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„Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“

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Präsentation zum Thema: "„Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“"—  Präsentation transkript:

1 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
„Das Zehn-Wort“ des „Einen Gottes“ auf zwei steinernen Tafeln mit 10 Verboten u. 4 Geboten  (Exodus 24,1-17) „Die Zehn-Worte“ Gottes – eine „Faustregel“ für ein Leben in Freiheit – an den Zehn Fingern ablesbar Zusammenstellung © G. M. Ehlert, Juni 2014 © G. M. Ehlert

2 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
„Der HERR hat uns befreit – auf ewig besteht sein Bund!“ Präambel: „Und es „wortete Gott“ = (es gab Gott den Auftrag): all diese Worte/Aufträge – diese da – zu sprechen:“ © G. M. Ehlert

3 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
Daumen: = frei beweglich  FREIHEIT Gewissensfrage: Gefährde ich mit meinem Vorhaben meine – von Gott geschenkte – Freiheit? Auftrag Gottes: Lebensregel: Bewahre dieses Geschenk der Freiheit und diene nicht Götzen, die dein Leben versklaven! „ICH (bin) JHWH (der HERR) – dein Gott, der dich herausgeführt hat aus dem Land Ägyptens aus dem Sklavenhaus Nicht wirst du andere Götter – mir ins Angesicht – haben.“ © G. M. Ehlert

4 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
1. Keine anderen Götter! © G. M. Ehlert

5 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
Zeigefinger: = zeigt auf wahr und falsch  WAHRHEIT Gewissensfrage: Handle ich nach bestem Wissen und Gewissen? – Entspricht es der Wahrheit? 2. Auftrag Gottes: Lebensregel: „Halte dich offen für die ganze Wahrheit – sie allein macht frei. Jedes Festlegen wird zur Ideologie und führt zum Fanatismus.“ „Nicht wirst du anfertigen für dich ein Gottesbild (Götterstatue), und jedweder Gestalt dessen, was in den Himmeln oben und auf dem Erdland unten und was im Wasser unterm Erdland (ist). Nicht wirfst du dich (anbetend) vor ihnen hin und nicht wirst du ihnen dienstbar, denn/fürwahr: „ICH – JHWH (der HERR) – dein Gott bin ein eifernder Gott, heimsuchend Sünde/Verbrechen (der) Väter an Söhnen, an Drittgliedern und an Viertgliedern an denen, die mich hassen, und erweisend Gnade an Tausenden an den Liebenden und an den Beachtenden meine Gebote“ (S) © G. M. Ehlert

6 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
2. Kein Gottesbild! © G. M. Ehlert

7 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
Mittelfinger: = Mitte / Ausgleich = Zeichen der Stärke und GERECHTIGKEIT Gewissensfrage: Ist mein Tun gerecht oder geschieht es auf Kosten anderer? 3. Auftrag Gottes: Lebensregel: Gerechtigkeit ist oft in Gefahr durch Mächtige für ihre eigenen Interessen missbraucht zu werden; denk daran, dass erlittenes Unrecht zum Zorn reizt. „Nicht erhebst du den Namen JHWH (des HERRN), deines Gottes zu Nichtigem/Wahnhaften denn/fürwahr: nicht lässt ungestraft JHWH (der HERR) (den), der seinen Namen erhebt zu Nichtigem/Wahnhaften.“ (P) © G. M. Ehlert

8 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
3. Keinen Missbrauch des Namens Gottes! © G. M. Ehlert

9 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
Ringfinger: = abhängig von anderen = Geborgenheit/ LIEBE Gewissensfrage: Gebe ich Raum für die dankbare Liebe Gott gegenüber? 4. Auftrag Gottes: Lebensregel: „Schaffe und erhalte der Liebe Raum. – Zeiten der Ruhe müssen vor Beanspruchung durch Arbeit geschützt sein.“ „Es ist daran zu denken, den Tag des Sabbats* zu heiligen. Sechs Tage arbeitest du und führst aus all deine Arbeit. Und der siebte Tag – ein Tag des Aufhörens* – für JHWH (den HERRN) deinen Gott. Nicht führst du aus alljegliche Arbeit Du und dein Sohn und deine Tochter, dein Diener und deine Magd, und deine Tiere und dein Fremdling, der in deine Toren wohnt. Denn/fürwahr: Sechs Tage führte aus JHWH (der HERR) das Gesamt der Himmel und der Erde und das Meer und alles, was in ihnen ist und er ruhte am siebten Tag aus und so hat JHWH (der HERR) gesegnet den Tag des Aufhörens* und er erklärte ihn für heilig.“ (S) *von šbt = ‚(mit etwas) aufhören‘ ‚(von etwas) ruhen‘ u. ‚feiern‘ © G. M. Ehlert

10 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
4. Sabbatheiligung – ein Ruhetag für alle! © G. M. Ehlert

