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SVFKM – wie weiter?.

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Präsentation zum Thema: "SVFKM – wie weiter?."—  Präsentation transkript:

1 SVFKM – wie weiter?

2 1. Einleitung / «Vorgeschichte»

3 Herbsttagung 2012: abgesagt

4 Organisation der Herbsttagung 2013 und parallel dazu Grundsatzdiskussion im Vorstand

5 Grenzen der zeitlichen Kapazitäten: Grundsatzdiskussion vs
Grenzen der zeitlichen Kapazitäten: Grundsatzdiskussion vs. Herbsttagung

6 Beschluss, keine grosse Herbsttagung 2014 durchzuführen
externe Beratung in Anspruch zu nehmen zur Begleitung des Prozesses

7 Retraite mit externer Beraterin im Februar 14, unsere konkreten Schlussfolgerungen und Ergebnisse daraus werden heute präsentiert

8 Aus den bisherigen Ausführungen wird klar:
Konkurrenz der Anbieter, Markt Begrenzte personelle/zeitliche Ressourcen im Vorstand Begrenzte finanzielle Ressourcen des Vereins

9 Ziel der folgenden Präsentation:
Der Vorstand präsentiert seine Überlegungen und Vorschläge Feedback der Teilnehmenden Schlussfolgerungen für den Verein und für die weitere Arbeit des Vorstandes

10 2. Ziele und Zielgruppen des SVFKM

11 Fokus Körper- und Mehrfachbehinderung
Speziell Kindes- und Jugendalter Interdisziplinär (Heilpädagogik, Sozialpädagogik/Pflege, Therapie/Medizin) Sonderschulung und Integration Individuelle Ebene (Fachkräfte) und organisationale Ebene (Institutionen) Inhaltlich: Weiterbildung / fachliche Inputs und Erfahrungsaustausch

12 3. Organisationsform: Weshalb ein Verein?

13 Es braucht einen Vorstand, Selbstorganisation zu wenig verlässlich
Rechtlich: z.B. um Beitrag der Stiftung Cerebral zu erhalten Finanzielle Grundlage (Mitgliederbeiträge)

14 4. Mögliche Angebote des SVFKM: Vorschläge des Vorstandes

15 Angebot 1: Jährliche Halbtagesveranstaltungen
Inhalt: Referat mit Austausch- und Diskussionsmöglichkeiten; anschliessend Mitgliederversammlung Form: Halbtagesveranstaltung Mittwoch- oder Freitagnachmittag; einfachere Organisation ohne Mittagessen Zweck: Anregungen, Begegnungen, Kennenlernen einer Institution

16 Angebot 2: Ausbau von «Erfagruppen»
Inhalt: Neue Erfagruppen nach Vorbild der Fachgruppe Integration, welche sich zweimal im Jahr zu einem für die Integration von körperbehinderten Kindern und Jugendlichen relevanten Thema trifft. Form: Treffen zweimal jährlich an einem Mittwochnachmittag in Olten; Kerngruppe organisiert die thematischen Inhalte und den Raum. Zweck: Gegenseitige Informationen und Anregungen, Austausch; allfällige Nutzung von Synergien unter den Institutionen; gegenseitige Unterstützung

17 Angebot 3: Forum Best practice
Inhalt: Aktuelle Projekte, Konzepte, Fragestellungen aus den Institutionen werden vorgestellt und diskutiert Form: Halbtages-Forum oder E-Forum; möglichst unkomplizierte, niederschwellige Organisation Zweck: Gegenseitige Informationen und Anregungen, Austausch; allfällige Nutzung von Synergien unter den Institutionen

18 Angebot 4: Öffnung institutions- interner Weiterbildungen
Inhalt: Institutionen informieren sich gegenseitig über interne Weiterbildungen, eventuell werden die Weiterbildungen für «Externe» zugänglich gemacht Form: Auf der Website svfkm.ch werden die WB (Themen, ReferentInnen) publiziert; allfällige freie Plätze für «Externe» werden bekannt gegeben Zweck: Transparenz betreffend ReferentInnen-Pool und aktuellen Themen in Institutionen; allenfalls Nutzung von Synergien


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