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Kompetenz-orientierung (Methodencurriculum) Prävention

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Präsentation zum Thema: "Kompetenz-orientierung (Methodencurriculum) Prävention"—  Präsentation transkript:

1 Kompetenz-orientierung (Methodencurriculum) Prävention
Planen PETER-SCHÖLLHORN-MITTELSCHULE 320 Schüler, 43 Lehrkräfte 9+2 (seit 2013) 4 Übergangs- klassen 1 Praxis-Klasse (seit 2006) Regeln Prävention LTT Freitags nachsitzen SV-Tribunal 5 Ganztages- klassen Recher-chieren Zusammen-arbeiten Dokumen-tieren Präsen-tieren Schulsozial-arbeit AsA 7 Regel- klassen

2 Prävention Regeln Tatjana Gapp

3 Katrin Schmuderer LTT Bogen 1 Bogen 2 Bogen 3

4 Freitags nachsitzen Irmgard Höfer Hilde Sprenger Regeln für Schüler (hängen in allen Klassenzimmern) Du erscheinst pünktlich, trägst dich in die Liste am Pult ein und suchst dir einen Arbeitsplatz. Die Arbeitszeit beträgt immer 90 min! Du weißt selbst, was du nacharbeiten musst! Das Nachsitzen ist kein Nachhilfeunterricht – Die Aufsicht führende Lehrkraft beantwortet keine Fragen! Es herrscht Schweigepflicht! Bist du mit deiner Arbeit fertig, arbeitest du selbstständig, deshalb hast du immer Schreibblock und Englischbuch dabei, um Vokabeln zu üben. Am Montag zeigst du alles unaufgefordert der Lehrkraft, die die Nacharbeit angeordnet hat.

5 Freitags nachsitzen Weiteres Vorgehen im „Resistenzfall“
Irmgard Höfer Hilde Sprenger Weiteres Vorgehen im „Resistenzfall“ Wer häufige Termine hatte (5 bis 10 Mal), muss - vor der Lehrerkonferenz Rechenschaft ablegen - in den Pausen (Dienstbesprechung). Wer 10 Mal und mehr Termine hatte, muss - mit Eltern Wer zusätzlich mehrere Verhaltensverweise bekommen hat, - gleiche Vorgehensweise - zusätzlich Schulausschluss.

6 Gabi Kießling + Freiwillige
SV-Tribunal Gabi Kießling + Freiwillige Schüler, die eine Schulpflichtverlängerung haben, müssen dreimal pro Schuljahr vor einer Lehrerkommission darstellen, dass sie diese auch sinnvoll nutzen. Sie müssen sich von allen Lehrkräften ihren Notenstand einholen Stellung nehmen zu ihrem Arbeitsverhalten und ihrer Lerneinstellung Über den Verlauf der Gespräche sowie Auflagen wird Protokoll geführt. Die Eltern werden über die Auflagen schriftlich informiert. 1. Termin: Mitte November 2. Termin: Tag des Zwischenzeugnisses 3. Termin: Woche vor den Osterferien

7 Methoden-curriculum Planen Zusammenarbeiten Recherchieren
7/8 Claudia D‘Elia Marisa Heisele Christian Jeske Gabi Kießling 5/6: Tatjana Gapp Irmgard Höfer Carolin Miczka Methoden-curriculum Planen Zusammenarbeiten Recherchieren Dokumentieren Präsentieren 5 Mein Arbeitsplatz (AWT) Vorbereitung & Zeitplanung Referate Wochenplan (1-2 Fächer) Brainstorming (ich) Kärtchenmethode Regelhockey mit Schulsozialarbeit Kooperationsspiele: Balltransport oder Teamzeichner ICH – DU - WIR – Prinzip Klassenrat Lerngang Stadtbücherei mit Rallye Dudenarbeit 5- Schritt Lesemeth. - Überfliegen - Vorwissen aktivieren - Fragen an den Text Hefteinträge Deckblatt gestalten/ Collage (GSE, PCB) Vorgang beschreiben Was habe ich wie gemacht? Plakatschrift kleine Plakate zu Regeln, Sprüchen, Zitaten, … Ich spreche frei vor der Klasse AB mein Tisch Tipps für Referate Rallye ISB Stadtbücherei DUDEN Kartei BAND 1 S. 132 – 147 + Übungskartei Verlag Ruhr, Arbeitstechniken fürs Textverständnis AB Tipps Heftführung & Vokabeln lernen AB Anlage Heft liniert & kariert Bastelanleitung Deutschbuch Das kleine Plakat-Einmaleins Übungen zur Plakatschrift Ordner Sammlung Redewendungen

