auf 0 trifft auf 0 geht auf 0 geht auf 0 trifft auf

81 Emotional Energy + 1

82 Humor im Unternehmen Allgemeine Wirkung Kraftquelle Reduktion von Stress Prävention Burn-Out Perspektivenwechsel Entdramatisierung Bringt Farbe ins Leben Heitere Gelassenheit

83 Gerald Hüther : Neurobiologe
Die Wichtigkeit der Erkenntnis Schritt Erkenntnis – Betroffenheit - Wichtigkeit

84 Gerald Hüther : Neurobiologe
Das Gehirn entwickelt sich nur durch: - Geborgenheit und Verbundenheit - Autonomie und Freiheit - Freude und Begeisterung

85 Ich wünsche Ihnen liebevolle – fröhliche - humorvolle
Beziehungen + 1


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