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Veröffentlicht von:Hrodric Wendel Geändert vor über 10 Jahren
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Digitales Fernsehen - was ist das?
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Bislang funktionierte Fernsehen mit analoger Technik, bei der ein komplettes TV-Bild 25-mal pro Sekunde auf die Bildschirme gesendet wird. Mit der in den 1990er-Jahren entwickelten digitalen Fernsehnorm DVB (Digital Video Broadcasting) werden nicht mehr die ganzen Bilder, sondern nur noch die Veränderungen zum zuvor gesendeten Bild komprimiert (im sog. MPEG2-Format) übertragen - und zwar wie beim Computer als Ziffernfolgen (zumeist 0 und 1).
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Vorteil
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Technische Voraussetzungen Digitales Fernsehen kann per Kabel (DVB-C), Satellit (DVB-S) oder Antenne (DVB-T) sowie künftig auch über entsprechende Handys (DVB-H) empfangen werden.
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Empfangsvarianten im Einzelnen Kabel Satellit Antenne
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Im Vergleich zu DVB-S und DVB-T fällt beim Kabelempfang allerdings eine monatliche Nutzungsgebühr an, dafür können mehrere TV-Geräte von einem Kabelanschluss versorgt werden. Wer sich einen Kabelanschluss zulegen möchte, sollte allerdings zunächst klären, ob ein solcher Anschluss am eigenen Wohnort verfügbar ist. Kabel
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In naher Zukunft sollen bis zu 1000 Rundfunkprogramme sowie zusätzliche Informationsdienste ausgestrahlt werden, Internet und Telefonieren sind per Satellit aber nicht möglich. Die Empfangsqualität kann durch sehr schlechtes Wetter beeinträchtigt sein. Satellit
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Antenne Fernsehempfang über eine klassische Zimmer- oder Dachantenne ist künftig nur noch digital möglich. Je nach Wohnort reicht neben dem (integrierten) Receiver eine Zimmerantenne zum Empfang.
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