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„Irgendetwas stimmt da nicht...“
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Kindeswohlgefährdung
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1. Verstöße gegen die sexuelle Integrität des Kindes
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Sexuelle Handlungen (heterosexueller oder homosexueller Art, vollständiger oder unvollständiger Geschlechtsakt) Handlungen mit sexuellem Hintergrund (Berührungen, Exhibitionismus) Vorzeigen von Gegenständen oder pornographischen Darstellungen, insbesondere Filmen sexuelle Ausbeutung (Förderung der Prostitution, usw.)
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2. Gezielte willentliche körpergerichtete Handlungen
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Schläge mit bloßer Hand oder mit Gegenständen, Faustschläge, Fußtritte, Kratzen, Beißen, heftiges Schütteln, Würgen, an den Haaren ziehen, usw.
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3. Körperliche und / oder seelische Vernachlässigung
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durch unangepasste und / oder mangelhafte Ernährung, Bekleidung, Hygiene, ungenügende Zuwendung und Sicherheit, falsche Erziehung und Förderung des Kindes.
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4. Psychische Misshandlungen
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Regelmäßiges oder wiederholtes entwürdigendes und herabsetzendes Verhalten durch Beschimpfungen, Beleidigungen, Drohungen, systematisches Herabwürdigen, Zurückweisung, längere Isolation, Überarbeitung, Überforderung durch Ansprüche, die nicht dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechen, Aufzwingen einer Erwachsenenrolle, usw. Häusliche Gewalt
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Die Bedürfnispyramide
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ANZEICHEN FÜR KINDESWOHLGEFÄHRDUNG
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1. KONKRETE SICHTBARE SPUREN
Verdächtige und/oder häufige Verletzungen Blutergüsse, blaue Flecken, Brand- und Bisswunden Knochenbrüche, Hirnerschütterung, Schütteltrauma (« Babyschütteln ») Chronische Hautprobleme Schlechte Zahn- und Körperhygiene Schwangerschaft bei einem jungen Mädchen (Kind) Vorliegen von sexuell übertragbaren Krankheiten Wachstumsrückstand (Nahrungsentzug, mangelnde oder falsche Ernährung und/oder Mangel an Liebe und Zuwendung) Nachlässige Bekleidung Wiederholtes unentschuldigtes Nichteinhalten von Terminen bei Spezialisten.
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2. Psychische Auffälligkeiten
Plötzlicher Gemütswandel Rückfall in kindliches Verhalten (namentlich Einnässen) Innerer Rückzug, tiefe Traurigkeit, niedriges Selbstwertgefühl Schlaf- und Essensstörungen Häufige oder kaum erklärbare Erkrankungen Unfallanfälligkeit Flucht, Selbsttötungsversuch Sexualisiertes Verhalten, Äußerungen oder detaillierte Kenntnisse über sexuelle Aktivitäten, die nicht dem Alter des Kindes entsprechen, sexuelle Handlungen an oder mit jüngeren Kindern Straffälligkeit, Prostitution Suchtverhalten, insbesondere Alkohol-, Drogenkonsum und Einnahme von giftigen Stoffen, regelmäßige, nicht ärztlich verordnete Medikamenteneinnahme
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Handlungsschritte Wichtig-Bewahre Ruhe Sei offen gegenüber dem Kind
Beobachte genau Achte auf dich selbst Handle nicht eigenständig Sei vorsichtig mit vorschnellen Anschuldigungen (Informiere die Leitung) Generell gilt: Holt euch Unterstützung
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Beratungsstellen Präventionsbüro PETZE
Deutscher Kinderschutzbund – die Lobby für Kinder Kinder- und Jugendtelefon – Nummer gegen Kummer (kostenfrei von Handy und Festnetz) N.I.N.A.-“nationale Infoline, Netzwerk und Anlaufstelle zu sexueller Gewalt an Mädchen und Jungen“ (14 Cent pro Minute vom Festnetz
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