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Projektieren einer Anlage

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Präsentation zum Thema: "Projektieren einer Anlage"—  Präsentation transkript:

1 Projektieren einer Anlage
Geräte Stamm Daten Dateien GSD - Dateien PROFIBUS Konfigurator Systemkonfiguration SPS Feld- gerät E/A Sensor Antrieb M Messum- former PROFIBUS - DP

2 Projektieren einer Anlage intern

3 Projektieren einer Anlage intern
18.2 Was wird projektiert ? Die zu projektierenden Daten sind in 3 Gruppen unterteilt: · Hostparametersatz · Masterparametersatz · Busparameter Im Hostparametersatz projektiert der Anwender die Daten, die das Hostsystem (CPU-Baugruppe einer SPS) benötigt, um den Datenverkehr mit der Masteranschaltung durchführen zu können. Da innerhalb einer SPS in vielen Fällen mehrere Ein-/Ausgabebaugruppen stecken, deren Ein-/Ausgänge im Prozessabbild gespeichert werden sollen, müssen vor Beginn der Projektierung die entsprechenden Speicherbereiche im Hostsystem reserviert werden. Die Daten der dezentral verteilten Peripheriegeräte (Feldgeräte) holt die Masteranschaltung über den PROFIBUS und speichert sie in dem beim Projektieren vorher vereinbarten Speicherbereich

4 Projektieren einer Anlage intern
Im Masterparametersatz sind alle Daten enthalten, die ein PROFIBUS Master der Klasse 1 benötigt, um den Datenverkehr mit den Feldgeräten durchzuführen. Der Masterparametersatz besteht aus dem Busparametersatz und dem Slaveparametersatz. Der Busparametersatz enthält das eingestellte Busprofil (DP,FMS oder ein anwenderspezifisches Protokoll), die eingestellte Übertragungsrate, das größte Min_Slave_Intervall und die TSDR Zeiten. Im Slaveparametersatz sind die slavespezifischen Daten zusammengefaßt, die in der GSD definiert wurden und für die Kommunikation benötigt werden. Im einfachsten Fall interpretiert das Projektierungstool die Daten aus der GSD-Datei. In einigen Fällen ist es zusätzlich erforderlich, daß anwenderspezifisch noch Parameter, die der Slave zum ordnungsgemäßen Arbeiten benötigt, einzugeben sind. Bei modularen Systemen ist teils noch die tatsächliche Konfiguration (E/A Belegung) sowie anwenderspezifische Diagnose festzulegen. Diese Daten werden beim Hochlauf im Parametriertelegramm und im Konfiguriertelegramm vom Klasse 1 Master selbständig übertragen.

5 Projektieren einer Anlage intern
Wie kommen die Daten in den Master ? Nachdem alle Daten, die für die Kommunikationsaufgabe benötigt werden, projektiert sind, hat sich das Projektierungstool intern den Masterparametersatz angelegt.Folgende Möglichkeiten bietet normalerweise ein Projektierungstool, um die Daten in den Klasse 1 Master zu transferieren: · Übertragen der Daten mittels Master Klasse 1 und Klasse 2 Kommunikation Online. Dies ist nur möglich, wenn der Klasse 1 Master diese Funktion unterstützt. · Speichern der Projektierung auf Diskette. · Schießen der Projektierungsdaten auf ein Flash / EPROM.

6 Entwicklungspaket 4: für 12 MBaud Master und Slave Anwendungen
IM 183 IM 184 Entwicklungspaket: Überblick *) * ) nicht im Entwicklungspaket enthalten Hardware 1 x IM 180 (12 MBaud Masterbaugruppe) 1 x IM 183 1 x IM 184 Software(Demonstrationssoftware für DP Master und DP Slave) WinCOM 2.x Projektierungssoftware Dokumentation IM 180 , IM 183, IM 184 Beschreibung Softwarebeschreibung

7 PROFIBUS - Module Interface Modul 184 (einfacher Slave) LSPM 2 DC/DC
Wandler Quarz- oszillator RESET RS 485 Treiber galv. Trennung Port A PROFIBUS Port B Hardware- Interface zum Hostsystem Port C LSPM 2 Port D Port E RWCONS, LEDs Sockel serEEPR LEDs ext-.ser EEPR ext. Schiebereg Einstell ports

8 PROFIBUS - Module Interface Modul IM 183 (intelligenter Slave) DC/DC
Wandler Taktge. Taktge. RS 485 Treiber galv. Trennung RAM 32kB EEPROM 32/64kB PROFIBUS SPC 2 später SPC 3 80C32 Hardware- Interface zum Hostsystem (Parallelinterface) Treiber RS232 Treiber RESET Watchdog

9 PROFIBUS Module Interface Modul 180 (Offener Master) FLASH 256Kx16

10 Das Entwicklungskit ( IM 180) intern
Für die Ein- Ausgänge und Diagnosen aller Slaves steht ein Speicher von ca. 15,5 Kbyte DPRAM zur Verfügung. Für konsistente Daten ist zusätzlich eine Hardwaresteuerung vorhanden, die die Zugriffe von Host und Master auf das DPRAM gegenseitig verriegelt. Die momentan möglichen Datenlängen pro Slave betragen: - 244 Bytes Parametrierdaten - 244 Bytes Konfigurierdaten - 244 Bytes Diagnosedaten - 244 Bytes Ausgänge ohne Konsistenz - 122 Bytes Ausgänge mit Konsistenz - 122 Bytes Eingänge mit / ohne Konsistenz Weitere Informationen sind der EKit Beschreibung zu entnehmen.

