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Veröffentlicht von:Clara Ritter Geändert vor über 9 Jahren
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven IA Summit 2005 Nachlese Piet Kopka, Deborah Gover, James Kalbach
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven IA Summit 2005 Konferenz für IAs, einmal im Jahr in N.Amerika ASIST + Sponsoring (IA Institute) 1999 in Boston, organisiert von Lou Rosenfeld et al., 400+ Teilnehmer 6. Konferenz, 2005 in Montreal, 600+ Teilnehmer 2 Tage >> 3 Tage Tutorials, Vorträge, Workshops, Podiumsdiskussionen, und Spaß! Piet Kopka
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Global IA Peter Van Dijck, Jorge Arango and Livia Labate {Bild von Peter, Jorge und Livia. Siehe http://www.flickr.com/groups/ia/}
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Global IA Kontext : Globalisierungsstrategien in der Web-Domäne im Rahmen von multikulturellen und mehrsprachigen Projekten g11n = i18n + l10n
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Segmentierung nach Locales auf Basis von Geographie, Sprache oder Kultur Geographie: Europa (Kontinent), Deutschland (Land), Nordamerika (Kontinent), USA (Land), Beneluxländer (Region) Sprache: Englisch (USA), Englisch (GB), Arabisch, Chinesisch Kultur: Westen (Wertegemeinschaft), Islam (Religion), Tech (Fachgruppe), Medizin (Fachgruppe) Piet Kopka
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Einfluss kultureller Faktoren Werkzeuge und Methoden Personas, Card Sorting, Content Inventories, Usability-Tests, Konzeptmodelle, Flussdiagramme, etc. Seitenkomponenten UI, Taxonomien, Gateways, Label, Suche, Thesauri, etc. Team (Prozess) Designer, Autoren, Stakeholder, Techniker Benutzer (Produkt) Intern, Extern
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Probleme beim Übersetzen von Taxonomien (1) Unterschiedliche Granularität und Hierarchien Englisch: Skidding -> Skidding Sideways und -> Skidding Forwards Deutsch: N/A -> Rutschen und -> Schleudern Semantische Überlappung Englisch: Room Spanisch: Habitación
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Probleme beim Übersetzen von Taxonomien (2) Sprachtechnische Probleme Worte ändern sich in Abhängigkeit vom Kontext Synthtische Sprachen Isolierung von Begriffen Oberflächliche kulturelle Unterschiede Gesetze, Handel, Politik, etc. Tiefergehende kulturelle Unterschiede
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Nächste Schritte / Offene Fragen Adaption von sozialen (freien und benutzerverwalteten) Klassifikationssystemen Wie können Designprozess und Methoden globalisiert werden? Persuasive Taxonomies im globalen Kontext Inwieweit sind die aufgeführten Probleme real oder akademisch?
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven EIA-Methodik Lou Rosenfeld {Bild von Lou. Siehe http://www.flickr.com/groups/ia/}
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Besonderheiten an EIA Was ist mit „Enterprise“ (das „E“ in EIA) gemeint? Auflösen von Content-Silos Prognose: eins der zwei großen Wachstumsfelder von IA (zusammen mit Global IA)
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Enterprise und IA Herausforderungen an Informationsarchitekten Probleme mit bekannten Methoden Anpassen alter und Entwickeln neuer Methoden
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Content Inventory Herausforderungen: Überblick, Umfang, Kosten Stärkere Nutzung automatisierter Werkzeuge Manuelle Methoden Mit Unsicherheit leben lernen
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Zusammenfassung Politik und Pragmatismus sind starke Faktoren Diese Methoden sind nicht umfassend, nicht optimal aber ein erster Schritt EIA ein neues Hauptgenre in IA
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven IA als “Craft” IA ist ein “Craft” Beruf. Users und Forschung sind relevant! Craft - erzeugt Artefakte die Funktionalität haben. Deborah Gover
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Probleme mit “Crafting” Konsequente Reproduzierbarkeit der Ergebnisse ist nicht garantiert. Praktiker sind oft nicht in der Lage, Prinzipien und Regeln darzulegen, die eine Handlung beeinflussen. Entwicklungsfortschritt ist unvorhersehbar, oder unberechenbar, und langsam. “Crafting” ist gefährdet durch die rasante Entwicklung der Technologie. Deborah Gover
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Andere Probleme mit “Crafting” Universitäten werden uns schnell “Crafters” produzieren? Sind IAs wirklich bereit “Crafters” zu werden? Deborah Gover
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Sorting Out Social Classification - Folksonomy Was ist eine Folksonomy? “Folksonomy is a neologism for a practice of collaborative categorization using simple tags.” ~Wikipedia Deborah Gover
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Sorting Out Social Classification - Folksonomy Beispiele Photos http://www.flickr.com/ Bookmarking http://del.icio.us/ http://furl.net/ Goal Sharing http://43things.com/ Weblogs http://technorati.com/ http://www.livejournal.com/interests.bml Deborah Gover
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Sorting out Social Classification-Folksonomy Vorteile Preiswert und schnell. Persönlich. Einfach. Eigeninteresse. Sofortige Erfüllung der Nutzerbedürfnisse. Auftauchend. Konvergenz. Deborah Gover
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Sorting Out Social Classification-Folksonomy Nachteile Synonyme Bedeutung Falsches Wort Qualität? Authoritativ? Deborah Gover
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Deborah Gover
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Deborah Gover
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Deborah Gover
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Deborah Gover
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Deborah Gover
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Folksonomy Wrong Word No Control Bad Navigation James Kalbach
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven James Kalbach
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven James Kalbach
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven James Kalbach
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven James Kalbach
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Developing a Faceted Classification Fred Leise, Sarah A. Rice, Amy Warner Fallstudie – Klassifikationssystem für eine Website (Chemikalien Unternehmen) Content Welche Inhalte hat die Firma? Inventar, Dokumenttyp Users Wie verstehen Nutzer die Informationen? Mental Model, Interviews, Card Sorting (open) Busines s Was möchte die Firma erreichen? Interviews, Projekt- Briefing James Kalbach
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Informationsarchitektur in Deutschland – Chancen und Perspektiven Developing a Faceted Classification Termen sammeln, Strukturen identifizieren Entwicklung ein Vokabular: Top-level Facetten + Hierarchien und Kategorien User Research (top-down) Card Sorting (closed) Internationale Unterschiede? Nein, keine kulturelle Unterschiede, eher nach Segment Facetten: Autor, Land, Dokumenttyp, Produktname, Thema, Zielgruppe, Titel Kategorien stammten aus verschiedenen Quellen und Aktivitäten Implementierung kommt noch James Kalbach
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