11 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
Kleiner Finger: = schwach und schutzbedürftig; = LEBEN schützen Gewissensfrage: Dient mein Vorhaben dem Leben aller oder geschieht es auf Kosten anderer? 5. Auftrag Gottes: Lebensregel: „Willst du, dass dein Leben gelingt, so nimm Rücksicht auf die Schwächeren (vor allem auch die alt gewordenen Eltern).“! „In Ehren zu halten sind: dein Vater und deine Mutter, damit sich als lang erweisen deine Tage auf dem Ackerland, welches JHWH (der HERR), dein Gott dir gibt.“ (S) © G. M. Ehlert

12 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
5. Eltern ehren! Damit du lange lebst in dem Land, das Gott dir geben wird! © G. M. Ehlert

13 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
Kleiner Finger: = schwach und schutzbedürftig; = LEBEN schützen Gewissensfrage: Schütze oder zerstöre ich Leben? 6. Auftrag Gottes: Lebensregel: Du bist schwach und willst leben. Schütze auch das Leben der anderen, die auch – wie du – leben wollen. „Nicht mordest du!“ (S) © G. M. Ehlert

14 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
6. Nicht morden! Schutz des Lebens © G. M. Ehlert

15 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
Ringfinger: = abhängig von anderen = Geborgenheit/ LIEBE/ Barmherzigkeit Gewissensfrage: Gewähre ich anderen den Raum der Liebe? 7. Auftrag Gottes: Lebensregel: Achte auf die liebende Beziehung, die dir und anderen Schutz und Geborgenheit bieten! „Nicht ehebrichst du!“ (S) © G. M. Ehlert

16 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
7. Nicht ehebrechen! Schutz der Familie © G. M. Ehlert

17 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
Mittelfinger: = Mitte / Ausgleich = Zeichen der Stärke und GERECHTIGKEIT Gewissensfrage: Ist mein Tun gerecht oder lebe ich auf Kosten anderer? 8. Auftrag Gottes: Lebensregel: „Gerecht sein heißt, jedem das ihm Zustehende zu geben und zu belassen. Daher versuche nicht, auf Kosten anderer zu leben.“ „Nicht stiehlst du!“ (S) © G. M. Ehlert

18 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
8. Nicht stehlen! Schutz des Eigentums © G. M. Ehlert

19 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
Zeigefinger: = zeigt auf wahr und falsch  WAHRHEIT Gewissensfrage: Entspricht mein Reden der Wahrheit? 9. Auftrag Gottes: Lebensregel: Die Wahrheit soll dem Leben und der Gerechtigkeit dienen. Setz daher deinen Nächsten niemals ins Unrecht. „Nicht antwortest du gegen deinen Nächsten als Zeuge der Lüge/Täuschung.“ (S) © G. M. Ehlert

20 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
9. Nicht lügen! Wahrheit und Wahrhaftigkeit © G. M. Ehlert

21 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
Daumen: - frei beweglich  FREIHEIT Gewissenfrage: Gewähre ich dem anderen seine Freiräume? 10. Auftrag Gottes: Lebensregel: „Versuche nicht, dem anderen das nehmen zu wollen, was seinen Freiheitsraum schützt.“ „Nicht begehrst du das Haus deines Nächsten, nicht begehrst du die Frau deines Nächsten, und seinen Diener und seine Magd, und sein Rind und seinen Esel und alles, was Eigentum deines Freundes ist.“ (P) © G. M. Ehlert

22 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
10. Stopp der Begierde! Überwindung falscher Begehrlichkeiten © G. M. Ehlert

23 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
Daumen Freiheit: 1 Ich bin der HERR, dein Gott, der dich … befreit hat du sollst keine anderen Götter haben vor meinem Angesicht Zeigefinger Wahrheit: 2. Du sollst dir kein Gottesbild machen… Mittelfinger Gerechtigkeit: 3. du sollst den Namen Gottes nicht zum Unrecht missbrauchen Ringfinger Liebe: 4. Gedenke des Sabbats = geheiligt als Ruhetag für alle Kl. Finger Leben: Ehre Vater und Mutter, damit du lange lebst… Kl. Finger Leben: Du sollst nicht töten Ringfinger Liebe: 7. Du sollst nicht ehebrechen Mittelfinger Gerechtigkeit: Du sollst nicht stehlen Zeigefinger Wahrheit: Du sollst nicht falsches Zeugnis geben Daumen Freiheit: 10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau u. Haus etc. © G. M. Ehlert

24 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
© G. M. Ehlert

25 „Dekalog – die 10 Aufträge Gottes“
Frage: „Welches große Innenziel (ist) in dem (göttlichen) Gesetz*          (*= die Tora, die Sammlung der Lebensweisungen Gottes)?“ Die klare Antwort Jesu: „Du wirst lieben den HERRN*, deinen Gott *(= JHWH = Name des Gottes, der befreiend und heilend da ist) mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Durchdenken.“    (= Zitat von Dtn 5,6) Dies ist das große und vorrangige Innenziel. „(Ein) Zweites aber (ist) gleich diesem selbst: Du wirst lieben deinen Nächsten wie dich selbst.“   (= Zitat von Lev 19,18) Darin – an diesen beiden Innenzielen hängt das (göttliche) Gesetz und die Propheten.“     (Mt 22,36-40) © G. M. Ehlert


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