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Bauernregeln.

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Präsentation zum Thema: "Bauernregeln."—  Präsentation transkript:

1 Bauernregeln

2 Je trockener der Herbst - je kälter der Winter, je besser das Jahr.

3 Konnte man den Herbst loben, wird der Winter stürmen und toben.

4 lassen den Winter warten.
Späte Rosen im Garten, lassen den Winter warten.

5 Fällt das Laub recht bald, wird der Herbst nicht alt.

6 Will das Laub nicht gern von den Bäumen fallen,
so wird ein kalter Winter erschallen.

7 folgt meist ein langer Winter.
Auf warmen Herbst folgt meist ein langer Winter.

8 Buchenlaub früh und schnell, wird der Winter streng und hell.

9 Hat der Herbst zum Donnern Mut, wird das nächste Jahr wohl gut.

10 Fliesst im Spätherbst noch der Birkensaft, dann kriegt der Winter keine Kraft.

11 Ist der Herbst warm und fein, kommt ein scharfer Winter rein.

12 Ist im Herbst das Wetter hell, bringt es Wind und Winter schnell.

13 Wird das Obst sehr langsam reif, gibt's im Winter statt Eis nur Reif.

14 Sitzen die Birnen fest am Stiel, bringt der Winter Kälte viel.

15 Viele Buchnüsse und Eicheln, dann wird der Winter auch nicht schmeicheln.

16 Wenn die Eichen viel Früchte tragen, wird ein langer Winter tagen.

17 Wenn im Herbst viel Spinnen kriechen, sie einen kalten Winter riechen.

18 Wenn im Spätherbst sich Mücken zeigen, folgt ein gelinder Winter.

19 Wer den Acker im Herbst nicht stürzt, hat seine Ernte zur Hälfte gekürzt.

20 Wenn Bienen ihre Stöcke früh verkitten, kommt bald ein harter Winter geritten.  

21 Viel Donner im Herbst – viel Schnee im Winter.

22 Blühen im Herbst die Bäume auf’s neu, währet der Winter bis zum Mai.

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