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Die HAUT – ein Organ der Superlative

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Präsentation zum Thema: "Die HAUT – ein Organ der Superlative"—  Präsentation transkript:

1 Die HAUT – ein Organ der Superlative
1

2 Das größte Organ des menschlichen Körpers …
Sie ist zirka 2 m2 groß, über 3kg schwer und zwischen 1,5mm und 4 mm dick … 2

3 Der Mensch besitzt ca. 2 Millionen Schweißdrüsen …
Die Hauttemperatur liegt zw. 32°C bis 35°C Die Haut besteht aus drei Schichten: Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut Die Hautanhangsgebilde wie Haare, Nägel, Talg- und Schweißdrüsen befinden sich in der mittleren Schicht – der Lederhaut 3

4 Schützt vor Bakterien und Pilze …
110 Milliarden Zellen….. Schützt vor Bakterien und Pilze … Wirkt bei Kälte und Wärme wie ein Thermostat … Speichert Fett für Notzeiten … Nimmt Wirkstoffe von außen auf … Verrät einiges über innere Erkrankungen und Gefühle … Besitzt die Fähigkeit zu verzeihen …Regeneration nach Verletzungen Dauerhafter Einfluss chemischer, physikalischer und mechanischer Reize führt zu krankhaften Erscheinungen 4

5 Kontakt mit infizierten Personen
Unsere Haut ist natürlicher Weise mit Bakterien besiedelt = Residente Flora (einen Wohnsitz haben / residieren) Transiente Hautflora = krankmachende (pathogene) Keime gelangen auf die Haut z.B. durch: Kontakt mit infizierten Personen nach Kontakt mit verkeimten Gegenständen oder nach Kontakt mit infektiösen Materialien 5

6 Keimzahlen der Körperflora

7 Was verstehen Sie unter „HYGIENE“?

8 Definition Hygiene: Hygiene kommt aus dem Griechischischen
und bedeutet „gesunde Kunst“ Abgeleitet von Hygieia, der griechischen Göttin der Gesundheit

9 Emil v. Behring Josef Lister Johann Peter Frank Robert Koch
Paul Ehrlich Ignaz Semmelweis 9 Alexander Fleming Crede 9 9

10 Hygiene = die Lehre von der Erhaltung und Pflege der Gesundheit!

11 Umwelthygiene Krankenhaushygiene Sozialhygiene Individualhygiene

12 Umwelthygiene: Beschäftigt sich mit den Einflüssen der Umwelt auf den Menschen!
Dazu gehören: Wetter Klima Luft Gewässer Wasserversorgung von Siedlungen Abwasser Abfallentsorgung Lärm

13 Krankenhaushygiene: Schutz des Personals und des Patienten vor nosokomialen Infektionen!

14 Sozialhygiene: Umfasst die Hygiene der gesamten Bevölkerung bzw
Sozialhygiene: Umfasst die Hygiene der gesamten Bevölkerung bzw. einer größeren Personengruppe! Hauptinhalt: Beziehungen der Menschen untereinander das Gesundheitswesen die Arbeit- und Wohnbedingungen (Psychohygiene sind Teilbereiche)

15 Individualhygiene: Betrifft die Hygiene einzelner Personen!
Beinhaltet: Körperpflege Ernährung (z.B. Genussmittel, Drogen) Kleidung Wohnung

16 Persönliche Hygiene im Wandel der Zeit
Mittelalter: es galt als gottesfürchtig, jeglichen Kontakt mit Wasser als Reinigungsmittel zu meiden Barock: Baden - „gefährlich“, wenn der nackte Körper in direkten Kontakt mit Wasser kam

17 Allgemeine Körperpflege
Körperpflege nicht nur notwendige Hygiene (Wohlbefinden) Möglichst täglich Keine bakterielle Zersetzung an feucht warmen Körperstellen (Schweißgeruch)

18 Allgemeine Körperpflege
Duschen dem Baden vorziehen Vollbad alle Mikroorganismen der Haut im Badewasser Nach dem Baden abbrausen

19 Allgemeine Körperpflege
Waschlappen und Handtücher sollen auch innerhalb der Familie nur von einer Person benützt und regelmäßig gewechselt werden Schwämme vermeiden

20 Zahnpflege Kariesvermeidung durch Zähneputzen
Regelmäßige Zahnarztbesuche Zahnbürste alle sechs Wochen erneuern (Achtung: Infektion) Weiche Zahnbürste Zahnseide verwenden

21 Mundgeruch: Rachenraum oder der Mundhöhle
Bakterien nisten sich mit Vorliebe in Zahnfleischtaschen, Karieslöchern od. rauen Zungenoberfläche Schwefelhaltige Stoffwechselprodukte Plaque und ein schlechter Speichelfluss verstärken den Effekt Ursache für Mundgeruch liegt meist im Rachenraum oder der Mundhöhle. Bakterien nisten sich mit Vorliebe in Zahnfleischtaschen, Karieslöchern od. rauen Zungenoberfläche ein und verursachen Schwefelhaltige Stoffwechselprodukte.

22 Persönliche Hygiene


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