8 Methoden-curriculum Planen Zusammenarbeiten Recherchieren
7/8 Claudia D‘Elia Marisa Heisele Christian Jeske Gabi Kießling 5/6: Tatjana Gapp Irmgard Höfer Carolin Miczka Methoden-curriculum Planen Zusammenarbeiten Recherchieren Dokumentieren Präsentieren 6 praktische Tätigkeit  Vorgang planen (basteln, backen) mit Fachlehrer Wochenpläne erweitern - Pflicht: D/M/E - Option: GSE/PCB Brainstorming (du) Kärtchenmethode Kooperationsspiel mit Reflexionsbogen ICH – DU - WIR – Prinzip Klassenrat PC Basiswissen Kindersuchmaschine 5-Schritt-Lesemethode - Markieren (Textmarker!) weitere Informationsquel­len erschließen (Print­medien/ Telefonbuch/Gelbe Seiten) Inhaltsverzeichnis erstellen Cluster & Mindmap Protokoll erstellen Impulsreferate, Einführung Feedbackkarten Plakateinteilung Wir sprechen zu zweit frei vor der Klasse (gleiche Aufteilung der Redezeit/Übergänge) Kochen nach Bildern Backen nach Bildern Plakat Lernmodule Internet ABC BAND 1, S. 66 – 85 & S Vorlage Feedbackkarten Karteitexte Verlag Ruhr, Arbeitstechniken fürs Textverständnis  Wiederholung 5 Schritt Lesetechnik

9 Methoden-curriculum Planen Zusammenarbeiten Recherchieren
7/8 Claudia D‘Elia Marisa Heisele Christian Jeske Gabi Kießling 5/6: Tatjana Gapp Irmgard Höfer Carolin Miczka Methoden-curriculum Planen Zusammenarbeiten Recherchieren Dokumentieren Präsentieren 7 Wochenplan Arbeitsplan (BoZ) Vorlagenblatt Tag Zeit Dauer Brainstorming (wir) Placemat ICH – DU - WIR – Prinzip Gruppenarbeit gesteuert Anfänge der Leittextarbeit Klassenrat 5-Schritt-Lesemethode Zusammenfassen Darstellen der Ergebnisse (Cluster, Mindmap) Projektmappe - erste Schritte Deckblatt Inhaltsverzeichnis Arbeitsplan Reflexion (Vorlage) Aufteilung der Redetexte Übergänge Einbeziehung des Plakates

10 Methoden-curriculum Planen Zusammenarbeiten Recherchieren
7/8 Claudia D‘Elia Marisa Heisele Christian Jeske Gabi Kießling 5/6: Tatjana Gapp Irmgard Höfer Carolin Miczka Methoden-curriculum Planen Zusammenarbeiten Recherchieren Dokumentieren Präsentieren 8 Wochenplan Organisationsplan Brainstorming (wir) Mindmap PA und GA frei gestaltet durch Leittexte Klassenrat 5-Schritt-Lesemethode Recherche am PC Projektmappe unterschiedliche Schwerpunkte weitere Präsentationsmedien (Folie, einfache Präsentation am PC, Gegenstände ….)

11 Verpflichtende Zusatzbausteine
Methoden-curriculum Verpflichtende Zusatzbausteine Anschaffung von Duden ab Klasse 5 Atlas ab Klasse 6 Formelsammlung ab Klasse 7

12 Methodenportfolio Führung von Klasse 5 ab.
Methoden-curriculum Methodenportfolio Führung von Klasse 5 ab. Dünner Ordner (mit Hebelschließer!) mit 5 Registerblättern (über das Sekretariat kostenlos zu beziehen) blau = Planen grün = Zusammenarbeiten gelb = Recherchieren rot = Dokumentieren grau = Präsentieren  -> Einführung: 1. März 2014

13 Besondere Klassen Gzt.-Klassen Praxis Klasse Ü-Klassen 9+2
Marisa Heisele Marc Käppeler Carolin Miczka Mirjam Müller Dieter Höfer Gzt.-Klassen Praxis Klasse Ü-Klassen 9+2 Sandra Kuhn Caroline Dorner Birgit Plechinger Walter Weber Christian Jeske Ingo Peters Katrin Schmuderer Vanessa Herrmann Julia Dullinger Tatjana Gapp Stefanie Graf Deutschlernklasse zur Übergangsgestaltung Lydia Beller

14 Krisenintervention Organisation Ziele Kontakt-aufnahme Protokoll
Claudia Wittig Organisation Ziele Kontakt-aufnahme Protokoll

15 Methoden-curriculum 9+2 Arbeitsgruppen 7/8 Claudia D‘Elia
Marisa Heisele Thomas Eberhardt Gabi Kießling Yvonne Modick Ingo Peters Birgit Plechinger Katrin Schmuderer Walter Weber 5/6: Tatjana Gapp Irmgard Höfer Carolin Miczka Siggi Schuh-Gru. Andrea Gräßmann


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