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Übung strategische Unternehmensplanung

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Präsentation zum Thema: "Übung strategische Unternehmensplanung"—  Präsentation transkript:

1 Übung strategische Unternehmensplanung

2 Strategische Unternehmensplanung
Strategische Planung als Gegenstand der Unternehmensführung 1.1 Planung und Planungssysteme 1.2 Merkmale der strategischen Ebene der Planung und Unternehmensführung 1.3 Strategische Planung und strategische Unternehmensführung

3 Strategische Unternehmensplanung
Gegenstandsbereiche der strategischen Planung 2.1 Unternehmensziele 2.1.1 Grundlagen 2.1.2 Der Shareholder-Value-Ansatz: Wertorientierte Unternehmensführung 2.2 Strategien 2.2.1 Begriff und Arten von Strategien 2.2.2 Grundlegende Unternehmensstrategien 2.2.3 Geschäfts(feld-)strategien 2.2.3 Funktionale Strategien 2.3 Mission und Unternehmensgrundsätze 2.4 Managementinstrumente 2.5 Differenzierung der strategischen Planung

4 Strategische Unternehmensplanung
3 Theoretische und empirische Konzeptionen als Grundlagen der Strategieentwicklung 3.1 Konzeptionen der Markt- und Branchenanalyse 3.2 Ressourcen- und wissensbasierte Ansätze 3.3 Das Erfahrungskurvenkonzept 3.4 Die Erfolgsfaktorenforschung 3.5 Der Wertkettenansatz 3.6 Die strategische Portfolioanalyse

5 Strategische Unternehmensplanung
4 Prozess und Methoden der strategischen Planung 4.1 Modelle des strategischen Planungsprozesses 4.2 Aktivitäten und Methoden 4.2.1 Die Definition strategischer Geschäftsfelder 4.2.2 Strategische Informationsgewinnung 4.2.3 Entwicklung und Bewertung strategischer Konzeptionen 4.2.4 Implementierung strategischer Pläne 4.2.5 Strategische Kontrolle 4.3 Computerunterstützung der strategischen Planung 4.4 Strategische Planung als sozio-politischer Prozess Zusammenfassung

6 Merkmale des „Strategischen“
Die strategische Ebene der Unternehmensführung betrifft die (globale) Bestimmung der langfristigen Entwicklung der Gesamtunternehmung. 2) Strategisches Handeln setzt die Unternehmung in Beziehung zu ihrer Umwelt. 3) Strategische Entscheidungen werden durch die Merkmale der ihr zugrunde liegenden Probleme charakterisiert. 4) Die strategische Ebene der Unternehmensführung bezieht sich auf die Entwicklung von Erfolgspotenzialen.

7 Perspektiven der strategischen Unternehmensführung
Aussage Funktion Integrations - perspektive strategische Führung bezieht sich auf ganzheitliche Probleme, die die Unter nehmung als Ganzes betreffen Bestimmung der globalen Linien zur Integration interdependenter Aktivitäten Umwelt strategische Führung struk turiert die Beziehungen des Unternehmens zur Umwelt, zu der dieses Austausch beziehungen aufweist Anpassung an die und ggf. Beeinflussung der Umwelt über die Wahl von Produkten und Märkten oder die Gestaltung interner Merkmale Herstellen eines Fit ökonomische strategische Führung als wirtschaftliches Handeln Entwicklung langfristiger Gewinnpotenziale Entwicklung dauerhafter Wettbewerbsvorteile Handeln in Wettbewerbs situationen erfolgs potenzial orientierte Aufbau von Erfolgspotenzialen Wahl attraktiver Branchen und Märkte Entwicklung von Wettbewerbs vorteilen in bestehenden Branchen / Märkten bzw. Entwicklung „wertvoller“ Ressourcen entscheidungs Treffen strategischer Entscheidungen Handhabung schlecht strukturierter Entscheidungen, für die keine Lösungsalgorithmen existieren und die stark wertbeladen und konflikt trächtig sind

8 Perspektiven der strategischen Unternehmensführung
Die Integrations- perspektive Die Umwelt- perspektive Die erfolgs- potenzial- orientierte Perspektive Die entscheidungs- orientierte Perspektive Die ökonomische Perspektive

9 Strategisches Management und Strategische Führung
Quelle: Bamberger/Wrona (2004)

10 Strategisches Management
beinhaltet die Steuerung und Koordination der langfristigen Evolution der Unternehmung durch eine konzeptionelle Gesamtsicht.

11 Merkmale eines strategischen Managements
Konzeptionelle Gesamtsicht Planung und Handeln/Aktion Geplante Evolution Gemäßigter Voluntarismus Externes und Internes Verhalten Sozio-politische Dimension

12 Die geplante Evolution
“Neue Ideen“ Konzeptionelle Gesamtsicht 1. Schritt 2. Schritt 3. Schritt Akute Ereignisse, Mängel und Störungen Quelle: Kirsch,W : Unternehmenspolitik und strategische Unternehmensführung, München, 1990, S. 332

13 Grundlegende Sichtweisen der Führung
Voluntarismus vs. Determinismus z.B. Kybernetik z.B. Evolutionstheorien Gemäßigter Voluntarismus Führung als geplante Evolution von Unternehmen Kirsch, Werner

14 Einzelentscheidungen
Gegenstandsbereiche Gegenstandsbereiche einer strategischen Unternehmensführung Ziele = angestrebte zukünftige Zustände Strategien = Mittel/Wege zur Zielerreichung Grundsätze = allgemeine Leitlinien des Handelns „Konstitutive“ Einzelentscheidungen Managementsysteme = Strukturen, Instrumente und Prozeduren zur Unterstützung von Führungsaufgaben = zur Rechtsform, zur Unternehmensverfassung oder zum Standort

15 Reale Verhaltensweisen
Strategie als... „Intentionen“ Ex-ante Modelle beabsichtigten zukünftigen Verhaltens Reale Verhaltensweisen Ex-post Betrachtung beobachtbar Handlungs- orientierungen strategische Manöver strategische Handlungsstrukturen geplant – emergent öffentlich – kognitiv autorisiert – nicht au- torisiert einzelne strategische Handlungen, z.B. Markteintritt Akquisition Preiszug Outcome vorangehender Handlungen – Verhalten zu einem bestimmten Zeitpunkt, z.B. Art und Grad der Diver- sifikation, der Internationa- lisierung, verfolgte Wettbewerbsstrategie

16 Ebenen und Arten von Unternehmensstrategien
I Gesamtunternehmensstrategien (“Unternehmensgesamtstrategien“) Produkt/Marktstrategien (Bestimmung der strat. Geschäfte) Spezialisierung/Diversifizierung Internationalisierung Vertikale Integration Eintrittsstrategien Interne Entwicklung - Akquisition Eigentumsstrategien Zeitlicher Eintritt III Funktionale Strategien F&E-Strategien Beschaffungsstrategien Produktionsstrategien Marketingstrategien Finanzierungsstrategien etc. II Geschäftsstrategien Wettbewerbsstrategien Kostenführerschaft Differenzierung Fokussierung Geschäftsentwicklungsstrategien Marktanteilserweiterungsstrategien Konsoldierungsstrategien Rückzugsstrategien Turn-around Strategien

17 Zusammenhänge Umwelt Verfolgte Werte (O´Kultur) Ziele Strategisches Verhalten Strukturen Führungsstil Firmenname Rechtsform Standort etc. Ziele Strategien Werte Interessen Bedürfnisse (reales) Image (Wahrnehmung der Identität) Konzeptionelle Gesamtsicht Unternehmens-identität Strategischer Rahmen - Mission - U`philosophie - U´grundsätze - U´verfassung Corporate Identity (Vermittlung eines Selbstbildes, Soll-Image)

18 Das Structure-conduct-performance-Paradigma
Ausgangsbedingungen Angebot Rohstoffe Technologie Haltbarkeit der Produkte (Kreuz-) Preiselastizität des Angebotes Nachfrage Wachstumsrate Substitutionsgrad d. Prod. Zykl. und saisonale Produkteigenschaften (Kreuz-) Preiselastizität der Nachfrage Marktstruktur Konzentrationsgrad Produktdifferenzierung Markteintrittsbarrieren Kostenstrukturen Vertikaler Integrationsgrad Verhalten Preisverhalten Produktstrategie Forschung & Innovation Werbung legale Taktiken Ergebnis Produktive & allokative Effizienz Fortschritt Vollbeschäftigung Gleichgewicht Quelle: Scherer (1980)

19 Analyse von Branchen Neue Anbieter Wettbewerber der Branche
Bedrohung durch neue Anbieter Wettbewerber der Branche Verhandlungs- stärke der Abnehmer Lieferanten Abnehmer Verhand- lungsstärke der Lieferanten Intensität der Rivalität Bedrohung durch Ersatz- produkte Ersatzprodukte

20 Erklärung von überdurchschnittlichen, dauerhaften Gewinnen im Ressourcenansatz
Heterogenität Wertvolle und knappe wettbewerbsrelevante Ressourcen Wettbewerbsvorteil Nachhaltigkeit Aneignungsfähigkeit Abnutzbarkeit Transferierbarkeit Imitierbarkeit Substituierbarkeit Überdurchschnittliche dauerhafte Gewinne Quelle: Bamberger/ Wrona: Der Ressourcenansatz und seine Bedeutung für die strategische Unternehmensführung, zfbf, Heft 48 (2/1996), S

21 Unterteilung im Wertkettenmodell
Unternehmensinfrastruktur Personalwirtschaft Gewinnspanne Technologieentwicklung Beschaffung Eingangs- logistik Operationen Marketing & Vertrieb Ausgangs- logistik Kunden- dienst Gewinnspanne Marketing- Management Werbung Verkaufs- verwaltung Außen- dienst- operationen Technische Literatur Verkaufs- förderung Quelle: Porter, M. E.: Wettbewerbsvorteile, Campus Verlag, Frankfurt, 2000, S. 78

22 Modell eines strategischen Planungsprozesses
Informationsgewinnung Entwicklung einer Konzeptionellen Gesamtsicht Implementierung (Strategische) Kontrolle


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