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Geschichte der Deutschen Sprache

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Präsentation zum Thema: "Geschichte der Deutschen Sprache"—  Präsentation transkript:

1 Geschichte der Deutschen Sprache
Plan Der indogermanische Ursprung der heutigen europäischen Sprachen. Die Entstehung des Germanischen. Die Gliederung und Verbreitung der germanischen Sprache. Nationalsprache und territoriale Dialekte. Die Periodisierung der Geschichte der Deutschen Sprache.

2 Obligatorische Literatur:
1. Москальская О.И. Deutsche Sprachgeschichte. – М.: Просвещение, – 288 с. 2. Жирмунский В.М. История немецкого языка. – М.: – 388 с.

3 Zusätzliche Literatur:
1. Bach, Adolf "Geschichte der deutschen Sprache", Wiesbaden, 8. Aufl. 1962 2. Braune, Wilhelm / Ebbinghaus, Ernst A. "Gotische Grammatik", Tübingen, 19. Aufl. 1981 3. Braune, Wilhelm / Ebbinghaus, Ernst A. "Abriß der althochdeutschen Grammatik", Tübingen, 14. Aufl. 1977 4. Braune, Wilhelm "Althochdeutsches Lesebuch", Halle a.d. Saale, 9. Aufl. 1928 5. Caesar, Gaius Iulius "De bello gallico" (Vom gallischen Krieg), Paderborn, o.J. 6. Helm, Karl / Ebbinghaus, Ernst A. "Abriß der mittelhochdeutschen Grammatik", Tübingen, 5. Aufl. 1980 7. Hutterer, Claus Jürgen "Die germanischen Sprachen", Budapest, 1975 8. Kluge, Friedrich / Alfred Götze "Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache", Berlin, 16. Aufl. 1953 9. Koch, Hans Jürgen (Hg.) "Die deutsche Literatur - Mittelalter I", Stuttgart, 1976 10. König, Werner "dtv-Atlas zur deutschen Sprache", München, 10. Aufl. 1994 11. Lexer, Matthias "Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch", Stuttgart, 37. Aufl. 1983 12. Ranke, Friedrich / Hoffmann, Dietrich "Altnordisches Elementarbuch", Berlin, 5. Aufl. 1988 13. Schwarz, Ernst "Kurze deutsche Wortgeschichte", Darmstadt, 2. Aufl. 1982 14. Tacitus, Cornelius "De origine et situ Germanorum liber" (Germania), Reclam-Ausgabe, Stuttgart, 1972 Wolff, Gerhart "Deutsche Sprachgeschichte", Frankfurt a.M., 1986 Zimmer, Dieter "Deutsch und anders - Die Sprache im Modernisierungsfieber", Hamburg, 1998

4 1. Der indogermanische Ursprung der heutigen europäischen Sprachen
Alle heute noch lebenden europäischen Sprachen sind (mit Ausnahme des Finnischen, des Ungarischen und des Baskischen) – indogermanischen Ursprungs. Außerhalb Europas gehören noch die Hauptsprachen des indischen Subkontinents (Hindi bzw. Urdu), das Armenische und das Persische der indogermansichen Sprachfamilie an. Die Verwandschaft wurde um 1820 von dem Berliner Professor Franz Bopp entdeckt.

5 Sprachen sind nicht statisch, sie verändern sich, verzweigen sich weiter und sterben aus.
Für sprachliche Veränderungen gibt es viele Gründe. Einer der wichtigsten Gründe ist, dass Stämme und Völker sich trennen, dass Volksgruppen abwandern, in der neuen Heimat auf Bewohner anderer Sprachen treffen und sich vermischen, dass sie neue Dinge kennen lernen, denen sich ihre Sprache anpassen muss. So verästeln sich in einheitliche „Hochsprachen“ zunächst in Dialekte, aus denen letztlich neue Sprachen geboren werden.

