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HEPATITIS Wir erzählen etwas zu dem Thema Hepatitis.

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Präsentation zum Thema: "HEPATITIS Wir erzählen etwas zu dem Thema Hepatitis."—  Präsentation transkript:

1 HEPATITIS Wir erzählen etwas zu dem Thema Hepatitis

2 Verzeichnis Was ist Hepatitis ? Information Hepatitis A und B
Ansteckung Wie kann man sich schützen Was ist bei Hepatitis wichtig Impfung Ausland

3 Was ist Hepatitis Bei einer Hepatitis entzünden sich die Zellen des Lebergewebes. Teilweise vergrößert sich die Leber dadurch, häufige Symptome sind Bauchschmerzen und Übelkeit. Bei manchen Formen tritt auch eine Gelbsucht auf. Weil die Symptome recht unterschiedlich sein können, ist eine Hepatitis oft schwer festzustellen. Die Hepatitis ist eine der häufigsten meldepflichtigen Infektionskrankheiten in Deutschland.

4 Hepatitis A -Infektion -Krankheitsbild -Diagnose Therapie Infektion:
Die Hepatitis A ist eine weltweite, besonders in den Tropen, verbreitete Virusinfektion der Leber. Die Gelbsucht ist am Augapfel und oft auch an heller Haut beim Erkranken gut sichtbar. Sie ist durch den Gallenfarbstoff bedingt, den die Leber nicht ordentlich verarbeiten kann. Die Viren werden über den Darm ausgeschieden und die Infektion wird dann vom Mensch zu Mensch durch engen soziale Berührung, durch die Nahrung, durch infiziertes Wasser oder nicht gekochte Speisen direkt übertragen. Krankheitsbild: Die Erkrankung verläuft besonders bei Kindern recht unbemerkt oder sehr leicht. Erwachsene macht die Erkrankung jedoch im akuten Stadium unangenehme Beschwerden einer Allgemeininfektion z.B. andauernde Kreislaufprobleme oder Durchfall oder Übelkeit. Sie ist zu Beginn immer ansteckend und bedingt oft längere Arbeitsunfähigkeit über Monate. Die Inkubationszeit beträgt etwa zwei Wochen bis drei Monate, Todesfälle an Hepatitis A allein sind extrem selten. Eine hohe Zahl von Erkrankungen verläuft unbemerkt, zum grossen Teil auch in der Kinder und Jugendzeit, und hinterlässt ein lebenslangen Schutz. Diagnose: Zur Untersuchung auf Hepatitis A gehören, falls möglich: Ärztlich Untersuchung, Fieber messen, Urinfarbe Ultraschalluntersuchung für die Lebergrösse, Leberveränderung, Gallensteine Blutlaborwerte: Blutbild Blutsenkung, Leberwerte Zum Beweis einer Hepatitis A erkrankung gehören Antikörpernachweise im Blut. Therapie: Eine spezifische Therapie bei dieser Viruserkrankung gibt es nicht. Jedoch können auch hier, wie bei jeder anderen Virusinfektion, symptomatische Therapien den Patienten ganz wesentlich entlassen. Jedenfalls ist Alkohol in keinem Fall erlaubt, da dieser das Krankheitsbild wesentlich erschweren kann. Dies gilt auch für Medikamente, die möglicherweise Leberschädigende Wirkung haben. Zur medizinischen Kontrolle gehören neben allgemeinmedizinischen Untersuchung auch die Kontrolle der Laborwerte, insbesondere der Leberwerte, die im Typischen Fall zunächst hoch sind und dann, je nach Krankheitsverlauf, zögerlich über Wochen abfallen bis zum Normalwert. Die Diätvorschriften sollten nach Monaten weiter beachtet werden, um einen späten Rückfall nicht zu riskieren. Inmpfung

5 Hepatitis B -Infektion -Diagnose -Therapie -Krankheitsbild Infektion:
Die Hepatitis B ist wie die Hepatitis A, eine Weltweite, besonders in den Tropenverbreitete Virusinfektion der Leber. Einige Ähnlichkeiten zu Hepatitis A bestehen, jedoch finden sich für den Patienten auch ganz wesentliche Unterschiede. Die Virusinfektion führt zu Funktionseinschränkungen der Leber, der Gallenfrabstoff kann nicht mehr normal ausgeschieden werden und wird bei einem Teil der Patienten als Gelbfärbung sichtbar. Die Infektion erfolgt durch Sexualkontakte, die Hepatitis B Infektion gilt deshalb als Geschlechtskrankheit, auch wenn andere Übertragungswege gelegentlich vorkommen: Spritzen Kanülen, Bluttransfusionen oder unter der Geburt. Auch intensiver sozialer Kontakt wie z.B. Kind Mutter Beziehung soll eine Infektion möglich machen. Der genaue Weg dieser Ansteckung ist nicht klar. Diagnose: Zur Untersuchung bei Verdacht auf Hepatitis B gehören, falls möglich: Ärztliche Untersuchung, Fieber messen, Urinfarbe Ultraschalluntersuchung, Leberveränderung, Gallensteine Blutlaborwerte, Blutbild, Blutsenkung, Leberwerte Therapie: Eine SpezifischeTherapie bei diese Viruserkrankungen gibt es nicht. Jedoch können auch hier, wie bei jeder anderen symptomatische Therapien den Patienten ganz wesentlich entlasten. Jedenfalls ist Alkohol in keinem Fall erlaubt, da dieser das Krankheitsbild wesentlich erschweren kann. Dies gilt auch für Medikamente, die möglicherweise Leberschädigende Wirkung haben. Zur medizinischen Kontrolle gehören neben allgemeinmedizinischen Untersuchungen auch die Kontrolle der Laborwerte, insbesondere der Lebenswerte. Falls zunächst hoch sind und dann, je nach Krankheitsverlauf, zögerlich über Wochen abfallen bis zum Normalwert. Krankheitsbild: Die Erkrankung verläuft relativ oft unbemerkt. Neben der Gelbfärbung der Haut und vielen Allgemeinsymptomen mit Kreislaufproblemen, Übelkeit, Durchfall, allgemeine Schwäche oder auch psychische Redaktionen gibt es bei der Hepatitis B auch seltene, hochgefährliche verlaufende akute Erkrankungen.

