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Das Bewegungsprogramm

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Präsentation zum Thema: "Das Bewegungsprogramm"—  Präsentation transkript:

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2 Das Bewegungsprogramm
Das Bewegungsprogramm zur Gehirnentfaltung

3 Das Ziel Mehr Leistung durch Ausschöpfen von Reserven im strukturellen, biochemischen und geistigen Bereich, um die besten Voraussetzungen für die täglichen Denkprozesse und Aufgaben im Sport und Alltag zu schaffen.

4 Die Bausteine Wissen der Bewegungslehre Natürliche Gesundheitslehre
Die Bausteine Wissen der Bewegungslehre Natürliche Gesundheitslehre Östliche Energielehre Moderne Gehirnforschung

5 Das Synaptische Modell

6 Die Gehirn-Dimensionen Linke und rechte Gehirnhälfte
Lateralität Seitigkeit Linke und rechte Gehirnhälfte Fokussieren Bewegungs- mittellinie Vorder- und Hinterhirn Zentrierung Körperhälften Oberer und Unterer Gehirnbereich

7 Lateralität links rechts kreist ein überfliegt Einzelheiten Gesamtbild
links rechts kreist ein überfliegt Einzelheiten Gesamtbild Sprache Musik und Ton Versuch Wieder- holung/ Einprägung Gefühl/ Rhythmus Trennt Wörter und Gedanken Verbindet Wörter und Gedanken

8 Fokussierung vorne hinten Aktives Denken Grobdaten Ein- druck Wahl
vorne hinten Aktives Denken Grobdaten Ein- druck Wahl Ausdruck Intuition Voraussicht Wahrnehmung

9 Zentrierung Großhirn Kleinhirn Zwischenhirn (Neokortex)
Großhirn (Neokortex) Kleinhirn Zwischenhirn (Thalamus, Hypothalamus, etc.)

10 Das Zusammenspiel der Gehirnareale
Das Zusammenspiel der Gehirnareale

11 Talent Körperkoordination Visueller Bereich
Körperkoordination Visueller Bereich Optimale Zusammenarbeit der drei Dimensionen des Gehirns Voraussetzung, damit der Körper koordinieren kann

12 Körperkoordination 1. Bewegungswechsel 2. Bewegungsaufgabe
1. Bewegungswechsel 2. Bewegungsaufgabe 3. Bewegungsrichtung 4. Bewegungsseite 5. Bewegungsmitte

13 Talent Körperkoordination Visueller Bereich
Körperkoordination Visueller Bereich Optimale Zusammenarbeit der drei Dimensionen des Gehirns Voraussetzung, damit der Körper koordinieren kann

14 Visueller Bereich 1. Augenstellung 2. Augenbewegung 3. Blickfeld
1. Augenstellung 2. Augenbewegung 3. Blickfeld 4. Zielblick

15 Wie viele Smilies zählen Sie?
Wie viele Smilies zählen Sie?

16 Visueller Bereich 1. Augenstellung 2. Augenbewegung 3. Blickfeld
1. Augenstellung 2. Augenbewegung 3. Blickfeld 4. Zielblick 5. Augendominanz

17 Allgemeine Wirkungen des Bewegungsprogramms
Emotionale Stressreduzierung Körperliche Entspannung Verbesserung der Konzentration Erhöhte Aufnahmekapazität Steigerung der Produktivität Reduktion der Fehlerquote Steigerung des Selbstbewusstseins Förderung des selbstständigen Arbeitens

18 Wirkungen des Bewegungsprogramms im Sport
Erhebliche Reduktion des Energieaufwands Ziele werden besser, schneller und ohne Umwege erreicht Zunahme der räumlichen Wahrnehmung und der Orientierung Reduktion von Kompensationsbewegungen Harmonischere Bewegungsabläufe ohne Unterbrechungen Reduzierter Kraftaufwand Elegantere Ausführung von schwierigen Bewegungsabläufen Beschleunigter Bewegungsablauf

19 Wirkungen des Bewegungsprogramms in der Schule
Schnellerer Wechsel von einer Aufgabe zur anderen Der Lösungsweg von Aufgaben wird übersichtlicher Umsetzen von Textaufgaben in eine Rechnung fällt leichter Das Lernen fällt leichter Lesen und Rechtschreibung verbessern sich Zeitgleiche Wahrnehmung verschiedener Infos verbessert sich Verbesserung der Konzentration auf eine Aufgabe Erlerntes Wissen wird schneller abgerufen

20 Wirkungen des Bewegungsprogramms im Beruf
Schneller Wechsel von einer Arbeit auf plötzlichen Telefonanruf Zusammenhänge in Besprechungen werden schneller erkannt Die berufliche Richtung und nötige Wechsel werden erkannt Schreiben und den Gesprächsfaden behalten ist leichter Übergangsloser Ablauf der Arbeit beschleunigt den Alltag Schreiben aus Vorlagen in den PC geht weitaus schneller Erhöhung der visuellen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Berufliche Ziele werden schneller und effektiver erreicht

21 Wirkungen des Trainings Verbesserungen bei Kindern
Verbesserungen bei Kindern Im Rahmen eines Trainingsprogramms mit folgenden Bedingungen: Trainingsdauer: Minuten pro Einheit Trainingshäufigkeit: 1 mal wöchentlich Trainingsumfang: Einheiten verbesserten sich 97% der Kinder!!!

22 Wirkungen des Trainings Verbesserungen des Verhaltens von Kindern
Verbesserungen des Verhaltens von Kindern

23 Wirkungen des Trainings Verbesserungen bei Erwachsenen
Verbesserungen bei Erwachsenen

24 Leistungslimitierende Faktoren
Stoffwechselstörungen Schwermetallbelastungen Pilzbelastungen Lebensmittelunverträglichkeiten Störungen im Energiehaushalt Störungen des Reiz-Leitungssystems Koordinationsstörungen Sehstörungen Bewegungseinschränkungen Muskuläre Defizite Farbdysbalancen

25 Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er darauf wartet.
Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er darauf wartet. Thomas Alva Edison (1847 – 1931)


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