Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Herkunft, die verpflichtet, Verantwortung für die Zukunft

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Herkunft, die verpflichtet, Verantwortung für die Zukunft"—  Präsentation transkript:

1 Herkunft, die verpflichtet, Verantwortung für die Zukunft
Henri Nestlé Pettenkofer Escherich muva kempten Interlab

2 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
Herkunft, die verpflichtet QS und Analytik, Fit für heute und für die Zukunft 80 Werke zonale organisation z.b. europa eine eigene q organisation zentrale in vevey genfer see deutschland 3 werke biessenhofen, weiding soest mitarbeiter weltmarktführer bei ha nahrung copacker als Lohnhersteller weltweites netz isis kontrollorgan europas größte märkte frankreich deutschland Fit in die Zukunft muva kempten Interlab

3 Nestlé, the biggest Food Company
The Global Business Nestlé, the biggest Food Company Pharmaceutical products Nestlé Nutrition 7% 8% PetCare 11% Powdered & liquid beverages 17% Confectionery 11% Nestlé Waters Prepared dishes & Cooking aids 10% 17% Milk products & Ice cream 19% Sales of CHF billion in 2007 276'000 employees 93% of sales is food and beverages 480 factories in 86 countries muva kempten Interlab

4 Sales by Region Percentage of Total F&B Sales in 2007
Europe 36.5% Americas 42.2% Africa, Asia, Oceania 21.3% Excluding globally managed businesses (Pharmaceutical, Nestlé Waters, Nestlé Nutrition) muva kempten Interlab

5 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
Nestlé ist ein weltweit forschendes Unternehmen Das NRC Lausanne ist die wissenschaftliche Schaltzentrale, um weltweite Laboraktivitäten zu steuern. Gründung in Lausanne 1987 Budget: 1413 Mio CHF 50 Nationalitäten 700 Beschäftigte, 300 Wissenschaftler R & D Ausgaben 1. 6 % des Umsatzes Lausanne ist Zentrum der Methodenentwicklung NQAC´s sind wichtige Partner, die Methoden für die Routine zu optimieren Nestlé mit den R&D`s und PTC´s ist Teil einer globalen Forschungsgemeinschaft (Analytik, Membranprotein- forschung, Mikrobiologie,Verfahrenstechnik Kooperation mit renomierten Universitäten) Nestlé betreibt ein weltumspannendes Labornetzwerk je nach Aufgabenverteilung als Regionallabor, NQAC, SQAL muva kempten Interlab NRC/ UK

6 Nestlé Research & Development Structure Global scale & local relevance
280 Application Groups 28 NQAC`S R&D Investment CHF Billion Local products 1,300 people Markets 2006 1.73 18 Business & Product Technology Centres & R&D Centres 2005 1.50 2004 1.43 2003 1.21 Global science and technologies Corporate R&D 3,300 people 1 Research Centre 2002 1.21 2001 1.16 2000 1.04 1999 0.90 1998 0.81 muva kempten Interlab

7 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
Nestle Global Analytical Laboratory NQAC Network Weiding/Biessenhofen York Vittel * Zhukovsky Dublin Nunspeet Zora Cergy Tianjin Sansepolcro St. Louis San Giorgio in Bosco * Los Angeles * NRC QS Nestlé Indochina Orbe OSEM Moga Toluca Nestlé Philippines Antigua Shah Alam Ecuador Singapore Austral America Sao Paulo Harrismith Nestlé Oceania (2007) muva kempten Interlab

8 Prozesskontaminanten Prozesskontaminanten
Beispiel NQAC Weiding Analytikschwerpunkte Sensorik Rohstoffe Tierarzneimittel Pflanzenschutz Umweltkontaminanten Nährwerte Mikrobiologie Herstellung Transport Lagerung Kontaminanten Mikrobiologie Halbfabrikate Prozesskontaminanten Allergene Lagerschutzmittel Mikrobiologie Fertigprodukte Prozesskontaminanten Allergene Herstellung Nährwerte Mikrobiologie Sensorik Sorgfaltspflicht muva kempten Interlab Alfred Donaubauer

9 GARD Global Analytical Residue Data Base
muva kempten Interlab

10 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
Die Aufgaben eines NQAC`s neben der Analytik Aktivitäten: Beratung in der „IPC“ In Process Control Ausbildung und Schulung der Laboranten für Nestle Werke Betreuung P - Test System, Problemsichtung und Behebung bei methodischen Fragestellungen Zentralanalytik mit dem Ziel analytische Ressourcen optimal zu nutzen, z.B. Pathogenmonitoring, Pestizid- und Rückstandsanalytik Ergebnisinterpretation, Bewertung von Handelslaboratorien, Werklaboratorien Comanufacturer Beratung der Nestlé Laboratorien bzgl. analytischer Infrastruktur, Einführung alternativer Methoden: FTIR, NMR, Erstellung passender Monitoringpläne: Nutritielle Werte, Pathogene, Kontaminanten, Pestizide, Prozesskontamination Unterstützung in Krisensituationen: gute Beispiele z.B. SEM, Acrylamid, GMO, ESBO, Melamin, bei ITX sind wir in die Sippenhaft genommen worden Aufbau und Erhalt guter Zusammenarbeit mit Behörden muva kempten Interlab

11 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
Analytik während des Wertschöpfungsprozesses Kinderkost Einkauf/Planung Produktion Vertriebsphase Rohstoffe Zwischenprodukte Zutaten:(Vitamine, Salze) Packmaterialien Hilfsstoffe (Dampf;Wasser) Monate Werksverarbeitung Tage Endprodukte Logistik – 24 Monate Verkauf Entwicklung Versorgungsketten Aufbau Rohstofflieferanten Spezifikationserstellung QMS, GMP, HACCP QC Freigabe- und Logistikkontrolle Verkaufskontrolle Monitoringsysteme: Rohstoff- und Endproduktkontrollen Prozesskontaminationen Freigabeanalytik Retailaudit Lieferantenauswahl, -kontrolle muva kempten Interlab

12 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
Beitrag des NQAC Weiding im Nestlé Nutrition Vertragsanbau als Prevention Für Nestlé Babyfood-Produkte beginnt die Qualitätssicherung schon bei der Rohstoffbeschaffung! 1 Auswahl der Anbau- und Erzeugergebiete 9 Freigabe zur Lieferung und Produktion 2 Pflanzgut Saatgut Tierrassen 8 Laboranalyse Verarbeitung bei Nestlé-Nutrition 3Bodenproben 7 Probenziehung vor, während und nach der Ernte 4Festlegung der Anbau- und Erzeugungsmaßnahmen 6Beratung und Kontrolle der Alete-Vertrags- landwirte 5 Vertrags- abschluß muva kempten Interlab

13 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
Risk assessment Zulassung von Pflanzenschutzmitteln Analysenergebnisse intern Analysenergebnisse extern Monitorings Praxisdaten (Kultur-Tage-Buch, Behandlungspläne, lokale Empfehlungen) Indices Abbauverhalten von Wirkstoffen Zulassungsbehörden Hersteller Forschung Praxis muva kempten Interlab

14 Verarbeitung der Rohstoffe
Planungshorizont der Rohstoffgruppen Gemüse, Getreide und Obst der Nestlé Nutrition Vertragsanbau 2007 2008 2009 Flächen- planung Getreide Vegetationsphase Zeit Vertrags- abschluß Ernte Beratungs- u. kontrollphase Verarbeitung der Rohstoffe Beratung - Bodenproben - Analyse - Mengenverteilung - Datenverarbeitung - Behandlungspläne - Anbauanweisung Verträge Verhandlungen mit Landwirten und Lieferanten Vertragsab-schlüsse Vegetationsphase - Kontrollen - spezielle Analysen - Ernteberichte - Rohstoffproben Nach der Ernte - Dokumentation - Datenanalysen muva kempten Interlab

15 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
Probleme der Rückstandsanalytik bzgl. Pestizide und Umweltkontaminanten auf dem Level „10 ppb“ oder Diät VO für den Bereich Nestle Infant Nutrition gelten bei vielen Pestiziden „ Zero Toleranzen“, im Sinne von „Nicht nachweisbar“ auf dem State of the Art sachgerechte Konsumentenaufklärung: „nicht die Lebensmittel sind schlechter geworden, die Analytik ist empfindlicher geworden“ die Einführung neuer Multimethoden ist unter Bewertung der in Deutschland geltenden Rückstandshöchstmengen als tauglich zu bezeichnen, zeigt aber unter dem Bewertungsmaßstab EU Norm 10 ppb Regel durchaus Probleme „Matrixquench“ , siehe Publikation EPRW 2008 Berlin meist wird auf Apfelsaftkonzentrat entwickelt und veröffentlicht; die eigentliche Arbeit beginnt dann aber mit schwierigen Matrices wie Milchpulver, Gemüse- und Gewürzpulvern, die nur mit einem gut durchdachten Clean Up bzgl. der für die Nutrition geltenden Vorgaben (10ppb od. Codex Alimentarius, EU Recht) zu untersuchen sind. Ist Quechers der richtige Ansatz unter der Fragestellung des Clean Up und teilweise geforderter Nachweisgrenzen ? Zeitdruck (Komplettanalysen mit bis zu 900 Parametern innerhalb von 5 Tagen, bei oft saisonalem Workload) Die Scheinsicherheit des NN od. ND Ergebnisses in Norm - konformen (ISO 17025) Analytikberichten versus Wahrscheinlichkeit falsch negativer Ergebnisse (kein Problem für öffentliche Kontrolleinheiten, aber ein Problem für den Hersteller und In-Verkehrbringer des Lebensmittels) siehe z.B. Diät VO: Cadusafos0,006Demeton-S-methyl/Demeton-S-methyl- sulfon/Oxydemeton-methyl (einzeln oder kombiniert, ausgedrückt als Demeton-S-methyl)0,006Ethoprophos0,008Fipronil (Summe von Fipronil und Fipronil-desulfinyl, ausgedrückt als Fipronil)0,004Propineb/Propylen-thioharnstoff (Summe von Propineb und Propylen- thioharnstoff)0,006 Disulfoton (Summe von Disulfoton, Disulfoton-Sulfoxid und Disulfoton- Sulfon, ausgedrückt als Disulfoton)0,003Fensulfothion (Summe von Fensul- fothion, dessen Sauerstoff-Analogon und deren Sulfonen, ausgedrückt als Fensulfothion)0,003Fentin, ausgedrückt als Triphenylzinn-Kation0,003Haloxyfop (Summe von Haloxyfop, dessen Salzen und Estern einschließlich Konjugaten, ausgedrückt als Haloxyfop)0,003Heptachlor und trans-Heptachlor- epoxid, ausgedrückt als Heptachlor0,003Hexachlorbenzol0,003Nitrofen0,003Omethoat0,003Terbufos (Summe von Terbufos, dessen Sulfoxid und dessen Sulfon, ausgedrückt als Terbufos)0,003 Life Cycle der heutigen Produkte: Entscheidung zum Anbaugebiet bis zum MHD kann 5 Jahre ausmachen, was 2007 gesetzeskonform freigegeben wurde, kann 2009 durchaus kritisch bewertet werden muva kempten Interlab

16 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
Die Diskrepanz zwischen gesetzlicher Anforderung und der Analysengenauigkeit muva kempten Interlab

17 muva kempten Interlab 28-29-04.2009

18 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
Die Aufgabenstellung muva kempten Interlab

19 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
Das Ergebnis muva kempten Interlab

20 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
Das Ergebnis muva kempten Interlab

21 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
Das Ergebnis muva kempten Interlab

22 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
Das Ergebnis muva kempten Interlab

23 The Oscar goes to NQAC Weiding
muva kempten Interlab

24 Das Ergebnis, die Bilanz
muva kempten Interlab

25 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
Lösung Networking NRC Lausanne und das NQAC Nestlé Labornetzwerk kooperiert mit Hochschulen und Auftragslabors Global agieren: was im Engineering bei Global Playern funktioniert, wird auch Maßstab für die Analytiksparte sein. Intensive Zusammenarbeit mit Geräteherstellern, z.B. Agilent Beispiele: SEM GMO Reis ex China Melamin Cyanursäure MCPD Acrylamid Furan muva kempten Interlab

26 Rationale Semicarbazide Success Story
Oct. 03 EFSA 1st Press Release Recommend to reduce SEM in baby foods Advise consumers not to change eating habits Jan. 04 EU Directive 2004/1 bans azodicarbonamide from Aug. 05 Industry to find alternatives whilst not compromising microbiological safety (tightness) Mar. 04 JIG presentation to EFSA & DG SANCO Genotoxicity test revealed SEM to be negative 1st promising results on alternatives (bicarbonate) Nov. 04 JIG update to EFSA & DG SANCO Efforts from industry recognized Feb. 05 Alternative metal closures commercially available muva kempten Interlab

27 Rationale Semicarbazide Success Story
Jun. 03 SEM in baby foods in jars  Contract Lab. information Regulatory problem ? (i.e. metabolite of nitrofuran) But present in jars containing no meat…?  Early Warning within food industry High levels from metal lids closures (polymer seals) Analytical work (method + measures) Preliminary risk assessment (toxicity data + exposure) Jul. 03 CIAA informs EFSA SEM Joint Industry Group (JIG) formed (Food + Packaging industry) SEM is coming from authorized blowing agent azodicarbonamide Genotoxicity study commissioned muva kempten Interlab

28 Rationale The Semicarbazide Case
Risk level Re-Act (Issue Management) Crisis Late Decision Manage crisis Pro-Act (Early Warning) Issue Impact Early Decision Mitigate effect Risk Assessment Actions Collect and screen Understand and evaluate Outcome Information/ Evidences Control outcome Time muva kempten Interlab

29 Successes GM Rice in China
WHEN WHO ACTION March 2005 EW Network  R&D Shanghai Local information : “ GM rice to be shortly approved in China ” EW Network  NRC/QS Authenticity Early Warning Concern identified “ in view of the upcoming approval & the importance of rice in many of our products “ Conveyed to Early Warning Core Team April – May 2005 EW Core Team + Nestlé Nutrition Issue raised & discussed with Nestlé Nutrition Need to ensure that Nestlé will be ready for analytical capability Proposed action plan : 1) Obtain reference samples ) Quantitative method development CT-QM & Nestlé Nutrition In the meantime : Requested Nestlé China to check / secure quality & traceability of their raw material from their (unique) supplier. Requested NQAC Singapore to perform qualitative screening analyses of raw materials & finished products : All found negative for Nestlé. May 2005 – NRC/QS Authenticity Start method development & validation November 2005 GM rice approval may trigger activist reactions Proposed action plan : Set-up Nestlé Nutrition / Corporate Position January 2006 Method available & validated March 2006 Greenpeace Survey of Baby Foods Heinz products found positive  Nestlé products tested & found negative  Nestlé Nutrition GM Policy for Nestlé Nutrition muva kempten Interlab

30 History of Melamine Crisis
December 2007: Sanlu Group Co. receives complaints from consumers. June 2008: Sanlu learns its milk powder is contaminated with melamine. 24 July 2008: A paediatrician tells the watchdog he has seen 9 cases of kidney stones in infants. 6 August 2008: Sanlu pulls baby milk powder from distributors’ but not a public recall. 11 Sept. 2008: Sanlu publicly recalls 700 tons of baby formula. Xinhua reports dozens of babies ill and one dead. 13 Sept. 2008: Authorities seized 2176 tons of Sanlu formula and recalled 8218 tons. 19 Sept. 2008: Crisis widens after government tests find melamine in liquid milk produced by 3 of China’s leading dairies. 22 Sept The head of China’s product quality watchdog agency resigns. muva kempten Interlab

