Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

VDZ-Branchendaten New Media 2007 Alexander v. Reibnitz Geschäftsführer Digitale Medien und Neue Geschäftsfelder Berlin, November 2007.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "VDZ-Branchendaten New Media 2007 Alexander v. Reibnitz Geschäftsführer Digitale Medien und Neue Geschäftsfelder Berlin, November 2007."—  Präsentation transkript:

1 VDZ-Branchendaten New Media 2007 Alexander v. Reibnitz Geschäftsführer Digitale Medien und Neue Geschäftsfelder Berlin, November 2007

2 VDZ Branchendaten New Media 2007 2 Erste Sättigungseffekte in der Internet- Durchdringung zeichnen sich ab Quelle: ARD/ZDF-Online-Studie 1997-2007, gelegentliche Nutzer, Reichweite in % Prozent **Estimated Users age 15+ active within 30 days from Home or Work computer as a percentage of total country population age 15+. Quelle: comScore World Metrix, April 2007  In den letzten drei Monaten nutzten in der deutschen Bevölkerung ab 14 Jahren 40,8 Mio. Menschen das Internet, dies entspricht einem Anteil von 62,7%. Im Vergleich zum Jahr 2006 wächst die Internet- Gemeinde nur noch um 5 Prozent.  Zum Vergleich gelegentliche Nutzer über 15 Jahre innerhalb der letzten 30 Tage: Deutschland 46%, USA 66%, Frankreich 51%, Großbritannien 62%.

3 VDZ Branchendaten New Media 2007 3 Nutzungsfrequenz wächst bei konstanter Verweildauer Angaben in Minuten Durchschnittliche Verweildauer bei der Onlinenutzung, Basis: Onliner ab 14 Jahre Quelle: ARD/ZDF-Online-Studie 2002-2006 Minuten pro Tag Internet-Nutzungsdauer für Onliner (ab 14)  Die durchschnittliche Verweildauer der Onliner hält sich konstant, die Nutzungsfrequenz jedoch steigt: 4,8 Tage pro Woche sind Surfer online. Die Nutzung des Internets hat sich habitualisiert.  Jüngere User verbringen mit durchschnittlich 150 Minuten die meiste Zeit im Netz.  Es bleibt festzuhalten, dass die Nettoreichweite (Internetdurch- dringung) zwar beschränkt ist, aber die Bruttoreichweite weiter steigt (Frequenz der Nutzung).  Dazu trägt auch die Durchsetzung von DSL bei (derzeit 49 Prozent).  Quelle: AGOF internet-facts 2006-III

4 VDZ Branchendaten New Media 2007 4 Der Onlinewerbemarkt bleibt weiter auf Wachstumskurs in 2007 Quelle: OVK, Nielsen Media Research, alle Angaben ohne Online-Kleinanzeigen, *basierend auf Nielsen-Meldung (Coverage von 75% hochgerechnet auf 100%), bereinigt um Suchwort-Anteile  Der gesamte Onlinewerbemarkt wächst von 2006 auf 2007 um 42 Prozent auf 2,71 Mrd. Euro (brutto). Klassische Onlinewerbung Suchwortvermarktung Affiliate / Semiprof 2004 OVK - Statistik 20052006 555 Mio € 1.035 Mio € 1.910 Mio € 2007 - Prognose 2.710 Mio € +87% +84% +42% 385 110 60 535 395 105 904 850 155 1310 1190 210  Die klassische Online Werbung steigt 2007 überproportional um 45 Prozent auf 1,31 Mrd. Euro (brutto) Klassische Onlinewerbung + 45 % Prognose 2007 Entwicklungen der Brutto-Umsätze

5 VDZ Branchendaten New Media 2007 5 Quelle: eigene Berechnung des OVK auf Basis der Brutto-Umsatzangaben von Nielsen Media Research 2005-Online-Werbemarkt ohne Online-Kleinanzeigen, „klassische“ Onlinewerbung brutto, Suchwort- und Affiliate-Umsätze netto; OVK-Statistik D 2006 Online 2006 erstmals stärker als Radio!  Mit 8,9% deutliche Steigerung der Online-Werbespendings gegenüber 2005 mit damals 4,4 Prozent.  Online ist 2006 größer als Radio und damit der viertgrößte Werbeträger in Deutschland. Anteile in %

6 VDZ Branchendaten New Media 2007 6 Die VDZ-Pilot-Studie belegt: Print ist redaktioneller Qualitätsmarktführer im Netz Quelle: VDZ-Studie:„Qualitätsreichweiten im Netz – Verlags-, TV- und Portal-Websites im Vergleich“ 2006 Frage: Wie sehr treffen die folgenden Eigenschaften auf die Internetangebote zu? Hochwertigkeit Vertrauen Aktualität Vollständigkeit Thementiefe Relevanz Themenbreite Seriöse Werbung Unterhaltsamkeit Orientierung 206080100 Serviceportale Print (PZ/überreg. TZ) 52 74 64 72 60 62 74 71 79 78 77 52 66 60 57 67 64 57 66 40 Basis: Print: n=702 Portale: n=457 Top2-Boxes einer 5-stufigen Skala; Angaben in %, (1=„stimme voll und ganz zu"; 5=„stimme überhaupt nicht zu")  Zeitschriften und Zeitungen transferieren ihre journalistische Kompetenz auch ins Internet.  Bezogen auf alle 15 Bewertungs- kriterien liegen Print-Angebote deutlich vor Serviceportal- Angeboten.

