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Organisatorisches Leiterinnen: Mag. Dr. Sabine Alexandra Haring

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Präsentation zum Thema: "Organisatorisches Leiterinnen: Mag. Dr. Sabine Alexandra Haring"—  Präsentation transkript:

1 Organisatorisches Leiterinnen: Mag. Dr. Sabine Alexandra Haring
Mag. Dr. Ingeborg Zelinka-Roitner Dr. Haring: Sprechstunde: Dienstag: Telefon: Dr. Zelinka-Roitner: Sprechstunde: nach Vereinbarung

2 Lehrveranstaltungsunterlagen
Giddens, Anthony, Soziologie. 3. Auflage, Graz–Wien 2009. Texte diverser soziologischer Autoren, Lehrveranstaltungsmitschrift Homepage KFU Graz: Fakultäten/Institute: Soziologie Lehre: LV Unterlagen Haring

3 Was versteht man unter Sozialwissenschaften?
oft als Gesellschaftswissenschaften bezeichnet Forschungsgegenstand: Phänomene des gesellschaftlichen Zusammenlebens in Theorie und Praxis; Struktur und Verflechtungszusammenhänge von Institutionen und Systemen sowie deren Wechselwirkung mit den Handlungs- und Verhaltensprozessen der einzelnen Individuen (Akteure) grundlegende Sozialwissenschaft: Soziologie

4 Soziologie ganz allgemein formuliert als Lehre von der Gesellschaft: der Begriff wurde zuerst von Saint Simon verwendet und dann von Auguste Comte übernommen Socius: lat. Geselle, Gefährte, Mitmensch; verweist auf die Gesellschaft Logos: griech.; Wort, Wahrheit, Wissenschaft; verweist auf die Beschäftigung mit diesem Phänomen Studium der Gesellschaft auf einem abstrakten, verallgemeinernden Niveau Gesellschaftslehre; ersetzt den Begriff soziale Physik

5 Gesellschaft am Beginn des 21.Jahrhunderts
Politische, ökonomische, technologische, kulturelle und soziale Veränderungen Wir leben in einer Welt, die vielen Sorgen bereit. Andere wiederum betonen vorrangig die zahlreichen Möglichkeiten, die im 21. Jahrhundert geboten werden.

6 Zentrale Fragen in diesem Zusammenhang sind:
Wie ist diese Welt (des 21.Jahrhunderts) entstanden? Warum sind unsere Lebensbedingungen so anders als die unserer Eltern und Großeltern? In welche Richtung werden sich zukünftige Wandlungsprozesse bewegen? Soziologie ist die Untersuchung des gesellschaftlichen Lebens der Menschen, von Gruppen und Gesellschaften.

7 Was ist Soziologie? eine wissenschaftliche Disziplin, die das soziale Leben sozialer Gruppen, Institutionen und Gesellschaften untersucht und dafür eine eigene Begrifflichkeit und eigene Methoden entwickelt hat. Der Gegenstand reicht von flüchtigen „Begegnungen“ (situative Gruppierung: z.B. Popkonzert) bis zu globalen Prozessen (z.B. McDonaldisierung). Soziologisches Denken erfordert über unser alltägliches Leben hinauszugehen. Es begnügt sich nicht mit dem Blick des Laien, sondern stellt diesen immer wieder in Frage.

8 „Ein Soziologe ist jemand, der fähig ist, sich von der Unmittelbarkeit der persönlichen Umstände loszureißen und die Dinge in einen umfassenden Kontext zu stellen“. (Giddens, S. 24) C. Wright Mills: soziologische Denkweise (the sociological imagination) Beispiel: Kaffeetrinken (Giddens, S.25f.) Einladung zum Kaffeetrinken Kaffeeanbau und -ernte

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11 Wir sind von den sozialen Kontexten, in die wir hineingeboren sind und in welchen wir leben (Schicht- oder Milieuzugehörigkeit, kulturelle Einbettung usw.) beeinflusst, wenn auch nicht völlig determiniert. Soziale Struktur: Es gibt in unseren Verhaltensweisen und in den Beziehungen mit anderen Regelmäßigkeiten, Strukturen, Muster. Dabei muss beachtet werden, dass die Strukturen, an welchen wir uns täglich orientieren gleichzeitig von uns mit aufrechterhalten oder verändert werden. Beispiel: Kaffeetrinken Der Kaffee gelangt nicht automatisch in Ihre oder meine Hände. Sie entscheiden sich dafür, einen Kaffee zu trinken. Sie wählen ein bestimmtes Lokal oder eine bestimmte Marke. Indem viele Millionen dasselbe tun, beeinflussen sie beispielweise den Kaffeemarkt und damit das Leben vieler Menschen Tausende Kilometer entfernt. Differenz: zwischen beabsichtigten und nicht-beabsichtigten Folgen, Konsequenzen unseres Handeln

