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Veröffentlicht von:Elvira Böhme Geändert vor über 9 Jahren
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Dreamteam: Web 2.0 und der Katalog Anne Christensen und Thomas Hapke GBV-Verbundkonferenz 12.9.2007
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Was kann der Bibliothekskatalog vom Web 2.0 lernen?
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Einiges!
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Eigene Literaturlisten anlegen
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Mehr über Bücher und ihre Leser erfahren Schlagworte der Benutzer Empfehlungsdienste
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Bibliografische Informationen besser aufbereiten Darstellung von Publikationsverläufen Zitierformat
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Menschen mit ähnlichen Interessen finden (und von ihnen lernen) Wer sammelt, was ich gesammelt habe, und was sammeln diese Menschen noch?
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Informationen aus verschiedenen Quellen vermischen
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Google Book Search mit Visualisierung der in dem Titel „Around the world in 80 days“ vorkommenden Orte über Google Maps
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Literaturlisten in andere Umgebungen exportieren Anzeige von Neueinträgen aus einer Bibliografie im Weblog
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Web 2.0-Dienste verändern die Erwartungshaltung der Benutzer an Kataloge und Datenbanken.
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Katalog 2.0 – nicht eine Frage der Technik, sondern eine veränderte Perspektive.
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Informations -system Objekt Nutzer Subjekt Suchanfrage Rechercheergebnis Anreicherung mit zusätzlichem Vokabular Früher waren Nutzer und Informationssystem getrennt! Informations -spezialist
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Nutzer 1 Subjekt Suchanfrage Rechercheergebnis „lernt“ aus Nutzereingaben „lernt“ aus System- Rückmeldungen Informations -system Objekt verändert sich durch Nutzer Nutzer 2 beeinflusst Rechercheergebnis von Nutzer 1 Heute lernt das Informationssystem vom Nutzer (Amazon)!
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Informations -system (z.B. Wiki, Blog,…) Nutzer 1 Nutzer 3 Nutzer 2 „lernen“ gemeinsam mit und von anderen Nutzern „lernt“ vom Nutzer verändert sich durch Nutzer dauerhaft z.B. „Tagging“ Der Nutzer wird Mit-Produzent des Informations- systems (Web 2.0)
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Katalog 1.0 professionelle Erschließung Suchen Anzeigen Ergebnisse drucken, speichern, mailen Katalog 2.0 +Tagging durch Nutzer +„Vorverarbeitung“ von Suchbegriffen +Clustering und Empfehlungen +dauerhafte Listen anlegen und mit anderen teilen
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Es finden implizite „Gespräche“ über das in den Bibliotheken gespeicherte Wissen statt. Theorie dazu vgl. R. David Lankes: Participiatory Networks: The library as a conversation
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Die Arbeit am Katalog 2.0 hat begonnen. Praxisbeispiele: http://wiki.netbib.de/coma/Katalog2.0
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Bessere Suchtechniken: Drilldowns – Katalog der NCSU
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Mashup mit Amazon: VuFind
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Beziehungen zwischen einzelnen Titeln herstellen: KUG
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Katalog 2.0 in Hamburg
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Export E-Learning- Plattformen Literatur- verwaltung Weblogs ... Mashups - Amazon - Wikipedia - Social Bookmarking - Bibliothekarische Daten - Google Maps Web Service (XML-Schnittstelle) Beluga: Innovative Rechercheplattform 8.168.500 + Bücher, Zeitschriften, Artikel, AV-Medien... aus 14 Bibliotheken bzw. Bibliothekssystemen Hamburg-Index Metadaten Bibliothek2 Bibliothek
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Katalog 2.0 Mashups Partizipation
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Suchmaschinen- Index Anreicherung -durch Nutzer, z.B. Tagging -Mashups, z.B. mit del.icio.us Web Service -Export von bibliografischen Daten -„Remixability!“ Präsentation -faceted browsing -Visualisierung Soziale Funktion -Listen anlegen und für andere öffnen Die Säulen des Katalog 2.0
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Warum noch ein Katalog 2.0- Projekt? Gibt es das nicht schon alles?
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Der Katalog 2.0 ist ein Experiment. Wenn viele experimentieren, erhalten wir bessere Ergebnisse
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Kommerzielle Produkte entwickeln sich zwar in Richtung Katalog 2.0.
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Sie bieten aber keine offenen und dokumentierten Schnittstellen für Datenaustausch.
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Der selbstgebaute OPAC: Global denken, lokal handeln!
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Beluga-Blog http://beluga.sub.uni-hamburg.de/blog
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