6 2. Die Entstehung des Germanischen Die erste (germanische) Lautverschiebung
Die germanischen Sprachen unterscheiden sich von den anderen Zweigen der indogermanischen Sprachfamilie dadurch, dass bestimmte Konsonanten mehr oder weniger regelmäßig verändert worden sind. „germanische Lautverschiebung“ ( v.Chr.) – Jacob Grimm ( ): Sie betrifft die indogermanischen Verschlusslaute, nämlich die Lippenlaute b und p ("Apfel" - keltisch: aball, altslaw: abluko - engl: apple, niederl: appel, altsächs: æppel) die „Dentallaute“ d und t, ("zwei" - latein: duo, polnisch: dwa - engl: two, niederl: twee, dänisch: to) die Rachenlaute g und k ("Knie" - hethitisch: genu, latein: genu - engl: knee, gotisch: kniu, schwed: knä ) Wo im Indogermanischen – und in allen Sprachen, die nicht an der Lautverschiebung teilgenommen haben – ein b vorkommt, tritt im Germanischen ein p an die Stelle; aus ursprünglichem p wird f.

7 Der „Stammbaum“ der europäischen Sprachen Herkunft und Verwandtschaft der heutigen Sprachen in Europa aus gemeinsamer indogermanischer Wurzel

8 die Periode bis etwa 200 v.Chr. - die Zeit des "Urgermanischen"
die Periode zwischen 1200 und 1000 v.Chr. - der Verschmelzungsprozeß im Norden Europas die Periode bis etwa 200 v.Chr. - die Zeit des "Urgermanischen" (In Skandinavien, Jütland und in der Nordhälfte Deutschlands, vom heutigen Belgien im Westen bis in den baltischen Raum muss eine ziemlich einheitliche Sprache gesprochen worden sein. Es gibt praktisch keine schriftlichen Belege.) die Periode bis ca. 200 oder 300 n.Chr. - die "gemeingermanische" Zeit (Sprachliche Überlieferungen haben bereits vorliegen, diese aber nicht ausreichen, um schon bedeutende dialektale Differenzierungen innerhalb des weiten germanischen Sprachraums erkennen zu können.) Mit Beginn der Wanderungen von Goten und Wandalen nach Süden gerät die gesamte Germania in Bewegung, es werden Gruppierungen innerhalb der germanischen Gemeinschaft erkennbar, deren Auseinanderdriften in eine Reihe von Einzelsprachen mündet.

9 Gliederung und Verbreitung der germanischen Sprache
3 Gruppen der Germanischen Sprachen: Ostgermanische Sprachen (lauter tote Sprachen): Gotisch (westgotisch und Ostgotisch – Krimgotisch), Burgundisch, Langobardisch, Bastardisch, Rugisch, Herulisch, Gepigisch, Wandalisch. Nordgermanische Sprachen: Schwedisch (ist auch in Finnland verbreitet, viele Schweden gibt es auch in Amerika), Norwegisch, Dänisch, Isländisch, Färöisch (фарерский). Die ersten drei Sprachen weisen große Ähnlichkeit auf. Westgermanische Sprachen: Deutsch, Englisch, Holländisch (Niederländisch), Flämisch, Friesisch, Jiddisch, Afrikaans. In dieser Gruppe ist das Englische gegenüber den festländischen westgermanischen Sprachen sehr eigenartig geprägt. Das erklärt sich durch die frühe Trennung des Angelsächsischen von den anderen westgermanischen Stammesdialekten nach der Eroberung Britanniens (5./6. Jh.) und durch den Einfluss der französischen Sprache infolge der Eroberung Englands von den Normannen (1066). Am nächsten zum Englischen steht von den westgermanischen Sprachen Friesisch. Das Niederländische und das Deutsche stehen einender ziemlich nahe, insbesondere sind das das Niederländische und das Niederdeutsche.

10 Die Germanischen Sprachen
Historischer Überblick über den Entstehungsweg der heutigen germanischen Sprachen Indogermanisch (Indoeuropäisch) 2500 v.Chr Urgermanisch Germanisch 500 v.Chr. 200 n.Chr. Nordgermanisch Westgermanisch Ostgermanisch Nordseegermanisch Wese-Rhein- Germanisch Elbgermanisch 500 n.Chr. 1. Altniederfränkisch 2. Niedersächsisch 3. Angelsächsisch 4. Altfriesisch 1. Rheinfränkisch 2. Mittelfränkisch 3. Thüringisch 4. Schlesisch 1. Langobardisch 2. Ostfränkisch 3. Alemannisch 4. Bairisch 1. Burgundisch 2. Wandalisch 3. Suevisch 4. Gotisch Westnordisch (Altnordisch) Ostnordisch 800 n.Chr. Altisländisch Althochdeutsch Altdänisch , Altschwedisch Altenglisch / Altsächsisch Mittelhochdeutsch 1200 1. Mittelniederländ. 2. Mittelniederdt. 3. Mittelenglisch 4. Mittelfriesisch Krimgotisch (bis 1600) 1600 Frühneuhochdeutsch heute Isländisch , Norwegisch Dänisch , Schwedisch 1. Niederländisch (+ Afrikaans) 2. Niederdeutsch (= "Plattdt.") 3. Englisch (Brit. + Amerik.) 4. Friesisch Deutsch , Jiddisch , Schweizerdeutsch

11 Die Verwandtschaft der germanischen Sprachen ist auch heute trotz jahrhunderte langer eigenständiger Entwicklung unverkennbar. Sie findet ihren Ausdruck: 1. in gemeingermanischem Wortschatz: Vater (d), father (e), vader (nied.), fader (schwedisch) Wort (d), word (e), woord (nl.), ord (schw.) 2. in der Ähnlichkeit vieler grundlegender Elemente der morphologischer Struktur, z.B.: in der Bildung verbaler Grundformen mittels des Ablauts: trinken-trank-getrunken, drink-drank-drunk, drinken-dronk-gedronken (nl.), in der Bildung analytischer Zeitformen: ich habe getrunken (d.), I have drunk (e.) in der Bildung der Steigerungsstufen der Adjektive: lang-länger-längst (d.), long-longer-longest (e.) 3. in gemeinsamen Wortbildungsmitteln, z.B.: -schaft: Freundschaft (d.), -ship: friendship (e.), -schap: vriendschap (nl.)

12 Die zweite Lautverschiebung
Der Lautwandel vollzog sich von 500 bis 750 (Je weiter südlich ein Dialekt beheimatet war, desto gründlicher hat sich die Konsonantenverschiebung ausgewirkt. Am vollständigsten im Bairischen und Alemannischen.) Die Dialekte in der Südhälfte Deutschlands setzen sich von den übrigen germanischen Sprachen ab. Merkmale: Verhärtung der stimmhaften Reibelaute v (b, p), ð (d, t) und g (wie j) (g, k) "Rabe" - engl: raven, niederl: raaf, dänisch: ravn - mittelhochdt: rab oder rapp "Vater" - engl: father, altnord: faðir, gotisch: faðar - althochdt: fater "Gast" - altfries: jest, niederl: gast , (gesprochen 'ch') - althochdt: gast - Erweichung stimmloser Verschlußlaute (Explosiva) zu Reibelauten oder Affrikaten (z.B. p (pf, f), t (tz, ss) "Pfeife" - engl: pipe, niederl: pijp, dänisch: pibe - mittelhochdt: pfiif(e) "Straße" - altengl: stræt, niederl: straat, dänisch: stræde - althochdt: strâzza Als Folge entsteht der Gegensatz der oberdeutschen und mitteldeutschen Mundarten nicht nur zu den nordgermanischen und ostgermanischen Sprachen, sondern innerhalb des Westgermanischen nun auch zu den nord- und westdeutschen Dialekten.

13 Nationalsprache und territoriale Dialekte
Nationalsprache - das wichtigste Verständigungsmittel, die Lautsprache, die eine ganze Nation bedient. Nationalsprache besteht aus der Literatursprache und der territorialen Dialekten, die sich hauptsächlich auf dem Lande im alltäglichen Umgang erhalten haben (Orts- und Lokalmundarten). Man spricht auch von städtischen Halbmundarten (landschaftliche Ungangssprachen). Die territorialen Dialekte hängen von der Literatursprache ab, weil sie keinen eigenen grammatikalischen Bau haben. Viele Wörter dringen aus der Literatursprache in die Dialekte ein. Andererseits sind die territorialen Dialekte eine wichtige Quelle der Bereicherung der Lexik der Literatursprache. Der Deutsche Sprachatlas verzeichnet 67 verschiedene mundartliche Aussprachevarianten für WAS: was, wos, waas, woos, wäs, wes, wös, wus, waos, waus, waös, wäus, woas, woes, wois, wous; bas, bos, ua.

14 Das Verbreitungsgebiet der deutschen Mundarten ist heute überwiegend auf die Bundesrepublik Deutschland, Österreich, Luxemburg, Liechtenstein, das Siedlungsgebiet der Deutschschweizer, dem dänischen Sönderjylland (Südjütland bzw. Nordschleswig) und auf Südtirol verteilt. Sprachinseln sind in Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien und Namibia, sowie Pennsylvania erhalten geblieben. Die Sprachgrenzen decken sich aus historischen Gründen vielfach nicht mit den Staatsgrenzen.

15 Die Periodisierung der Geschichte der deutschen Sprache
Die Althochdeutsche Periode ( ) Die Mittelhochdeutsche Periode ( ) Die Frühneuhochdeutsche Periode ( ) Die Neuhochdeutsche Periode (1650 bis heute)

16 Die Althochdeutsche Periode (750-1050)
Umfasst die Zeit des frühen Feudalismus. Zu Beginn der Periode befand sich das Zentrum des ökonomischen, politischen und kulturellen Lebens in Frankreich Karls des Großen ( ) (seit 768 König der Franken, seit 774 auch der Langobarden und ab 800 Kaiser des Heiligen Römischen Reichs). Unter ihm befestigte sich die Klassenherrschaft des neuen Feudaladels, und viele freie Bauer gerieten in ökonomische und juristische Abhängigkeit. Nach dem Tode Karls der Großen löste sich das große Reich auf und wurde 843 unter seinen Enkeln aufgeteilt. Es entstanden drei Reiche: West-Franken (Karl der Kahle), jetzt Frankreich Ost-Franken (Ludwig der Deutsche), jetzt Deutschland Lotaringen (Lothar), jetzt Italien.

17 Die Althochdeutsche Periode (750-1050)
Die mit der zweiten Lautverschiebung entstandene deutsche Sprache ist seit dem 8.Jh. schriftlich bezeugt. Hoch-Deutsch ist nicht gleichbedeutend mit „Standardsprache“, sondern ist wie Ober-Deutsch geographisch zu verstehen. Althochdeutsche Texte erscheinen in bairischer, alemannischer Mundart, sowie in den drei fränkischen Varianten: Ostfränkisch (Würzburg, Fulda, Bamberg), Rheinfränkisch (Mainz, Worms, Weißenburg) und Mittelfränkisch (Köln, Trier).

18 Die Schreiborte – Klöster (Geistliche waren ziemlich die einzigen Menschen, die in jener Zeit schreiben konnten – religiöse Texte schreiben bzw. vervielfältigen) Lateinische Sprache (aber auch einzelne Übersetzungen in die Muttersprache, sowie Aufzeichnungen von vorchristlichen Heldengeschichten und Zauberformeln) Die Initiative in großer Zahl Klöster zu errichten und diese zu Stätten der germanisch-deutschen Kulturpflege zu machen kam von ganz oben: Auftrag von Karl dem Großen (seit 768 König der Franken, seit 774 auch der Langobarden und ab 800 Kaiser des Heiligen Römischen Reichs), christliche Schriften, christlich übertünchte nach heidnischen Stoffen, in seiner und der Sprache seines Volkes zu verfassen. Er rief angelsächsische, langobardische und westgotische Gelehrte an seinen Hof und vertraute ihnen die Leitung von Klösterlichen Schreibstätten an.

19 Viele Früchte des „Kulturprogramms“ wurden von Karls königlichen Nachfolgern zunichte gemacht:
Sein Sohn, Ludwig der Fromme war ein primitiver christlicher Eiferer, hatte kein Interesse an Klöstern als Stätten von Kultur und Bildung. Das Beschreibmaterial, aus Tierhäuten hergestelltes Pergament, war sehr teuer, wurde vielmals wieder verwendet, indem man ältere Texte, die man nicht mehr verstand oder für unwichtig hielt, von der Oberfläche wegkratzte.

20 Die Mittelhochdeutsche Periode (1050-1350)
Die Periode des voll entwickelten Feudalismus, die Periode der Blütezeit der Ritterkultur, des Ritterromans und des Minnesangs (Legende von König Artus und seiner ritterlichen Tafelrunde, Heldendichtung über Motive der germanischen Völkerwanderung, Minnelieder, Heiligenlegenden, Chroniken, politische Lieder, Rechtstexte). Die Hauptzentren befanden sich in dieser Periode im Süden und hier spielten 3 oberdeutsche Dialekte: - Bayrisch - Schwäbisch - Alemannisch die Hauptrolle bei der Bildung der deutschen Literatursprache.

21 Die Frühneuhochdeutsche Periode (1350-1650)
Die Periode des späten Feudalismus und die Periode der Reformation und des Bauerkrieges, und des 30-jährigen Krieges. In dieser Periode war die Erfindung Guttenbergs, und die Buchdruckerkunst entwickelte sich sehr rasch. Das Wort „Hochsprache“ bekommt einen neuen Sinn. Es bezeichnet nicht mehr die Dialekte der hochgelegenen deutschen Länder, sondern es steht für ideelle Standardsprache. Die gibt es im Mündlichen nach wie vor nur theoretische, da Dailekte und mundartliche Färbugen immer noch existieren. Die wichtigsten Zentren des ökonomischen, politischen und kulturellen Lebens befanden sich damals im Osten und im Süden des Landes. Drei ostmitteldeutsche Mundarten - Obersächsisch - Meisnisch - Schlesisch spielten damals die Hauptrolle bei der Bildung der deutschen Literatursprache. In dieser Periode wurden mehrere Universitäten gegründet und das begünstigte die Entwicklung der Wissenschaft und des Bildungswesens.

22 Die Neuhochdeutsche Periode (1650 bis heute)
Seit 1650 hat sich am lautlichen Zustand der deutschen Sprache nicht mehr viel verändert. Dagegen ist der Wortschatz enorm bereichert worden: Durch freie Übertragung französischer und lateinischer Begriffe ins Deutsche; Durch erfinderische Neubildungen aus deutschen Wörtern. → das Streben nach einer lautlich einheitlichen Hochsprache wie die Bereinigung von Fremdwörtern, ist Dichtern wie Martin Opitz ( ), Friedrich von Logau, Paul Flemming, Philipp von Zesen und Andreas Gryphius ( ) zu verdanken. Die in Niedersachsen gesprochene Sprache repräsentiert heute das, was wir die neuhochdeutsche Standardsprache nennen. Ihr entsprechen auch die 1898 getroffenen Ausspracheregeln für das hochdeutsche Theater, die auch in Österreich und in der Schweiz anerkannt werden.


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