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Netzwerke und Schaltungen II

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Präsentation zum Thema: "Netzwerke und Schaltungen II"—  Präsentation transkript:

1 Netzwerke und Schaltungen II
Johann Kolar 0-1

2 Organisation ► Vorlesung ► Übung ► Organisation
Montag u. Mittwoch – 12 ETF E1 Johann Kolar ETL H23 ► Übung Freitag – 12 div. Räume Dominik Bortis ETL I 16 Philip Imoberdorf ETL H 14 Florian Krismer ETL I 16 Andreas Müsing ETL H 13 Stefan Waffler ETL I 14 ► Organisation Beat Seiler ETL H24.1 0-2

3 Unterlagen / Literatur
■ Vorlesungsfolien / Angaben der Rechenbeispiele werden am Begin jeder Vorlesung / Rechenübung ausgeteilt ■ Sämtliche Unterlagen sind auf der Webseite der Vorlesung verfügbar ► Literatur Leitfaden der Elektrotechnik Bd. 1 - Grundlagen der Elektrotechnik Teil 1 - Elektrische Netzwerke H. Fricke / P. Vaske ISBN B.G. Teubner Stuttgart 1982 Bd Grundlagen der Verstärker H. Gad ISBN X B.G. Teubner Stuttgart 1983 Bd Impulstechnik G.-H. Schildt ISBN X B.G. Teubner Stuttgart 1987 Die Literatur ist unter mit Passwort „Kolar_2“ einsehbar 0-3

4 Ausarbeitung des Skripts
19. März 07 20. Juni 07

5 Wiederholung Gleichstromnetzwerke
Ersatzschaltbilder / Berechnungsverfahren W-i

6 Stromstärke / Stromdichte
W-1

7 El. Feldstärke / El. Spannung
Elektrisches Potential W-2

8 El. Energie / El. Leistung
U12 ist die Arbeit je Ladungs- einheit. In einem Verbraucher stimmen daher Strom- und Spannungsrichtung überein Elektrische Arbeit bzw. umgesetzte Energie Elektrodynamische Generatoren Elektrochemische Quellen usw. W-3

9 Ohmscher Widerstand / Leitfähigkeit

10 Ohmscher Widerstand / Temperatureinfluss
! W-5

11 Differentieller Widerstand

12 Kirchhoffsche Gesetze
(Vierpol) Zählpfeile – Bezugsrichtungen für Ströme und Spannungen W-7

13 1. Kirchhoffsches Gesetz
W-8

14 2. Kirchhoffsches Gesetz
W-9

15 Ohmsche Verluste W-10

16 Wirkungsgrad W-11

17 Quelle / Verbraucher Der einfachste Stromkreis besteht aus einer Quelle (aktivem Zweipol) und einem Verbraucher (passivem Zweipol). Leerlauf u. Kurzschluss als Grenzfälle der Belastung Durch eine Ersatzschaltung muss dieses Verhalten dargestellt werden. Gleichwertige Ersatzschaltungen müssen ineinander überführbar sein. W-12

18 Spannungsquelle W-13

19 Stromquelle W-14

20 Verbraucherkennlinie / Arbeitspunkt
Quellen mit linearer Kennlinie können sowohl als Spannungsquelle mit Innenwiderstand Ri u. Quellenspannung Uq=Ual Stromquelle innerem Leitwert Gi u. Quellenstrom Iq=Iak dargestellt werden. W-15

21 Verbraucherkennlinie / Arbeitspunkt
W-16

22 Nichtlineare Quellen u. Verbraucher
W-17

23 Leistungsanpassung W-18

24 Leistungsanpassung Maximal verfügbare Leistung
Kurzschlussleistung Maximal verfügbare Leistung Bei Anpassung vom Generator insgesamt erzeugte Leistung W-19

25 Leistungsanpassung W-20

26 Reihenschaltung W-21

27 Ersatzschaltung / Spannungsteilerregel
W-22

28 Parallelschaltung /Stromteilerregel
W-23

29 Duale Netzwerke W-24

30 Duale Netzwerke z.B. W-25

31 Duale Netzwerke W-26

32 Zusammengesetzte Schaltungen
W-27

33 Ähnlichkeitssatz W-28

34 Definition [dB=Dezibel]
W-29

35 Berechnung von Netzwerken

36 Stern-Dreieck-Umwandlung

37 Stern-Dreieck-Umwandlung


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