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Das Bechertelefon (5) - Schere, Hammer, Zange, Handbohrer

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Präsentation zum Thema: "Das Bechertelefon (5) - Schere, Hammer, Zange, Handbohrer"—  Präsentation transkript:

1 Das Bechertelefon (5) - Schere, Hammer, Zange, Handbohrer
- Stand: Name: ___________________ Das Bechertelefon (5) 1. Was bedeutet Telefonieren und was braucht man dazu? Wir wollen uns heute ein einfaches Telefon bauen, ohne Strom und ohne Batterie. Es besteht aus Plastikbechern. Daher nennen wir es Bechertelefon. Vor euch steht ein Karton. Wir nennen ihn „Lesekiste“. In der Lesekiste sind Gegenstände, die wir für den Bau unseres Bechertelefons brauchen. Die folgende Versuchsanweisung sagt euch, was ihr machen müsst. Macht einen Haken hinter jedem Satz, den ihr gelesen und verstanden habt. 2. Nehmt folgende Gegenstände aus der Lesekiste und legt sie auf den Tisch: - Flaschen, leere Plastikbecher, Pinnnadeln, Nägel, - Sticknadeln, Büroklammern, Maßband - Schere, Hammer, Zange, Handbohrer - Paketschnur, Leseleisten, Bleistifte und Filzstifte. 3. Wir bauen ein Bechertelefon. Jedes Kind nimmt einen Plastikbecher. Stülpt den Plastikbecher über die Flasche. Stecht dann mit der Pinnnadel ein Loch in den Boden eures Plastikbechers und nehmt dabei den Hammer zu Hilfe. Vergrößert das Loch mit einem Nagel und dem Handbohrer, so dass ihr eine Schnur hindurch stecken könnt. Wenn ihr beide Plastikbecher durchbohrt habt, schneidet ein Stück Schnur ab. Die Schnur sollte 150 cm lang sein oder so lang wie zwei ausgestreckte Arme. Zieht die Enden der Schnur von außen durch das Loch und verknotet sie mit einer Büroklammer. Ihr könnt die Sticknadel beim Durchfädeln zu Hilfe nehmen. 4. Telefonieren mit dem Bechertelefon Nehmt jetzt euren Becher in die Hand und geht so weit auseinander, bis die Schnur straff gespannt ist.

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Die Büroklammern verhindern, dass die Schnur durchrutscht. Ein Kind setzt seinen Becher ans Ohr, das andere Kind spricht in seinen Becher: „Ich sende dir herzliche Grüße durch das Telefon“ Hörst Du, was dein Mitspieler oder deine Mitspielerin sagt? Singt ein Lied. Was passiert, wenn ihr euren Finger auf die Schnur drückt? Ein Kind sollte sehr laut „Muh“ in seinen Plastikbecher blöken und das hörende Kind sollte während dessen mit seinem Zeigefinger auf seinen Becherboden tippen. Was ist zu spüren? In der Lesekiste ist ein Bechertelefon mit einer sehr langen Schnur. Probiert aus, ob ihr auch in großer Entfernung noch telefonieren könnt. 5. Eine Erklärung zum Bechertelefon Könnt ihr euch vorstellen, wie der Ton vom Mund an das Ohr transportiert wird? Nehmt das Bild in der Folie zu Hilfe und verfolgt den Lauf der Töne. Die gesprochenen Worte versetzen die Luft in Schwingungen. Wir nennen sie Luftschwingungen. Die Luftschwingungen treffen auf den Becherboden. Sie versetzen den Becherboden in Schwingungen. Diese Schwingungen nennen wir Körperschwingungen. Der Becherboden ist mit der Schnur verbunden und gibt seine Schwingungen an die Schnur weiter. Die Schnur transportiert die Körperschwingungen zu dem Becherboden des hörenden Kindes. Und was macht der? Der Becherboden des hörenden Kindes versetzt die Becherluft in Schwingungen. Die Luftschwingungen gelangen an das Ohr des hörenden Kindes. Das Ohr verwandelt die Luftschwingungen wieder in Worte. Malt auf dem Bild alle Luftschwingungen blau und alle Körperschwingungen rot an. Benutzt dazu die wasserlöslichen Filzstifte. Wir hoffen, dass euch das Lesekisten-Lesen Spaß gemacht. Die Versuchsanweisungen und das Bechertelefon dürft ihr behalten!!!


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