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Anwendung LeiKa-plus.

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Präsentation zum Thema: "Anwendung LeiKa-plus."—  Präsentation transkript:

1 Anwendung LeiKa-plus

2 Was ist LeiKa LeiKa = Leistungskatalog der Öffentlichen Verwaltung
2 Was ist LeiKa LeiKa = Leistungskatalog der Öffentlichen Verwaltung Jede Verwaltungsleistung beikommt eine ID-Nummer (der sogenannte LeiKa-Schlüssel)

3 Was ist des Plus am LeiKa
3 Was ist des Plus am LeiKa LeiKa-plus = erweiterter Leistungskatalog LeiKa regelt wichtige Punkte einer Verwaltungsleistung. Wer beschreibt was? (Stammtext und Ergänzungsmodell) modularer Aufbau als Leistungsbericht (23 Module) redaktionelle Regeln (QS-Kriterien) Datenaustauschstandard

4 Stammtext- und Ergänzungsmodell
4 Stammtext- und Ergänzungsmodell Jeder beschreibt, was er regelt. Das zuständige Bundesressort erstellt einen Stammtext zu einer bürger- und Unternehmensrelevanten Regelung (Verwaltungsleistung) und beschreibt, was es geregelt hat. Die Bundesredaktion unterstützt Sie dabei (modularer Textaufbau; Qualitätssicherung; Sprache). LeiKa ist ein zentraler Onlinekatalog für Verwaltungsleistungen. Hier werden Bundesstammtexte in einem mit allen Ländern abgestimmten Format eingestellt und mit Metainformationen versehen (Nummerierung, Synonyme, Abgleich mit kommunalen Produktplänen) und für die Länder bereitgestellt. Auch landesrechtliche und interne Verwaltungsleistungen werden einheitlich katalogisiert (aber nicht beschrieben). Die Länder (Landesredaktionen) erstellen Stammtexte aufgrund von Landesgesetzen und ergänzen Bundesstammtete und Landesrecht. Sie stellen Texte zum Bundes- und Landesrecht den Kommunen bereit. Die Kommunen ergänzen die bereitgestellten Texte um kommunale Regelungen und Ansprechpartner. Sie erstellen nur noch eigene Texte aufgrund von Kommunalen Selbstverwaltungsangelegenheiten.

5 Warum: Stammtext- und Ergänzungsmodell?
71% der durch Länder und Kommunen erbrachten Verwaltungsleistungen beruhen auf Bundesrecht. 15% erbringen Bundesbehörden selbst. Für 86% aller Verwaltungsleistungen kann die Bundesebene allgemeingültige Informationen bereitstellen.* Es ist sinnvoller, wenn einmal ein Text auf der Bundesebene erstellt und nur bei Bedarf durch die Länder um Landesrecht und durch die Kommunen um die regionalen Ansprechpartner ergänzt wird, als wenn alle Kommunen individuelle Texte erstellen und diese fortlaufend aktuell halten müssen. In einem zentral bereitgestellten Stammtext können Änderungen im Bundesrecht vorgenommen und von Ländern und Kommunen über Schnittstellen übernommen werden. Dies verhindert zeitlichen Defizite sowie Interpretationsspielräume bei der textlichen Beschreibung von Verwaltungsleistungen und spart sehr viel Aufwand. *Basis: LeiKa Verwaltungsleistungen

6 Vorteile des Systems Bundesredaktion ist Mittler zwischen Bundesressorts und Länderebene Etablierte Meldewege für Rückfragen entlasten Ressorts von Nachfragen und Freigabeersuchen der Länder/Kommunen und ermöglichen zugleich strukturiertes Feedback und die gezielte Bereitstellung von benötigten Informationen. Contentsharing Bundesministerien stellen einheitliche Informationen in einem nachnutzbarem Format für alle Kanäle bereit. Stammtexten können einheitliche Formulare enthalten, erforderliche Unterlagen festlegen und auch auf zentrale Onlineverfahren verlinken. Änderungen in Stammtexten (z.B. bei Rechtsänderungen) sind für Bürger und Unternehmen sehr schnell in allen Bürgerservicediensten in identischer Qualität verfügbar. Länder und Kommunen beschreiben und ändern Beschreibungen zu bundesrechtlichen Regelungen nicht mehr selbst. Dies führt zu einer Qualitätssteigerung. Bessere Rechtsetzung Die direkte Auseinandersetzung mit der Bürgersicht macht dem Ersteller einer Regelung deren späteren Verfahrensablauf transparent. Unnötiger Bürokratieaufwuchs kann so bereits bei der Entstehung erkannt werden.

7 7 Modularer Aufbau Strikte Trennung zwischen Datenerfassung und Datennutzung! Datenerfassung: zentral, vollständig Datennutzung: dezentral, nach Bedarf Das zuständige Ressort beschreibt einmal die Leistung möglichst vollständig aber modular. Der Nutzer entscheidet, welche Informationen er über welchen Kanal visualisiert.

8 8 Was ist ein Stammtext 23 Textbausteine (Module) fassen alle wichtigen Informationen zusammen - Kurztext/Volltext – Beschreibung der Leistung Formulare Fristen / Bearbeitungsdauer Verfahrensablauf Rechtsgrundlage Ansprechpunkte / zuständige Stelle Links zu weiterführenden Informationen Metainformationen wie Synonyme; zuständiges Ministerium; Freigabedatum; Was Sie bundesrechtlich geregelt haben, beschreiben Sie. Was nicht bundesgesetzlich geregelt ist, bleibt frei und wird durch Länder und/oder Kommunen ergänzt. Bereits vorhandene Texte können in diese Vorlage überführt werden. Hierbei wird die Einhaltung der einheitlichen Qualitätskriterien geprüft.

9 QS-Kriterien Nur gute Texte werden von Ländern und Kommunen genutzt.
9 QS-Kriterien Nur gute Texte werden von Ländern und Kommunen genutzt. Was ist gut? - verständlich, einfach, informativ - Die Fachgruppe LeiKa-plus legt QS-Kriterien fest. Beschluss überarbeiteter Kriterien durch Fachgruppe LeiKa-plus am angestrebt.

10 Was passiert mit Stammtexten?
Stammtexte werden über den LeiKa den Länder und Kommunen als offene Daten zur Verfügung gestellt. Die Nutzung ist nicht reglementiert. Die Texte können unabhängig vom Kanal oder Medium genutzt und ergänzt werden. = Multikanalansatz = Multidiensteansatz = Möglichkeit des föderal abgestimmten Onlineangeboten von Verwaltungsleistungen

11 Datenaustauschstandard
11 Datenaustauschstandard XZuFi 2.0 Beschreibt den Austausch von Leistungsinformationen und Formularen von Organisationseinheiten auf Gebieten. Die XÖV-Zertifizierung beginnt im Juni 2015

12 Danke. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Kontakt: Clemens Lück
12 Danke. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Kontakt: Clemens Lück Mail: Tel.:


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