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Mathias Schunk/Armin Behrendt Teamflug bei dezentralen Wettbewerben.

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Präsentation zum Thema: "Mathias Schunk/Armin Behrendt Teamflug bei dezentralen Wettbewerben."—  Präsentation transkript:

1 Mathias Schunk/Armin Behrendt Teamflug bei dezentralen Wettbewerben

2 Mathias Schunk/Armin Behrendt, OLC-Symposium 2003

3 Teamflug bei dezentralen Wettbewerben Mathias Schunk/Armin Behrendt, OLC-Symposium 2003

4 Teamflug bei dezentralen Wettbewerben Mathias Schunk/Armin Behrendt, OLC-Symposium 2003

5 Teamflug bei dezentralen Wettbewerben Mathias Schunk/Armin Behrendt > Voraussetzungen > Wie funktioniert’s > Chancen und Möglichkeiten

6 Teamflug bei dezentralen Wettbewerben Mathias Schunk/Armin Behrendt > Voraussetzungen Teamfähig, was heißt das? · jeder bringt sein eigenes Potential ein · andere Vorschläge akzeptieren können · eigene und gemeinsame Ziele in Einklang bringen · für gemeinsames Ziel arbeiten · dem Teampartner vertrauen können

7 Teamflug bei dezentralen Wettbewerben Mathias Schunk/Armin Behrendt > Voraussetzungen Wahl des Team-Partners · man sollte sich fliegerisch kennen · persönliche Verbindung nicht zwingend, wenn man sich zuvor gut abgesprochen hat (hilft aber) · ähnliches, am besten gleiches Flugzeug

8 Teamflug bei dezentralen Wettbewerben Mathias Schunk/Armin Behrendt > Voraussetzungen Spielregeln · keine Informationen zurückhalten · Art des Teams (eng oder Info-Team) · was tun, wenn man sich verliert

9 Anflug auf Wallerberg

10 Teamflug bei dezentralen Wettbewerben Mathias Schunk/Armin Behrendt > Voraussetzungen Konfliktsituationen verschiedene Meinungen über Flugentscheidungen Austausch von Argumenten sollte zur Einigung führen, die von beiden getragen werden kann umgehen von Diskussionen durch Hierarchie (situationsbezogener Teamleader)

11 Teamflug bei dezentralen Wettbewerben Mathias Schunk/Armin Behrendt > Voraussetzungen Entstehung von Missverständnissen · durch schlechte Kommunikation · dadurch ungleicher Informationsstand · „Spielregeln” sind nicht eindeutig

12 Teamflug bei dezentralen Wettbewerben Mathias Schunk/Armin Behrendt > Voraussetzungen Teamflug mit „Abzockern“ · kann nicht funktionieren !

13 Teamflug bei dezentralen Wettbewerben Mathias Schunk/Armin Behrendt > Wie funktioniert‘s Training · Viel gemeinsam fliegen, um zu sehen, ob man zusammenpasst · Teamflug muss erlernt werden! · Kann mit jedem anderen durchgeführt werden

14 Einkreisen, die erste

15 Einkreisen, die zweite

16 Teamflug bei dezentralen Wettbewerben Mathias Schunk/Armin Behrendt > Wie funktioniert‘s Teamgestaltung · Anzahl Flugzeuge (größer 3 wird`s schwierig), Art, etc. · Technische Voraussetzungen schaffen (gleiche Flächenbelastung, gleiche Wendepunkte etc.)

17 Teamflug bei dezentralen Wettbewerben Mathias Schunk/Armin Behrendt > Wie funktioniert‘s Informationsmanagement · alle Gedanken und Infos austauschen (nichts unwichtiges, aber lieber zu viel, als zu wenig) > eigene Frequenz · versuchen, sich das Handeln bewusst zu machen (was und warum tue ich es?)

18 Teamflug bei dezentralen Wettbewerben Mathias Schunk/Armin Behrendt > Wie funktioniert‘s Wie vermeidet man Trennung? · so fliegen, dass man sich sieht · selbständig (ungefragt) Infos weitergeben · zu jedem Zeitpunkt sollte klar sein, was als nächstes gemacht wird · nicht zu weit auseinander fliegen

19 Teamflug bei dezentralen Wettbewerben Mathias Schunk/Armin Behrendt > Wie funktioniert‘s Was tun, falls man getrennt wurde? · „Heranholen“: Vordermann gibt Infos (sofern sie relevant sind) ungefragt weiter (Steigwerte, Flugweg, etc.) · Warten?: kann auch im Wettbewerb bestimmten Fällen sinnvoll sein (z.B. wenn Wetter sich verschlechtert), bei dezentralen Flügen mit sehr langen Flugzeit immer sinnvoll (im Team wird der Zeitverlust später locker wieder ausgeglichen)

20 Warten auf Partner

21 Teamflug bei dezentralen Wettbewerben Mathias Schunk/Armin Behrendt > Wie funktioniert‘s Was tun, falls man getrennt wurde? · „Heranholen“: Vordermann gibt Infos (sofern sie relevant sind) ungefragt weiter (Steigwerte, Flugweg, etc.) · Warten?: kann auch im Wettbewerb bestimmten Fällen sinnvoll sein (z.B. wenn Wetter sich verschlechtert), bei dezentralen Flügen mit sehr langen Flugzeit immer sinnvoll (im Team wird der Zeitverlust später locker wieder ausgeglichen) Kurzfristig verzichten -> langfristig gewinnen!!!

22 Klappen ziehen

23 Teamflug bei dezentralen Wettbewerben Mathias Schunk/Armin Behrendt > Chancen und Möglichkeiten + größere Infomenge+ mehr Ideen + bewußteres Handeln (man verrennt sich nicht so leicht) + man ”schaltet” nicht so leicht ab, da man von anderen gefordert wird + Flugwegoptimierung + man trägt Risiken zu zweit, bzw. vermindert diese + Schwächen und Stärken können sich ergänzen bzw. aufheben + gegenseitige Motivation und gemeinsamer Spaß am Flugerlebnis

24 Teamflug bei dezentralen Wettbewerben Mathias Schunk/Armin Behrendt F I N I T O


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