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Veröffentlicht von:Heiner Stoltz Geändert vor über 10 Jahren
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Inhalt Robbenunterarten Lebensräume Atmung Robben in der Nahrungskette Steckbrief Seeleopard Steckbrief Seelöwe Steckbrief Walross Robbenjagd Robben in ihrem Lebensraum
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Wattenmeer Nordpolarmeer Südpolarmeer Tropen Küsten Afrikas Mittelmeer Küste Norwegens Küste Kanada Nordpolarmeer (Gletscherlagune Island) Lebensräume von Robben
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Anpassungen im Blutkreislauf ( Tauchgang),S bei schwacher Atmung Aufrechterhaltung des Blutkreislaufes durch flexible Aderwände und Hohlräume Nase und Kehlkopf bei Tauchgang geschlossen Körperdurchblutung reduziert Höhere Blutmenge, mehr Blutfarbstoff, deswegen höhere Sauerstoffaufnahme als bei Landsäugern Perfektioniert bei Weddellrobbe und dem Südlichen Seeelefanten Die Atmung bei Robben
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Ohrenrobben Haben sichtbare Ohrmuscheln Können sich auf den Flossen fortbewegen Hundsrobben Können sich nicht auf allen Vieren fortbewegen und „Robben“ deswegen Walross Kann sich wie die Ohrenrobbe bewegen. Es gibt nur eine Art die zu dieser Unterordnung gehört
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Merkmale: stromlinienförmiger Körper, bis zu 40km/h, stark verlängerte Vorderflossen, bis zu 4m Farbe : dunkelgrau, silbrig weiß Ernährung: Krill 45%, andere Robben 35%, Pinguine 10%, sonstiges 10 % Fortpflanzung: Einzelgänger; Paarung November bis Februar; Geburt im Januar, zwischen 3 und 4 Jahren geschlechtsreif Lebenserwartung : ca.25Jahre Bedrohung: gering Sonstiges: nach dem Krabbenfresser und der Weddellrobbe die häufigste Art in der Antarktis
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Merkmale: die langen Zähne, die ledrig aussehende braune Haut Lebensraum: Nordpolarmeere Ernährung: hauptsächlich Muscheln, manchmal auch Fische, wenn sie Nahrung aus dem Meeresboden graben benutzen sie zu 66% die rechte Flosse, zu 4% die linke Flosse und zu 29 %die Schnauze, zu 1 % einen selbsterzeugten Wasserstrahl Fortbewegung: im Wasser die Hinterflossen, am Land alle 4, nur gelegentlich robben sie wie die Hundsrobben Besonderheiten: Sie können sich besonders gut verständigen
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Die Robbenjagd stellt ein großes Problem dar, da viele Robben die durch die Robbenjagd fast ausgerottet wurden immer noch zu selten vorkommen (sh. Seehund) Vor allem werden die Robben mit unmenschlicher Brutalität umgebracht Da vor allem Robbenbabys getötet werden, schrumpft der Bestand gefährlich Daher die klare Botschaft: Die Robbenjagd muss aufhören, Möglichst bald Junge Sattelrobbe vor den Überresten der Artgenossen Robbenjagd
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