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Veröffentlicht von:Matilde Möller Geändert vor über 9 Jahren
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Der Name des noblen Stadtteils geht auf den Mitte des 19. Jahrhunderts nachweisbaren Gutshof Marienburg zurück. Das Anwesen wird um 1840 erstmals erwähnt und war von weitläufigem Grundbesitz – wie hier die meisten Villen – umgeben. 1870 bis 1872 folgten südlich der Mühle die Industriebauten der „Rheinischen Aktienbrauerei Alteburg“ und des Wasserwerkes „Alteburg“. Nach Gründung der „Kölnischen Immobilien-Gesellschaft“ im Jahre 1891 durch den SpediteurErnst Leybold begann der systematische Ausbau von Marienburg zur parkartigen Villensiedlung mit repräsentativen Anwesen nach den Vorstellungen des Industriellen. Noch heute sind zahlreiche Villen aus der Gründerzeit erhalten. Besonders erwähnenswert sind Villa Vorster, Villa Pferdmenges oder Villa Schröder.
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Aussi l‘église est présente… Voyons ici les différents types d‘architecture…
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Die Eingemeindung nach Köln erfolgte im Jahre 1888. Im Jahre 1896 wurde seitens der Kölner Stadtverwaltung eine Zonenbauordnung erlassen, die für Marienburg eine offene Bauweise festschrieb. Die meisten großen Residenzen sind bis zum Jahre 1920 entstanden. Einige der Großvillen dienen heute als Büros.
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Ceci sont les réponses moyennes calculées à la base des sondages effectués…
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Leah Baltes Maria Gragnoli Victoria Birgel
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