12 Soziologie beschreibt und erklärt
die Struktur-, Funktions- und Entwicklungs-zusammenhänge der Gesellschaft Soziologie gehört aber zugleich zu jener Gesellschaft, die sie zu beschreiben, erklären und analysieren sucht. „Wer also die Gesellschaft als Ganze mit Hilfe soziologischer Erkenntnismittel in den Blick bekommen will, wird wohl oder übel irgendwann auf sich selbst stoßen, denn dass wissenschaftliche Tätigkeit ein gesellschaftlicher Sachverhalt ist, zur gesellschaftlichen Praxis gehört, lässt sich wohl kaum ernsthaft bestreiten.“ (A. Nassehi: Soziologie, Zehn einführende Vorlesungen, S.15.) Selbstbezüglichkeit der Soziologie; Frage der „Objektivität“

13 Auf welches gesellschaftliche Wissensbedürfnis reagiert
gesellschaftliche Wissensproduktion durch die Entwicklung und Etablierung gesellschaftswissenschaftlicher Disziplinen? Beispiele: Erziehungswissenschaft Psychologie Theologie Ökonomische Wissenschaften Geschichtswissenschaften Frauen- und Geschlechterforschung Pflegewissenschaften

14 Auf welches gesellschaftliche Problem reagiert die Soziologie als wissenschaftliche Disziplin bei ihrer Entstehung?

15 Entstehung der Disziplin
sozio-ökonomische Rahmenbedingungen: Industrialisierung, Aufstieg des Proletariats Geistes und ideengeschichtliche Rahmen-bedingungen: Aufklärung, Liberalismus, Rationalismus Entstehung der Disziplin SOZIOLOGIE Politische Rahmenbedingungen Französische Revolution; Restauration; Revolutionen von 1830 und 1848; Demokratisierung

16 Das 18. Jahrhundert Zwei grundlegende Erfahrungen lagen dem Denken der Menschen des 18. Jahrhunderts zugrunde: Das Zeitalter der konfessionellen Spaltung und der religiösen Bürgerkriege hatte erstens jeden kirchlichen Absolutheitsanspruch unwiederbringlich zerstört. Die Pluralität der Religionen konnte keine Basis mehr für eine für alle Menschen gültige Gewißheit bieten. Es galt also, das Wissen auf eine 'säkulare' Grundlage zu stellen, die von den umstrittenen religiösen Wahrheitsfragen unbelastet war. Zweitens erlebten die Menschen seit der Renaissance eine ungeheure Expansion ihres Wissenshorizonts und eine tiefgreifende Irritation althergebrachter Selbstverständlichkeiten.

17 Das 18.Jahrhundert Seit der Renaissance existierte die Vorstellung eines immer vollkommener werdenden Menschen, von dem viele Aufklärer schließlich fordern sollten, die Fesseln der Religion abzustreifen und mit Hilfe seiner Vernunft seine 'wahre' Bestimmung zu finden. Als "Aufklärung" kann "diejenige kulturelle und soziale Bewegung bezeichnet werden, in deren Verlauf sich bereits die im 17. Jahrhundert entwickelten Methoden und Themen von einer stetig wachsenden Gruppe von Gebildeten diskutiert, systematisch verbreitet und in die Praxis umzusetzen versucht" wurden. Bereits für das Jahr 1700 läßt sich ein Zäsurbewußtsein nachweisen: Prominente Zeitgenossen waren der Meinung, in einem Jahrhundert der Aufklärung zu leben. Im 18. Jahrhundert wurde der Begriff "Aufklärung" zu einem Modewort, mit welchem man in der Regel Folgendes beschreiben wollte: Licht in das Dunkel der Unvernunft bringen, den Nebel des Aberglaubens, der Vorurteile und der geistigen Bevormundung vertreiben, eigene, klare überprüfbare Begriffe von allen Gegenständen entwickeln. In vielen europäischen Sprachen benutzte man ähnliche Metaphern und sprach von "lumières", "to enlighten", "illuminismo" oder "ilustración".

18 Das 18. Jahrhundert Nach der berühmten Definition Kants von 1784 war Aufklärung „der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit“, was den Mut voraussetze, sich seines Verstandes „ohne Leitung eines andern zu bedienen“ (KANT, Beantwortung, S. 9) Charakteristisch für das Zeitalter der Aufklärung war "der Optimismus, dass die allen gemeinsame Vernunft die Menschen prinzipiell dazu befähige, Vorurteile, Aberglauben und angemaßte Autorität zu durchschauen und die menschlichen Verhältnisse in vernunftgemäßer Weise neu zu ordnen. An diesem Fortschritt wollte man praktisch mitwirken und sich nicht mehr allein auf die Glückseligkeit im Jenseits vertrösten lassen“: „Alle Lebensbereiche sollten planmäßig vervollkommnet werden. Dem menschlichen Handeln schien sich ein bisher ungeahnter Gestaltungsspielraum zu öffnen, indem es sich auf die Zukunft und das Diesseits richtete und sich nicht mehr ausschließlich an einer idealen Vergangenheit oder am Jenseits orientierte.“ (STOLLBERG-RILINGER, Europa, S. 12 f.)

19 Die Soziologie ist von Beginn an sehr eng mit den zeitgenössischen geistigen und politischen Strömungen verbunden, mit deren spezifischen Interessen, Bedürfnissen und Wertorientierungen. Zu Beginn der Soziologie sind das in erster Linie die Wertorientierungen des aufsteigenden Bürgertums: ja man betrieb Soziologie nicht zuletzt zur politischen Emanzipation des Bürgertums. (Wenn man von Gesellschaft sprach, dann meinte man die bürgerliche Gesellschaft.) Soziologie sollte in diesem Kontext die gesellschaftliche Krise, die politische und moralische und geistige Anarchie überwinden helfen, die durch die Französische Revolution noch intensiviert worden war.

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24 Vertreter der Positivismus
Auguste Comte versuchte die Gesetze der sozialen Welt zu bestimmen, wobei als Vorbild die Naturwissenschaften fungierten ging davon aus, dass die Gesellschaft in derselben Weise wie die natürliche Welt von universellen Gesetzen bestimmt werde (Dreistadiengesetz) Beobachten sozialer Tatsachen - Ordnen nach Ähnlichkeiten und Unterschieden - Formulierung von Gesetzen – aufgrund dieser Gesetze Voraussagen für die Zukunft möglich – Sozialtechnologie Vertreter der Positivismus

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26 Émile Durkheim

27 Émile Durkheim Für Durkheim kann Soziales nur durch Soziales erklärt werden. Dabei legte er folgende Definition eines "soziologischen Tatbestandes" vor: "Ein soziologischer Tatbestand ist jede mehr oder minder festgelegte Art des Handelns, die die Fähigkeit besitzt, auf den Einzelnen einen äußeren Zwang auszuüben; oder auch, die im Bereiche einer gegebenen Gesellschaft allgemein auftritt, wobei sie ein von ihren individuellen Äußerungen unabhängiges Eigenleben besitzt." [Hervorhebung im Original] (S. 114) (Émile DURKHEIM: Die Regeln der soziologischen Methode. Herausgegeben und eingeleitet von René KÖNIG, vierte revidierte Auflage, Neuwied-Berlin 1976.)

28 Émile Durkheim wichtigste Aufgabe der Soziologie: Untersuchung sozialer Tatsachen – Aspekte des sozialen Lebens, die unsere Handlungen als Individuen formen (wirtschaftliche Verhältnisse oder Religion); starke Anlehnung an die Naturwissenschaften Gesellschaft sei eine Wirklichkeit eigener Art: "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile."; führt ein Eigenleben mehr als die Handlungen und Interessen der einzelnen Mitglieder Gesellschaft übt auf den einzelnen einen Zwang aus, der dem einzelnen allerdings oft nicht bewußt ist analysiert u.a. die Wandlungsprozesse in der modernen Welt: mechanische versus organische Solidarität

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31 Durkheim: Der Selbstmord
siehe Giddens, S. 36. Für Durkheim ist der Selbstmord eine soziale Tatsache, die nur durch andere soziale Tatsachen erklärt werden könne. Quellen: die amtlichen Statistiken: zunächst jene in Frankreich: Männer verübten häufiger Selbstmord als Frauen, Protestanten häufiger als Katholiken usw.  soziale Kräfte, die jenseits des Individuums liegen, beeinflussen die Selbstmordrate bestimmte 4 Selbstmordtypen: den egostischen, anomischen, altruistischen und fatalistischen Typ

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34 Karl Marx gemeinsam mit Friedrich Engels wichtigster Vertreter des Marxismus im 19. Jahrhundert Analyse des kapitalistischen Zeitalters materialistische Geschichtsauffassung: Urgesellschaft – Sklavenhaltergesellschaft – Feudalgesellschaft – kapitalistische Gesellschaft – über die sozialistische Gesellschaft schließlich zur Kommunistischen Gesellschaft

35 Die gesamte Geschichte der Menschheit ist nach Marx durch Klassenkämpfe bestimmt worden. Soziale Gruppen, die die Produktivkräfte und die Produktionsverhältnisse vertreten, nannte Marx "Klassen". Der verschärfte Kampf zwischen Klassen ist in diesem Zusammenhang Ausdruck der Unvereinbarkeit von "dynamischen" Produktivkräften und "statischen" Produktionsverhältnissen: "Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen. Freier und Sklave, Patrizier und Plebejer, Baron und Leibeigener, Zunftbürger und Gesell, kurz, Unterdrücker und Unterdrückte standen in stetem Gegensatz zueinander, führten einen ununterbrochenen, bald versteckten, bald offenen Kampf, einen Kampf, der jedesmal mit einer revolutionären Umgestaltung der ganzen Gesellschaft endete oder mit dem gemeinsamen Untergang der kämpfenden Klassen." (Karl MARX, Friedrich ENGELS: Das Manifest der kommunistischen Partei, in: Karl MARX, Friedrich ENGELS: Werke, Band 4, Berlin 1959, S. 462.)

