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Dr. Matthias Nöllenburg

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Präsentation zum Thema: "Dr. Matthias Nöllenburg"—  Präsentation transkript:

1 Dr. Matthias Nöllenburg
Zwischen Europa und Orient – Mittelasien/Kaukasus im Fokus der Wissenschaft Almaty, 18. November 2010

2 Geschichte Geschichte  gemeinnützige Stiftung privaten Rechts mit Sitz in Hannover  Stifter: Bundesrepublik Deutsch- land und Land Niedersachsen  Stiftungsurkunde im Mai 1961, Arbeitsaufnahme im Feb. 1962  Förderung von 1962 bis 2009: > 3,6 Milliarden Euro für über unterstützte Projekte

3 von Wissenschaft und Technik in Forschung und Lehre“
Stiftungszweck Stiftungszweck „Förderung von Wissenschaft und Technik in Forschung und Lehre“

4 Basisdaten 2009 Stiftungskapital 2,3 Milliarden Euro
Erträge aus Vermögens- bewirtschaftung 162,7 Millionen Euro Bewilligungsvolumen 96,9 Millionen Euro - Allgemeine Fördermittel 36,4 Millionen Euro - Niedersächsisches Vorab 60,5 Millionen Euro Rücklagenbildung 24,1 Millionen Euro

5 Förderziele der Wissenschaft immer wieder neue Impulse geben
Förderung Förderziele der Wissenschaft immer wieder neue Impulse geben disziplinäre und nationale Grenzen überschreiten strukturelle Voraussetzungen wissenschaftlicher Arbeit verbessern den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern auf interaktiv entwickelte Förderinitiativen fokussieren

6 Programmbereich Personen und Strukturen
Internationale Förderung Programmbereich Personen und Strukturen Lichtenberg-Professuren Schumpeter Fellowships in den Wirtschafts-, Sozial- u. Rechtswiss. Pro Geisteswissenschaften: Dilthey Fellowships, Opus magnum Hochschule der Zukunft: Bologna - Zukunft der Lehre Forschung in Museen Symposien und Sommerschulen

7 Programmbereich Herausforderungen – für Wissenschaft und Gesellschaft
Internationale Förderung Programmbereich Herausforderungen – für Wissenschaft und Gesellschaft Integration mol. Komponenten in funktionale makroskopische Systeme Neue konzeptionelle Ansätze zur Modellierung komplexer Systeme Evolutionsbiologie Schlüsselthemen der Geisteswissenschaften European Platform for Life & Mind Sciences, and the Humanties Deutsch plus – Wissenschaft ist mehrsprachig Peter Paul Ewald Fellowships am LCLS in Stanford

8 Programmbereich Internationales
Internationale Förderung Programmbereich Internationales Zwischen Europa und Orient – Mittelasien/Kaukasus im Fokus der Wissenschaft Wissen für morgen – kooperative Forschungsvorhaben im sub- saharischen Afrika Dokumentation bedrohter Sprachen Europe and Global Challenges Harvard Fellowships

9 Förderinitiative Zwischen Europa und Orient Mittelasien/Kaukasus im Fokus der Wissenschaft
► Ziele: 1) das Forschungsinteresse in Deutschland an Zentralasien und dem Kaukasus stärken und zu intensiver Beschäftigung mit den aktuellen Entwicklungen in diesen Regionen anzuregen. 2) die wissenschaftliche Zusammenarbeit mit den Ländern Zentralasiens und des Kaukasus zu intensivieren und einen Beitrag zur Stärkung von Forschung und Lehre vor Ort zu leisten. ► Einrichtung: November 1999

10 Förderinitiative Zwischen Europa und Orient Mittelasien/Kaukasus im Fokus der Wissenschaft
► Fördermöglichkeiten: 1) „große“ Forschungsvorhaben zu aktuellen Entwicklungen + Transformationsprozessen („Forschung über“) 2) Partnerschaftsvorhaben an Einrichtungen in der Region 3) Eingliederung zurückkehrender Nachwuchswissenschaftler 4) Infrastrukturhilfen für die Lehre: akademische Lehrprojekte + Aus- und Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses 5) Symposien und Sommerschulen 6) thematisch orientierte Workshops

11 Zahl der insgesamt geförderten Projekte

12 Zahl der geförderten Projekte in Zentralasien

13 Fachgebiete der insgesamt geförderten Projekte

14 Inhaltlich-thematische Schwerpunkte
 Umwelt, Ressourcen, Energie  Recht im Wandel  Staat und Wirtschaft  Geschichte, Kultur, Religion  naturwissenschaftliche Grundlagen

15 Geistes- u. gesellschaftswissenschaftliche Projekte in Kasachstan
Schönherr, München + Zhaxylykov, Almaty: Kasachstan. Methoden der Risiko-Prognose in einer ressourcenreichen Transformationsökonomie Jerger, Regensburg + Alimbekova, Almaty: Migration und Geldüberwei-sungen in Zentralasien: Der Fall von Kazakhstan and Tadschikistan Kirchner, Giessen + Irisaldi & Madieva, Almaty: Kasachisch. Struktur und Funktion der Staatssprache des postsowjetischen Kasachstans Morozova, Berlin + Umbetalieva, Almaty: Die Geschichte der Perestroika in Zentralasien (Soziale Transformation in KAS, KIR u. MON )

16 Natur- und ingenieurwissenschaftliche Projekte in Kasachstan
Hauck, Göttingen + Ulykpan, Kamkin & Asylkhanova, Pavlodar: Regenera-tion und Biodiversität von Wäldern im Altay (KAS) und Khangay (MON) Saenger, Berlin + Beketov, Almaty: Verbesserung der Eigenschaften des ZNS-Analgetikums Prosidol durch Cyclodextrin-Einschlussbildung Spurzem, Heidelberg + Vilkoviskij & Omarov, Almaty: STARDISK – Simulation von Dichten Stern-Gassystemen in galaktischen Nuklei Herget, Bonn + Severskij, Almaty: Gefährdungsabschätzung von Aus-bruchsflutwellen aus natürlichen Stauseen in Zentralasien

17 Verbesserungsmöglichkeiten
Disziplinäre und regionale Ausgeglichenheit thematischer Fokus, Balance Säule I + II Zahl der Lehr- und Ausbildungsprojekte Intra- und interregionale Kooperation + Netzwerkbildung Einbeziehung lokaler Wissenschaftler + Stakeholder Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlern Reintegration + institutionelles Capacity Development

18 Guidelines for Research in Partnership with Developing Countries – 11 Principles (1998)
Build up mutual trust Share information; develop networks Share responsibility Decide on the objectives together Create transparency Monitor and evaluate the collaboration Disseminate the results Apply the results Share profits equitably Increase research capacity Build on the achievements

19 Antragstellung Antragstellung  jederzeit möglich, vom deutschen Kooperationspartner vorzulegen  zunächst Kontaktaufnahme mit Ansprechpartner für die Förderinitiative  ggf. Einreichung einer Skizze zur Vorprüfung  formale Erfordernisse für Anträge: siehe Merkblatt der jeweiligen Förderinitiative  Entscheidungsvorschlag der Geschäftsstelle auf Basis externer Begutachtung und/oder Votum des Gutachterkreises  Entscheidung durch das Kuratorium dreimal pro Jahr

20 Ansprechpartner Dr. Matthias Nöllenburg Dr. Wolfgang Levermann
Fachgebiete: Pflanzenbiologie, Zoologie, Forst- und Agrarwissenschaften, Veterinärmedizin Tel.: +49 (0) Dr. Wolfgang Levermann Fachgebiet: Geschichte Tel.: +49 (0)


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