Natürlicher Wasserkreislauf

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1 Natürlicher Wasserkreislauf
Wasserkraft Natürlicher Wasserkreislauf

2 Wasserkraftwerke Laufwasserkraftwerk
Strömendes Wasser treibt Turbine an An Flüssen mit geringem Höhenunterschied (zwischen 4-30m) Durchströmende Wassermasse groß Laufwasserkraftwerk

3 Wasserkraftwerke Speicherkraftwerk
Hochgelegenen natürlichen/künstlichen Speichern Besitzen große potenzielle Energie Bei Spitzenbelastung fließt mehr Wasser bergab als nachließt  nicht zum Dauerbetrieb geeignet  Einsatz zu Spitzenbelastungszeiten (Mittagsspitze) Speicherkraftwerk

4 Pumpspeicherkraftwerk
Wasserkraftwerke An Stauanlagen mit geringem natürlichem Zulauf Bei niedrigem Energiebedarf fungieren Generatoren als Elektromotoren und die Turbinen als Pumpen, um Wasser ins vom Unterbecken ins Oberbecken zu pumpen Bei Spitzenbelastungszeiten funktioniert das Werk wie ein Speicherkraftwerk  Zwischenspeicherung von elektrischer Energie aus anderen Kraftwerken Pumpspeicherkraftwerk

5 Wasserkraftwerke Gezeitenkraftwerk
Bau an langgezogenen eng zulaufenden Küstengebieten Nutzen den unterschiedlichen Wasserstand von Ebbe und Flut aus:  Bei Flut werden Verschlüsse bei ca. 5m Wasserunterschied geöffnet  Bei Ebbe wird der Rückfluss verhindert und bei ca. 5m Wasserunterschied wieder freigegeben Gezeitenkraftwerk

6 Wasserkraftwerke Vorteile Nachteile Hoher Wirkungsgrad (ca. 80-90%)
Keine Belastung der Umwelt durch Abgase oder Schadstoffe Regenerativ Speicherbare Energie Vorteile Große Eingriffe in die Natur Zum Teil Umsiedelung der Bevölkerung nötig Aufgestautes Wasser kann Landschaften überschwemmen Ändern des regionalen Klimas Weniger Leistung als Wärmekraftwerke (ca MW) Nachteile