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Lerntheoretische Entwicklung multimedialer Anwendungen LEMMA

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Präsentation zum Thema: "Lerntheoretische Entwicklung multimedialer Anwendungen LEMMA"—  Präsentation transkript:

1 Lerntheoretische Entwicklung multimedialer Anwendungen LEMMA
Ein multimediales Weiterbildungsprogramm zur lernpsychologischen Qualifizierung von Multimedia-Autoren Prof. Dr. Hermann Rüppell

2 Die Zuordnung von Gedächtnisstrukturen zu Lernprozessen bildet den lerntheoretischen Kern der folgenden Systematik. Daher ist sie die Orientierungsgrundlage für die Entwicklung effektiver TDM (Transferierbare Didaktische Module).

3 Gedächtnis-Struktur Lernziel Kognitiver Prozeß TDM
Verstehen komplexer Systeme Mentale Modelle Envisioning Topologische Strukturen Proposi-tionales Netzwerk Vorbereiten von Kurzvorträgen Rekonstruktion und Elaboration Eidetik-Design Erlernen von Listen und Zeichen Verknüpfungen Kreative Elaborationen Mnemo-technik Verhaltens-training Aufbau von Skripten Modell-Lernen nach BANDURA Lautes Denken per Video Problemlösen Kognitive Schemata Induktion und Strukturtransfer Simultanisierer und Analogiebildung Regel-systeme Fertigkeiten Produktionen und Automatisierung Animierte Flußdiagramme

4 Je nach Interessenslage der BenutzerInnen kann der Zugang über die vier Inhaltsblöcke von LEMMA erfolgen:

5 LEMMA Didaktik TDM Didaktische Elemente Lernziele Lerntheorien
ALICE Adaptives Lernen - Interaktiv, Cooperativ, Explorativ

6 Auswahl der TDM (Transferierbare Didaktische Module)

7 Auswahl an didaktischen Elementen zu vier Begleitbereichen während des jeweiligen Lernprozesses

8 Auswahl an didaktischen Elementen zur Stützung des jeweiligen Lernprozesses
Advance Organizer Visueller Organizer Bildliche Begleitvorstellungen Post Organizer Retrogressive Vervollständigung Mikro-Kontrolle ...

9 Lernziele Lernzieltaxonomie nach BLOOM Pragmatischer Lernzielkatalog
(z.B. zu Problemlösen, Verhaltenstraining, Komplexen Systemen, Lehrbuch, Texte, Kulturtechniken, Fertigkeiten, Fremdsprachen, ...) ... (weitere Ergänzungen sind geplant)

10 Auswahl der zugrundeliegenden Lerntheorien

11 ALICE Adaptives Lernen - Interaktiv, Cooperativ, Explorativ
1. Anwendungsbeispiel: Lernziel: Gedächtnisstruktur: Kognitiver Prozeß: TDM: Der Physiologische Streßkreislauf Verstehen eines komplexen Systems Mentales Modell Envisioning Topologische Strukturen

12

13 Aktivierung relevanter Fachbegriffe

14 Envisioning - Prozeß

15 ALICE Adaptives Lernen - Interaktiv, Cooperativ, Explorativ
2. Anwendungsbeispiel: Lernziel: Gedächtnisstruktur: Kognitiver Prozeß: TDM: Systematik der lernfördernden Umweltbedingungen (RÜPPELL 1982) Vorbereiten von Kurzvorträgen Propositionales Netzwerk Rekonstruktion und Elaboration Eidetik-Design

16 Auswahl von Text für die Bearbeitung im Eidetik-Design

17 Ausgewählte Schlüsselbegriffe (vom Benutzer oder zufällig vom Programm) zur Rekonstruktion des Textabschnitts

18 Vortragsaufnahme zur abschließenden Selbstbewertung

19 Aktuelle Informationen unter:


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