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Referat: Öffentlichkeitsarbeit in Kriegszeiten

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Präsentation zum Thema: "Referat: Öffentlichkeitsarbeit in Kriegszeiten"—  Präsentation transkript:

1 Referat: Öffentlichkeitsarbeit in Kriegszeiten

2 Gliederung: 1.) Vorbemerkung und Definition
2.) Mediennutzung in Kriegszeiten 3.) Öffentlichkeitsarbeit im Kriege General von Clausewitz 4.) Die Prinzipien der Kriegspropaganda von Arthur Ponsonby 5.) Die militärisch notwendige Lüge

3 1.) Vorbemerkung und Definition
Öffentlichkeitsarbeit im Allgemeinen: Vorbereitung der Bevölkerung auf einen Krieg Die Umstellung der Produktion auf Kriegszeiten Die Eingliederung der Frau in den Produktionsprozess Die Geheimhaltung

4 1.) Vorbemerkung und Definition
Öffentlichkeitsarbeit im Speziellen: Den oder die Gegner als Feindbilder aufbauen Versuche der Bestechung bzw. Einbindung von Journalisten Anzeigenkampagnen Informationskontrolle (z. B. durch Zensur) Timing von Ereignissen unter Gesichtspunkten der Medienwirksamkeit

5 2.) Mediennutzung in Kriegszeiten
Zitat eines Autors des 18. Jahrhunderts: „Niemals ein größerer Haufe Menschen seine Neugierde blicken lässet, als wenn ein Krieg entsteht“.

6 3.) Öffentlichkeitsarbeit im Kriege General von Clausewitz

7 Die drei Faktoren des Krieges von Clausewitz
Die Regierung, die das Kriegsziel definiert Die Armee, die für die Ziele kämpft Das Volk, das sie unterstützt

8 4.) Die Prinzipien der Kriegspropaganda von Ponsonby

9 4.) Die Prinzipien der Kriegspropaganda von Ponsonby
1.) Wir wollen keinen Krieg 2.) Das feindliche Lager trägt die alleinige Schuld am Krieg 3.) Der Feind hat dämonische Züge 4.) Wir kämpfen für eine gute Sache und nicht für eigennützige Ziele 5.) Der Feind begeht mit Absicht Grausamkeiten. Wenn uns Fehler unterlaufen, dann nur versehentlich. 6.) Der Feind verwendet unerlaubte Waffen. 7.) Unsere Verluste sind gering, dies des Gegners aber enorm. 8.) Unsere Sache wird von Künstlern und Intellektuellen unterstützt. 9.) Unsere Mission ist heilig. 10.) Wer unsere Berichterstattung in Zweifel zieht, ist ein Verräter.

10 5.) Die militärisch notwendige Lüge
Die paradoxe Kommunikation im Krieg mit dem Gegner erfordert absolute Kontrolle über Information. Journalismus ist im Krieg nicht unbedingt nutzlos, sondern kann auch militärisch wichtig werden, wenn die Journalisten instrumentalisiert werden können, um: Den Gegner zu täuschen; Die gegnerische Öffentlichkeit bzw. die Weltöffentlichkeit zu beeinflussen und Die eigene Öffentlichkeit bzw. die eignen Truppen zu beeinflussen.


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