7 VDZ Branchendaten New Media 2007 7 Die wahrgenommene Qualität schafft ein höheres Werbewirkungspotenzial auf Printsites im Vergleich zu Portalen Quelle: VDZ-Studie: „Qualität zahlt sich aus! Print- und TV- Websites als starke Werbeumfelder“ 2007 „Der Werbung für Produkte kann ich auf dieser Seite vertrauen“ „Werbung für Produkte auf dieser Seit hat mir schon interessante Anregungen gegeben.“ „Werbung für Produkte auf dieser Seite klicke Ich häufiger an als andere Werbung.“ 20406080 Portale Print / TV-Websites 55 58 64 45 42 36 Basis: n=808 (...) Bitte kreuzen Sie jeweils an, auf welchem der beiden Onlineangebote Sie dies bevorzugen würden (Angaben in %, Gruppenunterschiede signifikant, p>.05)  Werbung innerhalb der Themenumfelder von Print- Webseiten besitzt einen deutlichen Vertrauensbonus:  Sie wird als hilfreicher wahrgenommen und subjektiv häufiger angeklickt als Werbung innerhalb von Serviceportalen.

8 VDZ Branchendaten New Media 2007 8  Die Reichweite von Verlags- Websites liegt bei 45 Prozent.  Service-Portale und Communities kommen auf 87 Prozent.  Kaum noch Veränderungen bei den Gesamtreichweiten der Segmente.  Innerhalb der Portale aber zahlreiche neue Anbieter und erhöhter Wettbewerb (neue AGOF- Angebote). Das Rennen der Segmente „Verlags-Websites und Service Portale/ Communities“ um Reichweite im Netz läuft Netto-Reichweite (WNK) in % AGOF internet facts 2006-I bis 2006-III Entwicklung der Online-Reichweite 35,98 Mio.36,62 Mio. Onliner gesamt (WNK) 31,0 Mio. 16,2 Mio. 15,7 Mio. 31,3 Mio. 16,4 Mio. 31,8 Mio. 35,98 Mio.

9 VDZ Branchendaten New Media 2007 9 IVW-Online 2007/04, Anteil an den Page Impressions in % *Sonstiges umfasst alle in der IVW ausgewiesenen Kategorien außer redaktionellem Content, wie E-Mail, E-Commerce, Community, Suche u.a. Der größte Anteil der Portal-Reichweite ist auf E-Mail, E-Commerce und Suche zurückzuführen redaktioneller Content Sonstiges*

10 VDZ Branchendaten New Media 2007 10 IVW: SPIEGEL überholt MSN deutlich bei der Nutzung redaktioneller Umfelder nach PIs IVW-Online 2007/08, Page Impressions in Mio. Kategorie Redaktioneller Content *Sonstiges umfasst alle in der IVW ausgewiesenen Kategorien außer redaktionellem Content, wie E-Mail, E-Commerce, Community, Suche u.a. 596 425 271 415 PI gesamt PI Content

11 VDZ Branchendaten New Media 2007 11 Content-Nutzung genauer betrachtet: Nachteile relativieren sich  Im Vergleich der Content- nutzung können Printangebote ggü. Service Portalen punkten.  Der Content-Anteil der meisten Print-Angebote liegt bei etwa 100 Prozent.  Ähnliche Effekte sind für weitere nicht-IVW-gelistete Service-Portale (z.B. GMX, WEB.DE) zu erwarten. IVW-Online August 2007, Page Impressions in Mio. *Sonstiges umfasst alle in der IVW ausgewiesenen Kategorien außer redaktionellem Content, wie E-Mail, E-Commerce, Community, Suche u.a. 0 500 1000 1500 2000 2500 Mio. PI Print-AngeboteService-Portale PI gesamt PI Content

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Verband Deutscher Zeitschriftenverleger Haus der Presse Markgrafenstraße 15 10969 Berlin Alexander v. Reibnitz T: +49 (030) 72 62 98-150 e-Mail: a.reibnitz@vdz.de www.vdz.de


Herunterladen ppt "VDZ-Branchendaten New Media 2007 Alexander v. Reibnitz Geschäftsführer Digitale Medien und Neue Geschäftsfelder Berlin, November 2007."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen