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Vom Kulturreich des Meeres! Hier erfolgt ein Auszug aus dem gleichnamigen Buches von Kurt von Boeckmann Das Buch ist erschienen: "Volkverband für Bücherfreunde"

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Präsentation zum Thema: "Vom Kulturreich des Meeres! Hier erfolgt ein Auszug aus dem gleichnamigen Buches von Kurt von Boeckmann Das Buch ist erschienen: "Volkverband für Bücherfreunde""—  Präsentation transkript:

1 Vom Kulturreich des Meeres! Hier erfolgt ein Auszug aus dem gleichnamigen Buches von Kurt von Boeckmann Das Buch ist erschienen: "Volkverband für Bücherfreunde" im Jahr 1924 Nach mittlerweile 90 Jahren nach Erscheinen dieses Buchses sind die Urheberrechte erloschen! Dies gibt mir Anlass ein Kapitel diese Buches vorstellen! Es ist auf meinen Webseiten der Anspruch erhoben, auch die alten Traditionen der Navigation vermitteln zu wollen. Nachweisbar haben die Polynesier eine Navigation auf den ihren bekannten (bzw. unbekannten) Meeren gemeistert, die nicht nur Respekt einfordert, sondern heute auch wissendschaftlich bewiesen werden kann. Sie navigierten anders, als die Europäer auf ihren Hochseefahrten (Anfang des 14. Jhdrts.) es je hätten lernen können. Fern von Mathematik und Physik, hat sich die polynesische Navigation nur auf Erfahrungswerten und Beobachtung aufgebaut. Vor 90 Jahren hat K. v. Boeckmann ein Bild der Polynesischen Kultur hinterlassen, welches heute noch in großen Teilen der Geschichtlichen Realität entspricht. Ihr werdet hier somit eine Bewertung einer Geschichtsepoche lesen, so wie sie vor 90 Jahren dargestellt wurde. Da sich dieser hier angezogene Auszug in der alten deutschen Bruchschrift darstellt, stelle ich zum besseren Schriftverständnis eine Gegenüberstellung der damals gebräuchlichen Schrift mit der heutigen Schrift ein. Dies mag vor allem für jüngere Besucher meiner Webseite eine kleine Hilfe sein!

2 Vorstellung des Schriftstellers: Kurt von Boeckmann Geburtsdatum: 22.07.1885 in Neapel Todesdatum: 05.01.1950 in München Beruf: Jurist, Leiter des Instituts für Kulturmorphologie in München, Schriftsteller, Rundfunkintendant Nach Abschluss Gymnasium in Frankfurt am Main, Studium Jura in Bonn, Heidelberg und Freiburg. Im ersten Weltkrieg Oberleutnant der Reserve. Danach Auslandsreisen und kulturhistorische Forschungen. 1920 Direktor des Forschungsinstituts für Kulturmorphologie (heute Frobenius-Institut) München. Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Hörfunk in Bayern ab 30. März 1924. Ab 01. April 1926 Direktor und später erster Intendant Hörfunk Bayern. Am 11. März 1933 Eintritt in die NSDAP. Ab 15. April 1933 Intendant des Deutschen Kurzwellensenders. Im Handbuch des deutschen Rundfunks „Rundfunk im Aufbruch“ (Vorwort: Goebbels) beschrieb von Boeckmann 1934 die Funktion des Kurzwellensenders als Instrument zur „Aufklärung über das neue Deutschland, Festigung der Heimatverbundenheit unserer Auslandsdeutschen“. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde die Abteilung für den Auslandsrundfunk innerhalb der dem Propagandaministerium unterstellten Reichs-Rundfunk-Gesellschaft aufgewertet. Nach Aussagen seiner Frau bat Kurt von Boeckmann Goebbels Ende 1939 um seine Entlassung. Dieser lehnte ab. Von Boeckmann zog sich sodann „aus Krankheitsgründen“ von der Intendanz des Kurzwellensenders in seine bayerische Heimat zurück. Von Boeckmann taucht in den Unterlagen 1940, 1942 und 1943 wieder als Intendant der Kurzwelle auf, wurde aber vermutlich dabei vertreten durch Horst Cleinow und kam nie wieder in den KWS nach Berlin. Es gibt Hinweise, dass er mit Widerstandskreisen in Verbindung stand, unter anderem mit dem von den Nazis 1945 hingerichteten Leipziger Oberbürgermeister C. K. Goerdeler. Auch Angeboten aus Rundfunkkreisen (Glasmeier, Winkelnkemper), Generaldirektor des Weltrundfunkvereins UIR zu werden, dessen Vizepräsident er bis 1938 gewesen war, verweigerte er sich. Kurt von Boeckmann war verheiratet mit der Rundfunkjournalistin Ewis Engl, die in Bayern den Bereich Frauen-, Kinder- und Jugend-Funk leitete. Er starb nach einem Aufenthalt in einem Lindauer Krankenhaus in München. Quelle: Wikepedia (Text verkürzt) Vom Kulturreich des Meeres

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37 Polynesiische Mystik (Schöpfungsmythos) Kurt von Böckmann lässt hier einige gekürzte Stropfen in der Übersetzung von Adolf Bastian folgen.

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