36 In der Epoche der Bourgeoisie traten die Klassengegensätze schließlich vereinfacht auf: "Die ganze Gesellschaft spaltet sich mehr oder weniger in zwei große feindliche Lager, in zwei große, einander direkt gegenüberstehende Klassen: Bourgeoisie und Proletariat." (MARX, ENGELS, Manifest, S. 463.) Die Bourgeoisie als eine zunächst revolutionäre Kraft hatte eine Reihe von massiven politischen, ökonomischen und sozialen Umwälzungen eingeleitet, über die sie nun die Kontrolle verloren habe: "Die bürgerlichen Produktions- und Verkehrsverhältnisse, die bürgerlichen Eigentumsverhältnisse, die moderne bürgerliche Gesellschaft, die so gewaltige Produktions- und Verkehrsmittel hervorgezaubert hat, gleicht dem Hexenmeister, der die unterirdischen Gewalten nicht mehr zu beherrschen vermag, die er heraufbeschwor." (MARX, ENGELS, Manifest, S. 467.) "Die bisherigen kleinen Mittelstände, die kleinen Industriellen, Kaufleute und Rentiers, die Handwerker und Bauern, alle diese Klassen fallen ins Proletariat hinab, teils dadurch, daß ihr kleines Kapital für den Betrieb der großen Industrie nicht ausreicht und der Konkurrenz mit den größeren Kapitalisten erliegt, teils dadurch, daß ihre Geschicklichkeit von neuen Produktionsweisen entwertet wird. So rekrutiert sich das Proletariat aus allen Klassen der Bevölkerung." (EBENDA, S. 469.)

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39 19. Jahrhundert Positivismus Marxismus Sozialdarwinismus Auguste Comte Karl Marx Thomas Malthus Emile Durkheim Friedrich Engels Herbert Spencer Charles Darwin William G. Sumner L. Gumplowicz Lester F. Ward

40 Max Weber "Die Sozialwissenschaft, die wir treiben wollen, ist eine Wirklichkeitswissenschaft. Wir wollen die uns umgebende Wirklichkeit des Lebens, in welches wir hineingestellt sind, in ihrer Eigenart verstehen – den Zusammenhang und die Kulturbedeutung ihrer einzelnen Erscheinungen in ihrer heutigen Gestaltung einerseits, die Gründe ihres geschichtlichen So–und-nicht-anders-Gewordenseins andererseits." (S.170 f.) Denn "wo immer die kausale Erklärung einer "Kulturerscheinung" - eines "historischen Individuums", wie wir im Anschluß an einen in der Methodologie unserer Disziplin schon gelegentlich gebrauchten und jetzt in der Logik in präziser Formulierung üblich werdenden Ausdruck sagen wollen - in Betracht kommt, da kann die Kenntnis von Gesetzen der Verursachung nicht Zweck, sondern nur Mittel der Untersuchung sein". (S. 178) (WEBER Max: Die "Objektivität" sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis, in: Max WEBER: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, hg. von Johannes WINCKELMANN, 3., erweiterte und verbesserte Auflage, Tübingen 1968, S.  )

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42 Text Norbert Elias: Was ist Soziologie?
Zentraler Begriff: Verflechtungszusammenhänge Gesellschaft, Institutionen, Organisationen sind "Geflechte von Menschen", nicht "ruhende Objekte". Gesellschaft: "Bild vieler einzelner Menschen, die kraft ihrer elementaren Ausgerichtetheit, ihrer Angewiesenheit aufeinander und ihrer Abhängigkeit voneinander auf die verschiedenste Weise aneinander gebunden sind und demgemäß miteinander Interdependenzgeflechte oder Figurationen mit mehr oder weniger labilen Machtbalancen verschiedenster Art bilden, z.B. Familien, Schulen, Städte, Sozialschichten oder Staaten. Jeder dieser Menschen ist, wie man es objektivierend ausdrückt, ein 'Ego' oder 'Ich'. Zu diesen Menschen gehört man auch selbst".

43 Worum geht es in der Soziologie?
Beispiele von Giddens: Liebe und Ehe Gesundheit und Krankheit Verbrechen und Bestrafung

44 Gewalt in der Familie

45 Universität Gewerkschaften

46 Sozialer Wandel Beispiel: Globalisierung

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