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Das Prinzip der effektiven Nachfrage

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Präsentation zum Thema: "Das Prinzip der effektiven Nachfrage"—  Präsentation transkript:

1 Das Prinzip der effektiven Nachfrage
14. John Maynard Keynes: Das Prinzip der effektiven Nachfrage

2 Prinzip der effektiven Nachfrage
John Maynard Keynes ( )

3 Prinzip der effektiven Nachfrage
„Saysches Gesetz“ und Spar-Investitions-Mechanismus i i* I*,S* I, S

4 Prinzip der effektiven Nachfrage
„The initial novelty of [the General Theory] lies in my maintaining that is not the rate of interest, but the level of income, which ensures equality between savings and investment.“ (Keynes, 1937)

5 Prinzip der effektiven Nachfrage
„Given the psychology of the public, the level of output and employment as a whole depends on the amount of investment.“ (Keynes, 1936)

6 Prinzip der effektiven Nachfrage
S S I Y* Y

7 Prinzip der effektiven Nachfrage
Einkommensmultiplikator E Y

8 Prinzip der effektiven Nachfrage
Einkommensmultiplikator: E Y

9 Liquiditätspräferenztheorie
“The rate of interest is not a return to saving or waiting as such. The rate of interest is a reward for parting with liquidity for a specified period. … The rate of interest is not the ‘price’ which brings into equilibrium the demand for resources to invest with the readiness to abstain from present consumption. It is the ‘price’ which equilibrates the desire to hold wealth in the form of cash with the available quantity of cash.” (Keynes, 1936)

10 Liquiditätspräferenztheorie
Motive für das Halten von Bargeld und Sichteinlagen: - Transaktionsmotiv - Vorsichtsmotiv - Spekulationsmotiv

11 Liquiditätspräferenztheorie
Effektivverzinsung eines Wertpapiers mit einjähriger Restlaufzeit und fixer Nominal-verzinsung i0 (NW bezeichnet den Nennwert, KW den Kurswert des Wertpapiers):

12 Liquiditätspräferenztheorie
Beispiel: NW = 100, i0 = 5% KW = 100 ie = 5% KW = 90 ie = 16,6 % KW = 70 ie = 50 % KW = 120 ie = -12,5 %

13 Liquiditätspräferenztheorie
Kurswert des Wertpapiers: Der Kurswert muss sich so einstellen, dass die Effektivverzinsung ie dem aktuellen Marktzins i entspricht.

14 Liquiditätspräferenztheorie
Bei unendlicher Laufzeit gilt für die Effektivverzinsung: … und für den Kurswert des Wertpapiers:

15 Liquiditätspräferenztheorie
Erwarteter Kursverlust: (in bezeichnet den (erwarteten) Normalzins) Der Kauf bzw. das Halten des Wertpapiers ist nur dann vorteilhaft, wenn der Zinsertrag größer ist als der erwartete Kursverlust, also wenn:

16 Liquiditätspräferenztheorie

17 Liquiditätspräferenztheorie
Beispiel: Bei einer Normalzinsvorstellung von 10% wäre die Wertpapierhaltung erst ab einem Marktzins von mindestens 9% rational: Liegt der Zinssatz unter 9%, dann ist der erwartete Kursverlust größer als der Zinsertrag aus der Wertpapierhaltung


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