6 Ansteckung Je nach Art des Hepatitis-Virus gibt es verschiedene Ansteckungswege. Einige Erreger werden mit verunreinigten Nahrungsmitteln aufgenommen, andere über die Blutbahn oder über sexuelle Kontakte.

7 Wie kann man sich Schützen
Gegen alle Hepatitisformen schützt die Impfung mit einem Kombinationsimpfstoff gegen die Hepatitis Viren. Nach drei erfolgreichen Injektionen ist man zehn Jahre zuverlässig vor Hepatitis geschützt. Seit dem Jahre 1995 werden die meisten Säuglinge bereits gegen eine Form der Leberentzündung geimpft, gegen Hepatitis B, aber diejenigen, die jetzt zwischen 16 und 20 Jahren alt sind, sind noch nicht in den Genuss dieser Impfung gekommen. Der Abschluss der Schulzeit und Start in einen neuen Lebensabschnitt ist ein guter Zeitpunkt für die Überprüfung und Vervollständigung des Impfschutzes.

8 Was ist bei Hepatitis Wichtig
Was ist bei Hepatitis A wichtig? Beim kompletten Krankheitsbild kommt es nach zwei bis sieben Wochen zum Ausbruch der Erkrankung. Die Hepatitis A verläuft fast ausschließlich als akute Form, ein Übergang in eine chronische Erkrankung ist selten. Was ist bei Hepatitis B wichtig? Nach der Ansteckung mit dem Hepatitis-B-Virus kann es recht lange dauern, bis die Krankheit ausbricht. Nach einem bis sechs Monaten kommt es zu den ersten Krankheitszeichen. Was ist bei Hepatitis C wichtig? Bei Hepatitis C können zwischen der Ansteckung und dem Ausbruch der Krankheit zwei Wochen bis sechs Monate liegen. Was ist bei Hepatitis D wichtig? Eine Hepatitis D kommt nur zusammen mit einer Hepatitis B vor, da das Hepatitis-D-Virus unvollständig ist und das Hepatitis-B-Virus braucht, um sich vermehren zu können. Was ist bei Hepatitis E wichtig? Das Hepatitis-E-Virus, das nur in den Tropen, aber auch in der Türkei vorkommt, führt zu einer akuten Hepatitis wie die Hepatitis A. Auch bei der Hepatitis E brauchen Sie keinen chronischen Verlauf der Krankheit zu befürchten.

9 IMPFUNG Die Impfstoffe Es gibt den Impfstoff einzeln und als kombinierte Impfung für Hepatitis A und B. Die Impfstoffkombination darf das Kind aber erst nach Vollendung des ersten Lebensjahres erhalten. Der Impfstoff enthält nur diejenigen Oberflächenstücke des Hepatitis B Virus, an denen es unser Abwehrsystem erkennt. Der Impfstoff ist gut verträglich. Studien zufolge ist der Impfstoff für die kombinierte Impfung gegen Hepatitis A und B genauso wirksam und verträglich wie die Einzelimpfstoff. Nebenwirkungen der Impfung: Häufig tritt an der Impfstelle eine vorübergehende leichte Hautrötung und Schwellung auf. Gelegentlich klagt der Patient über leichte Hautreaktionen und Unwohlsein. Die Impfung sollte nicht zum Zeitpunkt schwerer hochfieberhafter Infekte durchgeführt werden. Bei Schwangerschaft und Stillzeit besteht keine ausreichende Erfahrung, so dass sie lieber von einer Impfung absehen sollten. Wissen sie von einer allergischen Reaktion gegenüber einem Bestandteil des Impfstoffs, besprechen sie dies mit ihrem Arzt. Er wird ihnen sagen, ob sie sich beziehungsweise ihr Kind impfen lassen sollten. Die Häufigkeit einer Allergie liegt bei eins zu Impfungen. Wie wird geimpft: Der Impfstoff wird intramuskulär verabreicht, also in den Muskel gespritzt. Es kann seitlich ins Gesäsws, in den Oberarmmuskel oder in die Oberschenkelmuskel geimpft werden. Bei der Hepatiti B Impfung ist auf Grund von Studien die Impfung in den Oberarm am wirksamsten. Die Impfung in den Po wirkt in diesem Fall nur sehr schlecht. Wie oft muss geimpft werden: Da der Impfplan von Babys und Kleinkinder sehr vollgepackt ist, versucht man möglichst viele Impfungen zu Kombinieren um den kleinen Patienten die häufigen Piekse zu ersparen. Heute kann man die Impfstoffe gegen Diohtherapie, Tetanus, Keuchhusten, Kinderlähmung und Hepatitis zusammen Spritzen.

10 Fernreisende wissen zwar im allgemeinen, dass Impfungen rechtzeitig vor Urlaubsbeginn durchgeführt werden sollten, aber über 50 % der Fernwehgeplagten warten bis kurz vor dem Abflug mit dem Arztbesuch. Dank eines neuen Impfschemas kann jetzt auch kurzfristig gegen Infektionskrankheiten wie Hepatitis A und B vorgesorgt werden. Damit der Trip in die Tropen nicht zum Horrortrip wird


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