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ZUSAMMENARBEIT ÄRZTIN UND PSYCHOLGE Wesentliche Elemente
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Aus der Sicht des Psychologen Grundlegende Aspekte sind -Gegenseitiges Vertrauen fachlich und menschlich -Gleiche Augenhöhe -Beide zeigen hohes Engagement für ihre Patientinnen und Patienten
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Aus der Sicht des Psychologen (Forts.) Konkrete Handlungen der Zusammenarbeit: -Kurze telefonische Überweisung -Ärztin fragt nach einigen Wochen nach, wie es der Patientin in der Therapie geht -Nach Bedarf kurze Besprechungen -«Helferkonferenz» bei welcher die Ärztin koordinierend wirkt
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Aus der Sicht der Ärztin Interdisziplinäre Arbeit muss jemand koordinieren Gut informieren, damit keine Intrigen möglich, zB. mit „Helfersitzung“ Ziel nicht vergessen/verlieren, zB. möglichst grosse Selbständigkeit Nicht alles was möglich ist, ist sinnvoll – nicht alles was sinnvoll ist, ist möglich. Erklären!
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Betreuung chronisch kranker Menschen Normale Entwicklung berücksichtigen Kind/Erwachsener sein dürfen Fördern, aber nicht überfordern Selber machen lassen, was möglich ist Den Menschen abholen wo er ist, individuell betreuen Patient und Familie „an der Hand nehmen“ und wie roter Faden begleiten
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