Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

SPAM.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "SPAM."—  Präsentation transkript:

1 SPAM

2 Unverlangte kommerzielle E-Mail
Die unverlangte kommerzielle (kurz UCE, von englisch „Unsolicited Commercial “) ist eine mit kommerziellen Inhalten, die an Empfänger (auch einzelne oder wenige) verschickt werden. UCE ist in Deutschland unter bestimmten Umständen legal, siehe. Häufig sind s mit den Kennzeichen von UBE und UCE zu finden, also massenhaft versandte Werbe- s. Typische Beispiele für UCE sind dubiose oder besonders günstig erscheinende Angebote für illegale Online-Glücksspiel-Casinos, gefälschte Uhren, Lebensverlängerung, Software, Markenprodukte, Finanzdienstleistungen oder Medikamente usw.

3 Kollateraler Spam, Backscatter
Als kollateraler Spam (engl.: collateral spam) oder Backscatter werden s bezeichnet, die als Antwort auf eine eingehende erzeugt und einem unbeteiligten Dritten zugestellt werden. Auslöser von kollateralem Spam sind besonders häufig Malware- oder Spam-Mails, da hier in der Regel gefälschte Absender benutzt werden.

4 Usenet-Spam Mitte der 1990er Jahre, als noch die wenigsten Menschen und Unternehmen hatten und schon allein von daher massenhafter -Versand noch nicht möglich war, fand das Wort Spam seinen Weg ins Usenet. Es sollte die Tätigkeit Einzelner bezeichnen, ihre immer gleichlautende Werbung in tausende von Newsgroups zu posten, ohne sich um die thematische Zweckentfremdung zu scheren oder sich für die nachfolgenden Diskussionen zu interessieren.

5 Haftungsrecht Weniger umfassend, dafür individuell schützend und ohne Wettbewerber-Position lässt sich auch aus dem allgemeinen Haftungsrecht ein Unterlassungsanspruch gegenüber dem Spammer herleiten. Er konstruiert sich, wie jeder in diesem Bereich, aus den §§ 1004 analog und 823 Abs.

6 Usenet-Spam Mitte der 1990er Jahre, als noch die wenigsten Menschen und Unternehmen eine -Adresse hatten und schon allein von daher massenhafter -Versand noch nicht möglich war, fand das Wort Spam seinen Weg ins Usenet. Es sollte die Tätigkeit Einzelner bezeichnen, ihre immer gleichlautende Werbung in tausende von Newsgroups zu posten, ohne sich um die thematische Zweckentfremdung zu scheren oder sich für die nachfolgenden Diskussionen zu interessieren.

7 Unverlangte Massen-E-Mail
An erster Stelle ist wegen des großen Umfangs und des daraus resultierenden Bekanntheitsgrades die Unverlangte Massen- (kurz UBE, von englisch „Unsolicited Bulk “) zu nennen. Es handelt sich dabei um s, die an eine große Anzahl Empfänger verschickt werden. Häufig handelt es sich dabei um -Marketing-Aktionen – missionierende oder volksverhetzende s, Kettenbriefe gehören aber ebenfalls in diese Kategorie.


Herunterladen ppt "SPAM."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen