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Medizinische Statistik und Informationsverarbeitung Goldschmidt, Quade, Baur Institut für Medizinische Statistik, Dokumentation und Datenverarbeitung.

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Präsentation zum Thema: "Medizinische Statistik und Informationsverarbeitung Goldschmidt, Quade, Baur Institut für Medizinische Statistik, Dokumentation und Datenverarbeitung."—  Präsentation transkript:

1 Medizinische Statistik und Informationsverarbeitung Goldschmidt, Quade, Baur Institut für Medizinische Statistik, Dokumentation und Datenverarbeitung

2 Betriebssysteme Das Betriebssystem ermöglicht das Zusammenspiel der verschiedenen Hardwarekomponenten eines Rechners und bietet Benutzern und Programmen Zugriff auf Speicher, Platten, Drucker u.s.w.. Zahlreiche Überwachungs-, Dienst- und Hilfsprogramme dienen zur Organisation der Verwaltung eines Rechners und erleichtern seine Nutzung. Wichtige Betriebssysteme sind: Windows, Unix, MVS

3 Betriebssysteme Batchbetrieb (Stapelverarbeitung zeitgesteuert): Programme im Batchbetrieb werden auch Job genannt. Beispiele: Abrechnung, Datensicherung Dialogbetrieb (online): Ein Benutzer wird vom Programm interaktiv zu Eingaben aufgefordert. Beispiel: Patientenaufnahme, Datenerfassung

4 Betriebssysteme Single User Single Tasking: Nur 1 Benutzer kann 1 Programm nutzen (DOS). Single User Multi Tasking: Ein Benutzer kann gleichzeitig mehrere Programme (tasks) nutzen (OS2, Windows). Multi User Multi Tasking: Mehrere Benutzer können gleichzeitig mehrere Programme nutzen (Unix).

5 Multitasking Ein Programm (scheduler) weist allen auf Rechenzeit wartenden Programmen eine kurze Zeitscheibe an Rechenzeit zu. Nach Ablauf dieser Zeit kommt das nächste Programm dran. Die Zuweisung von Rechenzeit geschieht nach komplizierten Algorithmen, in die auch Prioritäten einfließen. „Preemptive Multitasking“ bedeutet, daß der scheduler nicht vom Wohlverhalten eines Programmes abhängt.

6 Software Man unterscheidet zwischen Anwendungsprogrammen, die spezfische Aufgaben des Anwenders unterstützen, und Programmen, welche die Erstellung von Anwendungsprogrammen unterstützen (Toolkits, Compiler, Interpreter, Editoren, Masken- oder Listengeneratoren).

7 Compiler Algorithmen werden in von Menschen zu verstehender Diktion niedergeschrieben. Dies ist der Sourcecode eines Programmes. Ein Compiler überprüft diesen Sourcecode auf formale Fehler und übersetzt das Programm dann in ladefähigen Maschinencode. Dieser kann dann vom Loader geladen werden.

8 Compiler Assembler:1:1 Darstellung der Maschinenbefehle FORTRAN:Mathematisch wissenschaftliche Berechnungen COBOL:Kaufmännische Programme CProgramme unter Unix C++, JavaObjektorientierte Programmierung

9 Intepreter Basic:Weitverbreiteter Interpreter, der mit Tokens arbeitet. Perl:Sehr leistungsfähiger Interpreter. Bevorzugt unter Unix eingesetzt. Java Script:Interpreter, der in fast allen Browsern intergriert ist. Macro:Manche Anwenderprogramme lassen sich über Makros programmieren.

10 Fehler Bug Viren MacrosWürmer Trojanisches Pferd Backdoor


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