11 Der Dual Port RAM auf der IM 180
s e t H 3 F E C K o m u n i k a l D g ü b r c h ä S v A x 1

12 Diagnoseübersichtskanal auf der IM 180
y s t e m d i a g n o M r u D - T f L E C h l x 3 O F v B A

13 Aufteilung der Diagnoseübersicht
Bereich Typ Bedeutung Erläuterung Systemdiagnose bit Slave-Nr. D Bit Nr. X = 0 B : 1 Slave Nr. X hat keine 2 Diagnosen gemeldet X = 1 124 X hat 125 bit[2 ] reserviert - Masterstatus byte USIF_State Master-Status: STOP, CLEAR, OPERATE Ident_Number_high Hardware-Ident-Nummer-High Ident_Number_low Hardware-Ident-Nummer-Low MASTER_HW_Version AMPRO-DPM-Hardwareversion MASTER_FW_Version AMPRO-DPM-Firmwareversion USER_HW_Version Hardwareversion des USER's USER_FW_Version Firmwareversion des USER's byte[9 Data-Transfer-Liste X befindet sich nicht im Zustand Datenaustausch X befindet sich System word Komponente Modulname der Firmware Error Subkomponente Unterkomponente des Moduls Channel Status Statuswert Nummer Fehlernummer Detail Info State

14 Aufteilung der Diagnoseübersicht
Der Bereich "Systemdiagnose" ist ein Bitfeld; jeder Slave-Station ist ein Bit zugeordnet. Bei dem folgendem Schema sind in der Tabelle die jedem Bit zugehörigen Slave-Stationsnummern eingetragen: Bit 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Wort 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 : 111 110 109 108 107 106 105 104 103 102 101 100 99 98 97 96 - 125 124 123 122 121 120 119 118 117 116 115 114 113 112

15 Master Status /Data Transfer Liste
USIF-State Hexwert STOP 0x40 CLEAR 0x80 OPERATE 0xC0 Der Bereich "Data_Transfer-Liste" ist ein Bitfeld; jeder Slave-Station ist ein Bit zugeordnet. Bei dem folgendem Schema sind in der Tabelle die jedem Bit zugehörigen Slave-Stationsnummern eingetragen: Bit 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Wort 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 : 111 110 109 108 107 106 105 104 103 102 101 100 99 98 97 96 - 125 124 123 122 121 120 119 118 117 116 115 114 113 112

16 Der Kommunikationskanal
w o r z l B f h s W c d g ä X 3 F C E m p

17 System Error Channel Komponenten: Typ: Name: Bedeutung: word
Modulnummer Subkomponente Teilenummer des Moduls Status Nummer Fehlernummer Detail Zusatz Komponenten: Name Nummer DPM 0x0001 andere AMPRO-DP’s 0x x0fff SUP 0x1001 HAM 0x1002 MCP 0x1003 DAM 0x1004 PAM 0x1005 HCM 0x1006 SYS 0x1007 AMPRO 0x1010 HARDWARE 0x1011

18 Fehlernummern Modul Submodul Status Nummer Detail Erklärung SUP -----
0x0001 0x0000 Prüfsummenfehler beim Laden einer Firmware 0x0002 falsche Daten im OTP-Steckplatz 0x0003 0x0004 0x0008 Fehler beim Programmieren vom FLASH-EPROM 0x0009 falsche Prüfsumme beim LOADER-Firmwareteil 0x000a falsche Prüfsumme beim MAIN-Firmwareteil 0x000b Fehler beim Löschen von Parameterinfoblock 0x000c Fehler beim Löschen von MAIN-Block 0x000d unerlaubter Reset (z. B. interner Watchdog) 0x000e kein gültiger MAIN-Firmwareteil vorhanden 0x0010 0x0011 Parameter fehlerhaft, deshalb Defaultwerte laden 0x0012 Fehler beim Löschen vom Parameterdatenblock 0x0013 INFO Fehler ‘INFO’ beim Hardwaretest HCM Antwortsemaphore im Antwortkanal noch gesetzt Watchdog zum Host abgelaufen MCP 0x0006 Slave mit langer Kosistenz / Pufferung eingestellt


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