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Sozialstaat Deutschland Wiedervereinigtes Deutschland

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Präsentation zum Thema: "Sozialstaat Deutschland Wiedervereinigtes Deutschland"—  Präsentation transkript:

1 Sozialstaat Deutschland Wiedervereinigtes Deutschland
Издательский дом «Первое сентября», журнал «Немецкий язык», № 05/2013, с. 30, 35–39

2 Mauerfall Unter dem Druck der Proteste der Bevölkerung muss die DDR-Führung am 9. November 1989 die "Berliner Mauer" öffnen. Noch wird die Mauer von der DDR-Volkspolizei bewacht. Westberliner versammeln sich an der Mauer. Berlin, November © ullstein bild / Joachim Messerschmidt

3 Ansturm auf die D-Mark Am 1. Juli 1990 tritt der Staatsvertrag über die Wirtschafts- und Währungsunion zwischen der Bundesrepublik und der DDR in Kraft. In der DDR wird die D-Mark eingeführt. Andrang beim Geldumtausch. Eine Bank am Alexanderplatz öffnet bereits um 0:00 Uhr. Berlin, 1. Juli © picture alliance / dpa

4 Deutsche Einheit Der Beitritt der Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt zur Bundesrepublik Deutschland führt zu einem einheitlichen Sozialsystem. Schrittweise wird das westdeutsche Sozial- und Rechtssystem auf die neuen Länder übertragen. Wiedervereinigungsfeier am Brandenburger Tor, 3. Oktober © ullstein bild / Schlemmer

5 Berlin-Entscheidung Nach der Wiedervereinigung 1990 wird Berlin die Hauptstadt der Bundesrepublik, Bonn bleibt vorerst Sitz der Regierung stimmt der Bundestag darüber ab, ob Regierung und Parlament vom Rhein an die Spree ziehen sollen und entscheidet sich für die neue Hauptstadt. Bundestagsabgeordnete bei der Stimmabgabe im Plenum des Wasserwerks, dem vorübergehenden Sitz des Bundestages in Bonn, 20. Juni © ullstein bild / Weihrauch

6 Ausländerfeindlichkeit
Eine Welle von Ausländerfeindlichkeit und rassistischer Gewalt erschüttert 1993 die Bundesrepublik. In Solingen sterben bei einem Brandanschlag fünf türkische Frauen und Kinder. Brandanschlag auf ein von Türken bewohntes Haus in Solingen, © ullstein bild / dpa

7 Vorbote des Berlin-Umzugs
Der Bundestag beschließt am 20. Juni 1991 den Umzug von Parlament und Regierung von Bonn nach Berlin. Vor dem Umbau des Parlamentsgebäudes setzen die Künstler Christo und Jeanne-Claude ein seit 1971 konzipiertes Projekt um, die Verhüllung des Reichstags. Das von den Künstlern Christo und Jeanne Claude verhüllte Reichstagsgebäude, © Volz / laif

8 Europäische Union Mit dem Vertrag von Maastricht vom 7. Februar 1992 legen die Staaten Europas den Grundstein für eine gemeinsame Zukunft. Aus der Europäischen Gemeinschaft wird die Europäische Union. Es folgen die Verträge von Amsterdam (1997), von Nizza (2001) und der Vertrag von Lissabon (2007). Fahne der EU, © ullstein bild / vario press

9 Strukturwandel im Ruhrgebiet
Seit den 1950er Jahren vollzieht sich im Ruhrgebiet ein tiefgreifender Strukturwandel, da die Kohleförderung und die Stahlproduktion an Bedeutung verlieren. Durch die Förderung von kulturellen Angeboten wird das Ruhrgebiet aber immer stärker zu einem attraktiven Ausflugsziel. Auf der Internationalen Bauausstellung 1996 setzt ein Lichtkünstler das stillgelegte Thyssen-Hüttenwerk in Duisburg in Szene. © SZ-Photo / Caro / Bastian Andreas

10 Arm und Reich Nach einer EU-Maßgabe gelten Personen, die weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens verdient, als von Armut gefährdet. In Deutschland ist diese Grenze für Einzelpersonen 925 Euro netto im Monat. Etwa 14 Prozent der Bevölkerung in Deutschland erreichen diese Grenze nicht (Stand: 2008). Obdachloser auf der Suche nach essbaren Abfällen, © Joker / Karl-Heinz Hick

11 Das BMAS in Bonn Auch nach dem Umzug des Parlaments und der Regierung nach Berlin behält das Bundesministerium für Arbeit und Soziales einen Amtssitz in Bonn. Das Besucherzentrum im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn, Rochusstraße 1.


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