31 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
Melamin Melamine Melamine is used combined with formaldehyde to produce melamine resin and melamine foam, a polymeric cleaning product. The end products include countertops, dry erase boards, fabrics, glues, housewares and flame retardants. Melamine is one of the major components in Pigment Yellow 150, a colorant in inks and plastics. Melamine is also used to make fertilizers.Melamine derivatives of arsenical drugs are potentially important in the treatment of African trypanosomiasis. Melamine use as non protein nitrogen (NPN) for cattle was described in a 1958 patent. In 1978, however, a study concluded that melamine "may not be an acceptable nonprotein N source for ruminants" because its hydrolysis in cattle is slower and less complete than other nitrogen sources such as cottonseed meal and urea. Melamine is sometimes unethically added to food products in order to increase the apparent protein content. Standard tests such as the Kjeldahl and Dumas tests estimate protein levels by measuring the nitrogen content, so they can be misled by adding nitrogen-rich compounds such as melamine Formula Price: $1500 / t (China) muva kempten Interlab

32 Zusammenstellung der zur Zeit bekannten möglichen Einträge für Melamin in die Nahrungskette
Water Vegetables Meat Milk Fish from Cyromazin ( ppb) . Allowed and common pratice . up to 50 ppm (from cattle feed with contaminated water) up to 3100 ppm (solubility at 20°C) up to 30% of contaminated water < 200 ppm (from contaminated water) up to 1200 ppm up to 7% of vegetable concentration up to 2% of vegetable concentration Finished products Specific laminates (10-100ppb) Allowed In milk as Protein booster (up to 4000 ppm) Coatings (Cans, tanks? : ppb) Forbidden . Allowed Papers (<100ppb) High ppm levels (up to 4000 ppm) Sub/Low ppm levels Allowed Limit in EU : max 30 ppm . Adulteration Contact material Normal usage of melamine . Extrapolated data Calculations – worse case muva kempten Interlab

33 GC or LC ? Volatile/non polar GC-MS (medium) volatile / medium polar
GC und LC sind notwendig das Spektrum aller Rückstände zu erfassen GC or LC ? GC-MS Volatile/non polar Dioxins, PCB, solvents, PAHs (medium) volatile / medium polar many pesticides LC-MS DerivatisationMelaminFragmentation Non Volatile and/or polar Polar pesticides, most mycotoxins, plant toxins, many vet. drugs GC AND LC ! confirmation e.g. Melamin and Cyanuric Acid muva kempten Interlab

34 MS techniques and their potential
muva kempten Interlab

35 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
MS - Analyseprinzip Gasförmige Ionen Ionentrennung Signalverstärkung Ionenquelle Massenanalysator Detektor Probeneinlass Hochvakuum Spektrum muva kempten Interlab

36 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
MS Technologie muva kempten Interlab

37 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
Die Agilent Lösung muva kempten Interlab

38 Moderner Aufbau eines Quadru/Octapole MS Detektors
muva kempten Interlab

39 Analytical techniques
Some Of The Detektor Units Used Today Analytical techniques L. Alder, 2006, 5th European Pesticide Residue Workshop muva kempten Interlab

40 muva kempten Interlab 28-29-04.2009
The Near Future ? TOF-Project Evaluation of LC-ToF and GC-ToF for rapid screening HR-LC-TOF Agilent GC-TOF Waters muva kempten Interlab

41 Wertvolle Links muva kempten Interlab 28-29-04.2009
EU Rapid Alert System US-FDA / Pesticides, Metals, Chemcal Contaminants & Natural Toxins Pesticides Toxicological evaluations of pesticides, produced by the WHO/FAO Joint Meeting on Pesticide Residues JMPR Compendium of Pesticide Common name This compendium is intended to provide details of the status of all pesticide common names, together with their systematic chemical names, molecular formulae, structural formulae and Chemical Abstracts Registry Numbers Agrochemical companies: Syngenta Homepage Monsanto UK, a food biotechnology company Bayer CropScience - CropProtection Dow Agroscience BASF Agricultural Products Maximum Residue Limits Codex Alimentarius: Pesticide Residues in Food EU US EPA International Maximum Residue Limits Database (fruits and vegetables only) Comparison of MRLs muva kempten Interlab


Herunterladen ppt "Herkunft, die verpflichtet, Verantwortung für die Zukunft"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen