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unpin(a,b,c) flush(a,b,c)
Koordination (4) Verdrängungs- und Auslagerungsstrategie lassen sich beliebig kombinieren. unpin(a,b,c) flush(a,b,c) Segment-Verwalter mit Nosteal/Force-Strategie Segment-Verwalter mit Steal/Force-Strategie unpin(a) unpin(b) unpin(c) flush(a,b,c) flush(a) flush(b) flush(c) Segment-Verwalter mit Nosteal/Noforce-Strategie unpin(a,b,c) flush(a) flush(b) flush(c) Segment-Verwalter mit Steal/Noforce-Strategie unpin(a) unpin(b) unpin(c) Transaktions- verhalten unfix(a) unfix(b) unfix(c) commit write(a,b,c)
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Spielraum des Segment-Verwalters
Mit der Einbringstrategie (Speicherung wo) kann der Segment-Verwalter die Atomizität eigenständig beeinflussen: Direkt: Geänderte Datenelemente überschreiben alte Werte. Indirekt: Geänderte Datenelemente werden an neuer, freier Stelle gespeichert, alte Werte bleiben also erhalten. Direkt-Strategie Indirekt-Strategie x y z 9 4 1 Ausgangs- zustand 7 Zustand nach eingebrachter Änderung x = 7 Zustand nach commit
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Bewertung der Spielräume
Verdrängungsstrategie: Unerheblich bei Indirekt. Direkt+Nosteal erlaubt einfaches Rücksetzen (geänderte Seiten müssen nur aus Puffer entfernt werden), Transaktionsdurchsatz wird jedoch durch Pufferkapazität begrenzt. Direkt+Steal: Zusätzliche Maßnahmen für Rücksetzbarkeit erforderlich Verwaltung einer Protokolldatei. Auslagerungsstrategie: Einbringstrategie unerheblich Force gewährleistet Dauerhaftigkeit bei Systemabstürzen, erzeugt jedoch hohen E/A-Aufwand bei commit. Noforce: Zusätzliche Maßnahmen für Dauerhaftigkeit erforderlich Verwaltung einer Protokolldatei. In der Praxis: Volle Pufferautonomie: Steal+Noforce+Direkt.
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