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Veröffentlicht von:Franziska Bauer Geändert vor über 9 Jahren
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Theoretischen und Empirischen Vertiefung im Fach Sozialpsychologie!
Willkommen zur Theoretischen und Empirischen Vertiefung im Fach Sozialpsychologie! Meine Kontaktdaten: Dr. Nicole Harth Humboldtstraße 26 03641/945260
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Einleitung zur heutigen Sitzung
In der letzten Woche: Kognitive Bewertunstheorien zu Erklärung von Emotionen -> diese Woche: Konzentration auf körperliche Aspekte der Emotionen - > insbesondere: das Gesicht!
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Kognitive Bewertungstheorien
Konzentration auf die Kognition, um Emotionen zu verstehen
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Kognitive Bewertungstheorien
(Arnold, 1960; Frijda, 1986; Lazarus, 1991; Roseman, 1984; Scherer, 1988; Smith & Ellsworth, 1985) Beobachtung: Menschen reagieren unterschiedlich auf ein & dasselbe Ereignis (Gegensatz zu älteren Emotionstheorien) Erklärung: „Cognitive appraisals“ -> Situationen werden bewertet und je nach Bewertung stellen sich unterschiedlche Emotionen ein. Je nach Forscher(gruppe): Variierende Anzahl Appraisal-Dimensionen Fokus auf unterschiedl. Aspekte, z.B. Frijda & Zeelenberg (2001) Bi-direktionalität zwischen Appraisal und Emotion.
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Kognitive Bewertungstheorien
Beispiele für Bewertungsdimensionen - „Cognitive appraisals“ nach Roseman, 1984; Scherer, 1988; Smith & Ellsworth, 1985 Aufmerksamkeit / Worauf fokussiere ich? Ist der Reiz neu? Valenz /wie angenehm ist der Reiz? Agency / wer handelt? Kontrolle / kann ich die Situation bewältigen? Zielerreichung / ist die Situation konsistent mit meinem Motiv? Gewissheit / wie sicher ist es, dass die Situation eintritt? Verantwortung & Legitimität / habe ich das Ereignis verdient? GRUPPENARBEIT
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Abbildungen aus Smith & Ellsworth, 1985
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Physiologische Aspekte der Emotionen: Die Mimik als spezieller körplicher Aspekt
Nach Darwin, 1872; Ekman, 1973; Izard, 1971; Tomkins, 1962, ... Gesichtsausdrücke als universelle Hinweisreize Gesichtsausdruck selbst (Muskelaktivität) führt zu bzw. verstäkt emotionales Erleben -> Facial-Feedback-Hypothese.
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Rating of faces – real smile/ fake smile
Der Test basiert auf der Forschung von Prof. P. Ekman
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Kodierung von mimischen Muskelbewegungen zur Emotionsmessung
Facial Action Coding System (FACS) nach Ekman & Friesen, 1978.
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Exkurs: Methoden
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Haupteffekt von A Haupteffekt von A Haupteffekt von A
A A2 Haupteffekt von A Haupteffekt von B Interaktion A A2 Haupteffekt von A Haupteffekt von B Interaktion A A2 Haupteffekt von A Haupteffekt von B Interaktion A A2 Haupteffekt von A Haupteffekt von B Interaktion A A2 Haupteffekt von A Haupteffekt von B Interaktion
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