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Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Fehlerkorrektur 4.1.3 P-HuB Folie 2007 Fehlerkorrektur - Folie 1.

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1 Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Fehlerkorrektur 4.1.3 P-HuB Folie 2007 Fehlerkorrektur - Folie 1

2 WestLotto Das Unternehmen

3 WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses, verantwortungsvolles und attraktives Glücksspiel im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen. Folgende Lotterien und Wetten werden über ca. 3.700 Annahmestellen in NRW angeboten: LOTTO 6 aus 49, GlücksSpirale, KENO, Rubbellose sowie TOTO und ODDSET. Hinzukommen die Zusatzlotterien Spiel 77, SUPER 6 sowie plus 5.

4 Was leistet WestLotto für den Sport? Jedes Jahr leistet WestLotto über seine Konzessionsabgaben einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl in Nordrhein- Westfalen. Im Bereich des Sports fördert WestLotto in Zusammenarbeit mit dem Land über den Landessportbund Nordrhein-Westfalen vor allem den Breiten- und Amateursport. Ein großer Teil der vielfältigen Sportangebote in NRW wäre ohne Unterstützung kaum überlebensfähig. Mit dem Glücksspielstaatsvertrag wird die Nachhaltigkeit der Sportförderung gewährleistet.

5 Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt. Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen. Kooperationspartner WestLotto WestLotto + Landessportbund NRW Gemeinsam gut für NRW Imagefilm WestLotto: http://goo.gl/y61pQU

6  Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt.  Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen. Kooperationspartner WestLotto WestLotto + Landessportbund NRW Gemeinsam gut für NRW 4.1.3 P-HuB Folie 2007 Fehlerkorrektur - Folie 6

7 Imagefilm WestLotto - Einspieler 4.1.3 P-HuB Folie 2007 Fehlerkorrektur - Folie 7

8 Die 4 Stufen der Fehlerkorrektur Kenntnisse über die angestrebte Handlung besitzen (Soll-Wert). Voraussetzungen schaffen und Fähigkeiten besitzen festzustellen, was ist (Ist-Wert). In der Lage sein, die Differenz zwischen Soll- und Ist-Wert und deren Ursache/n festzustellen (SolI-Ist-Wert- Differenz). Eingreifen unter Beachtung wesentlicher Kriterien zur Fehlerkorrektur. Sach- Kompetenz Beobachtungs- vermögen Analysier- fähigkeit Rückmeldung 4.1.3 P-HuB Folie 2007 Fehlerkorrektur - Folie 8

9 Sachkompetenz  Klare Vorstellung über die Zielübung als Ganzes  Repertoire an zweckmäßigen Korrekturübungen  Kenntnisse über die Phasen komplexer Zielübungen  Erfahrungen aufgrund der Eigenrealisation der Zielübung  Fähigkeit, Sachinhalte verständlich beschreiben zu können  Kompetenz, je nach Lerntyp die Zielübung anzupassen  Fähigkeit, ein breites Repertoire modifizierter Zielübungen präsent zu haben  Wissen um häufig auftretende Fehler  Fähigkeit des Erkennens der Ursachen von Fehlern  Repertoire an zweckmäßigen Korrekturübungen 4.1.3 P-HuB Folie 2007 Fehlerkorrektur - Folie 9

10 Beobachtungsvermögen  Fähigkeit, das Augenmerk auf entscheidende Sequenzen zu lenken (Fokussieren)  Finden der angemessenen Perspektive (Standortwahl)  Fähigkeit, Beobachtetes neutral nochmals „ablaufen“ zu lassen  Hohes Konzentrationsvermögen 4.1.3 P-HuB Folie 2007 Fehlerkorrektur - Folie 10

11 Analysierfähigkeit  Fähigkeit, die Zielhandlung den Übenden anzupassen  Die Kriterien der Stufen 1 und 2 weitgehend erfüllen  Kombinationsvermögen besitzen  Über einen Erfahrungsschatz verfügen sowohl aufgrund von Eigenrealisation als auch aufgrund oftmaliger Übung  Fähigkeit zur Gewichtung mehrfach auftretender Fehler innerhalb eines Bewegungsablaufs 4.1.3 P-HuB Folie 2007 Fehlerkorrektur - Folie 11

12 Rückmeldung  Kenntnis der Kriterien zur Fehlerkorrektur  Repertoire an Feedbackformen  Psychologische Kenntnisse, um die Feedbackform dem Lerntyp individuell und altersadäquat anzupassen  Fähigkeit, die Rückmeldung störende Einflüsse auszuschalten  Möglichkeit, mehrere Feedbackformen sinnvoll miteinander zu verknüpfen 4.1.3 P-HuB Folie 2007 Fehlerkorrektur - Folie 12

13 Kriterien zur Fehlerkorrektur 1.Frühes Erkennen und Korrigieren! 2.Keine zu frühe Korrektur! 3.Nicht nur den Fehler, sondern auch die Ursachen aufdecken! 4.Schaffe günstige Bedingungen für Korrekturen! 5.Die durch die Korrektur angesprochenen Verhaltensdifferenzierungen müssen klar werden! 6.Korrekturen möglichst unmittelbar nach, ggf. während des Bewegungsablaufs bei zyklischen Bewegungen! 7.Falls mehrere Fehler gleichzeitig auftreten, die Fehler nacheinander beheben! 4.1.3 P-HuB Folie 2007 Fehlerkorrektur - Folie 13

14 Kriterien zur Fehlerkorrektur 8.Den gravierendsten Fehler vor Nebenfehlern! 9.Gesundheitsgefährdende Fehler müssen sofort und zuallererst beseitigt werden! 10.Positive Formulierung der Korrektur! 11.Zuerst Präzision, dann Tempo! 12.Vermeide das Übertreiben falscher Bewegungsausführungen! 13.Gruppenkorrekturen können hilfreich sein bei häufig anzutreffenden Fehlern! 14.Nutze möglichst „objektive“ Informationsquellen zum Soll-Ist-Wert-Vergleich! 4.1.3 P-HuB Folie 2007 Fehlerkorrektur - Folie 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 4.1.3 P-HuB Folie 2007 Fehlerkorrektur - Folie 15


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