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Jungjägerkurs 2015 Jagd/Jagdausübung: Kurs 1

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Präsentation zum Thema: "Jungjägerkurs 2015 Jagd/Jagdausübung: Kurs 1"—  Präsentation transkript:

1 Jungjägerkurs 2015 Jagd/Jagdausübung: Kurs 1
Willkommen Jungjägerkurs 2015 Jagd/Jagdausübung: Kurs 1

2 Einleitung Einleitung Jagdgeschichte / Brauchtum Die grünen Grundsätze
Weidmannssprache Hochwild - Niederwild Wild orten Schiessnachweis Wetter und Kleidung Weidgerechte Waffen/Kaliber Hochjagd - Gämse Niederjagd - Reh

3 Einleitung Pädu Name : Patrik Kehrli Geb. am : 13. Juli 1976
Zivilstand : Verheiratet, 2 Kinder Hobbys : Jagen, Hornussen und Fischen Arbeitgeber : Energie Wasser Bern Funktion : Projektleiter Netzanschlüsse Wohnhaft in : 2556 Scheuren, Meienriedweg61 Natel Privat: 079 / Geschäft : Privat : Pädu

4 Ziel: Fach Jagdkunde Kompetenz:
kann die Jagd nach jagdethischen Grundsätzen und den Regeln des jagdlichen Brauchtums ausüben Lernziele: der/die Jungjäger/in versteht: die jagdethischen Grundsätzen zu leben das jagdliche Brauchtum zu pflegen die verschiedenen Jagdarten zu erklären eine geeignete Jagdausrüstung zusammen zu stellen das Wild korrekt anzusprechen Pirschzeichen und Schusszeichen zu deuten Bruchzeichen und Jagdsignale anzuwenden die “rote Arbeit” und das Versorgen des Wildes fachgerecht auszuführen

5 Ablauf Einleitung Jagdgeschichte / Brauchtum Die grünen Grundsätze
Weidmannssprache Hochwild - Niederwild Wild orten Schiessnachweis Wetter und Kleidung Weidgerechte Waffen/Kaliber Hochjagd - Gämse Niederjagd - Reh

6 Jagdgeschichte Der heilige Hubertus, gestorben am 3. November 728 in Lüttich Der Hubertustag (3. November) erinnert an den heiligen Hubertus. Dieser war nach einer Legende ein Wilderer und zügelloser Jäger, bis ihm eines Tages ein Hirsch erschien, der zwischen den Stangen seines Geweihs das Zeichen des heiligen Kreuzes trug. Durch diese Begegnung erkannte Hubertus, dass auch das Wild Gottes Schöpfung ist und er entsagte fortan der Wilderei.

7 Jagdliches Brauchtum

8 Jagdliches Brauchtum Jagdgeschichtliches Bruchzeichen
Jagd einst und jetzt Jagdkultur Jagdmusik Bekleidung Tragen grüner Kleidung Weidmannssprache Benennung der Tierarten Einzelner Körperteile Alter und Geschlecht Verhaltensweise Lautäusserungen Nahrungsaufnahme Fortpflanzung Bruchzeichen Gesetzliche Bruchzeichen Letzter Bissen Erlegerbruch Nachrichten Vermittlung Holzarten für Bruchzeichen Jagdsignale Totsignale Verständigungssignale Rufsignale für Hunde Notrufsignale Bräuche nach dem Schuss Strecke legen, Verblasen Bruchübergabe, Aserfeuer Jagdlicher Anstand Gegenüber dem Wild Gegenüber der Bevölkerung

9 Jagdliches Brauchtum „Die Entstehung, das Wesen und die Bedeutung des jagdlichen Brauchtums haben ihren Ursprung bereits in der Urgesellschaft. Die Jagd sicherte zur damaligen Zeit als Hauptnahrungserwerb das Überleben der Sippe.“ Trophäen Die Bruchzeichen

10 Jagdliches Brauchtum Strecke legen Strecke verblasen

11 Ablauf Einleitung Jagdgeschichte / Brauchtum Die grünen Grundsätze
Weidmannssprache Hochwild - Niederwild Wild orten Schiessnachweis Wetter und Kleidung Weidgerechte Waffen/Kaliber Hochjagd - Gämse Niederjagd - Reh

12 Die grünen Grundsätze Folgende Regeln gilt es zu einzuhalten :
Schiesse nie auf ein Wild, weder Haar- noch Federwild, das Du nicht genau ansprechen kannst ! Brüste Dich nie mit Zufallstreffer; denn sie stellen Deiner Schiesskunst ein schlechtes Zeugnis aus ! Denke daran, dass Du dich selbst erniedrigst, wenn du ein Stück Wild, das nach dem Schuss flüchtig abgeht, mit Schimpfnamen titulierst ! Halte auch dann Nachsuche, wenn Du weder eine Reaktion des Wildes noch Schusszeichen wahrgenommen hast und deshalb glaubst, gefehlt zu haben ! Glaube nicht, dass Deine Flinte weiter schiesst als andere, wenn dir ausreinem Zufall einmal ein Reh auf 40 Gänge im Feuer geblieben ist ! Denke daran, dass das Sprüchlein „Nicht geschossen ist auch gefehlt “Ausdruck einer verwerflichen Gesinnung ist !

13 Die grünen Grundsätze Trage Deine Waffe stets so, dass du weder deine Jagdkameraden, noch irgend jemand anderes gefährdest ! Lasse Dich nie durch Beutegier und Neid verleiten, einem anderen Jäger das Wild zu vergrämen ! Füge dem Wild keine unnötigen Qualen und Leid zu ! Trage dem „nicht im Feuer verendeten Wild“ nach Möglichkeit sofort den Fangschuss an !

14 Die grünen Grundsätze Jagdethik Jagdlicher Anstand gegenüber
der Natur und aller Kreatur Der Jäger muss sich immer seiner grossen Verantwortung für und in der Natur bewusst sein ! der nichtjagenden Bevölkerung Bei einer immer kritischer eingestellten Bevölkerung wird Anstand und höfliches Benehmen zunehmend wichtiger ! anderen Jägern Solidarität der Jäger unter-einander ist nötiger denn je !

15 Ablauf Einleitung Jagdgeschichte / Brauchtum Die grünen Grundsätze
Weidmannssprache Hochwild - Niederwild Wild orten Schiessnachweis Wetter und Kleidung Weidgerechte Waffen/Kaliber Hochjagd - Gämse Niederjagd - Reh

16 Weidmannssprache Tierarten in der Weidmannssprache
Einzelne Körperteile Alter und Geschlecht Verhaltensweise Lautäusserungen Nahrungsaufnahme Fortpflanzung Geschlechtsspezifisches Verhalten

17 Weidmannssprache

18 Weidmannssprache

19 Weidmannssprache

20 Weidmannssprache

21 Weidmannssprache Link Weidmannssprache (PDF)

22 Ablauf Einleitung Jagdgeschichte / Brauchtum Die grünen Grundsätze
Weidmannssprache Hochwild - Niederwild Wild orten Schiessnachweis Wetter und Kleidung Weidgerechte Waffen/Kaliber Hochjagd - Gämse Niederjagd - Reh

23 Hochwild - Niederwild Mittelalter: Die Jagd als hoheitliches Recht.
Seit dem frühem Mittelalter beanspruchten Adel und der Klerus die Jagd als ihr Privileg. Die Begriffe Hohe Jagd und Niedere Jagd stammen aus jener Zeit ! Als Hochwild galt: Rothirsch Steinbock Gämsen Auerhahn Birkhahn Als Niederwild galt: Hasen Füchse Flugwild Alles andere jagdbare Wild

24 Hochwild - Niederwild Noch heute wird das Wild in Hochwild und Niederwild eingeteilt. Zur Hochjagd zählen heute: Schalenwild (ohne Reh) Auerwild, Birkwild Steinadler Seeadler

25 Hochwild - Niederwild Zur Niederjagd zählen heute: Rehwild
Hase und Kaninchen Murmeltiere Haarraubwild Federwild (ohne die zur Hochjagd zählenden Arten)

26 Ablauf Einleitung Jagdgeschichte / Brauchtum Die grünen Grundsätze
Weidmannssprache Hochwild - Niederwild Wild orten Schiessnachweis Wetter und Kleidung Weidgerechte Waffen/Kaliber Hochjagd - Gämse Niederjagd - Reh

27 Wild orten … Woran erkenne ich ob Wild vorhanden ist ?
Wer mit offenen Augen und Sinnen durch Wald und Flur geht, wird sicherlich Anzeichen von Wildtieren finden ! Diese sind : Frische Losung Läger Spuren, Fährten und Trittsiegel Wechsel Verbiss an Pflanzen, Ästen, Bäumen, Sträucher Fege Stellen Rupfungen und Frass Stellen

28 Wild orten …

29 Wild orten …

30 Wild orten …

31 Wild orten …

32 Wild orten … Rupfungen Frassspuren Schälspuren

33 Ablauf Einleitung Jagdgeschichte / Brauchtum Die grünen Grundsätze
Weidmannssprache Hochwild - Niederwild Wild orten Schiessnachweis Wetter und Kleidung Weidgerechte Waffen/Kaliber Hochjagd - Gämse Niederjagd - Reh

34 Schiessnachweis BEJV

35 Schiessnachweis BEJV

36 Ablauf Einleitung Jagdgeschichte / Brauchtum Die grünen Grundsätze
Weidmannssprache Hochwild - Niederwild Wild orten Schiessnachweis Wetter und Kleidung Weidgerechte Waffen/Kaliber Hochjagd - Gämse Niederjagd - Reh

37 Besondere Wetterverhältnisse
Nebel Vorteile: Der Jäger hat gute Deckung. Der Nebel absorbiert Geräusche. Gute Witterung für den Hund. Nachteile: Kugelfang ! Das Gelände ist unübersichtlich. Wo steht ein Jagdkamerad ? Schussdistanz ?Fluchtweg des Wildes ? Das Wild erscheint grösser als normal ! Regen Vorteile: Das Wild gibt mehr Witterung ab. Die Jagdhundesind fährtensicher. Das Wild tritt abends früher aus! Nachteile: Unangenehm für die Jagd. das Gelände ist schwieriger begehbar. Waffen werden nass und schmutzig. Der Regenschutz behindert die Bewegung des Jägers. Brillen und Ferngläser laufen an. Bei der Hochjagd: Gebirgsbäche schwellen schneller an !

38 Besondere Wetterverhältnisse
Sturm Vorteile: Der Jäger kann den Wind zu seinen Gunsten nutzen. Das Wild wird durch Sturmgeräusche abgelenkt. Gute Anpirschmöglichkeiten für die Jäger, Geräusche gehen im Sturm unter. Das Wild suchtgeschützte Stellen. Nachteile: Das Wild wird oft erst erkannt, wenn es auf den Jäger aufläuft. Stürmische Wälder werden vom Wild gemieden. Schalenwild ist besonders aufgeregt und misstrauisch. Beeinflussung der Kugelflugbahndurch den Wind ! Verständigung unter den Jagdkameraden wird schwieriger !

39 Richtige Bekleidung Im Spätherbst empfiehlt sich :
Im Winter empfiehlt sich :

40 Ablauf Einleitung Jagdgeschichte / Brauchtum Die grünen Grundsätze
Weidmannssprache Hochwild - Niederwild Wild orten Schiessnachweis Wetter und Kleidung Weidgerechte Waffen/Kaliber Hochjagd - Gämse Niederjagd - Reh

41 Weidgerechte Waffen Vor jeder Jagd muss ich mir immer folgende Fragen stellen: Was für eine Jagdart werde ich heute ausüben ? Geh ich alleine auf die Pirsch ? Will ich auf den Ansitz ? Auf welches Wild möchte ich jagen gehen ? Bin ich heute in einer Jagdgruppe ? Für die Pirsch besonders geeignet sind : Für den Ansitz besonders geeignet sind: Bockbüchsflinte Repetierbüchse Drilling

42 widerspricht jeglicher Vernunft und jagdlicher Ethik
Weidgerechte Kaliber Die Verwendung von 9,3 x 74 R .222 Remington widerspricht jeglicher Vernunft und jagdlicher Ethik

43 Weidgerechte Kaliber Einschuss Ausschuss

44 Dies ist unweidmännisch !
Weidgerechte Kaliber Es gilt, solche Bilder zu vermeiden ! Dies ist unweidmännisch !

45 Ablauf Einleitung Jagdgeschichte / Brauchtum Die grünen Grundsätze
Weidmannssprache Hochwild - Niederwild Wild orten Schiessnachweis Wetter und Kleidung Weidgerechte Waffen/Kaliber Hochjagd - Gämse Niederjagd - Reh

46 Vorbereitung Hochjagd
Was muss ich dabeihaben, mitnehmen ? Gültiges Jagdpatent Identitätskarte, Fahrausweis (Dokument mit Foto!) Abschusskontrollheft Kugelschreiber zum Einschreiben (kein Bleistift!) Wildmarken (Plastik-Brasselet) Was sollte ich dabeihaben, mitnehmen ? (Hochjagd) ?

47 Vorbereitung Hochjagd
Was sollte oder muss ich dabeihaben, mitnehmen ? Feldstecher, Spektiv Regen-und Kälteschutz Genug Munition Aufbruch Messer Notfallapotheke Signal-oder Jagdhorn Wildwanne (Transport) Kompass und Karte Verpflegung, Aser Thermosflasche (warmes) Thermosbecher, Trinkbecher Fangschussgeber Entfernungsmesser Seil, Schnur Chromstahlhacken Wildwaage (Federwaage) Armbanduhr Fliegennetz Taschenlampe Feuerzeug, Zündhölzer Pirschstock, Bergstock Sitzstock, 3-Bein Stuhl Handschuhe Sitzkissen mit Isolation

48 Vorbereitung Hochjagd
Welche Kleidung soll ich anziehen, mitnehmen ?(Hochjagd) Warme Kleidung, Jacke und Hose, trockene Reservekleidung, Regenschutz Trittsichere, bequeme Jagdstiefel Kompass und Gebietskarte Spektiv

49 Ansprechen Hochjagd Ansprechen ist: schauen selektieren beurteilen
entscheiden Fragen : Was für eine Wildart ? Geschlecht, Alter, Verhalten Gesundheitszustand ? Ist das Wild schussbar ? Darf ich dies schiessen ? Schiessen oder schonen ? Blickpunkte

50 Haltepunkt / Treffpunkt
Im Hochgebirge gilt : Bergrauf und runter halt immer drunter ! Bedingung : Ballistische Kenntnisse der Patrone ! Eingeschossen für die Hochjagd !

51 Haltepunkt / Treffpunkt
Über Vorderlauf sauber anstreichen ! Schussdistanz einhalten !

52 Vor und während dem Schuss
Verhalten auf dem Stand Möglichst leise auf den Stand gehen, Wild nicht vergrämen ! Schussdistanz nach markanten Punkten festlegen ! Laden / Entladen nur auf dem Stand! Bereit sein, kein ruckartiges Hochnehmen der Waffe ! Ausharren auf dem Stand Verhalten vor den Schuss Wild sauber a n s p r e c h e n ! (Spektiv!!) Freies Schussfeld, Flugbahn sicherstellen ! Kugelfang sowie weidgerechte Distanz sicherstellen ! Gefährdung von Drittpersonen ausschliessen ! Schuss nur, wenn die Überzeugung gegeben ist !

53 Vor und während dem Schuss
Durch das Feuer schauen ! Auf Kugelschlag achten ! Auf das „Zeichnen“ des Wildes achten ! Feuerbereitschaft herstellen (2. Schuss) Nicht geschossen wird : Spitz von vorne / hinten ! Auf flüchtiges und hochflüchtiges Wild ! wenn die Distanz nicht stimmt ! wenn das Tier nicht freisteht ! wenn nicht klar angesprochen werden kann ! keine Überzeugung zum Schuss da ist ! wenn das Wild nicht geborgen werden kann

54 Ablauf Einleitung Jagdgeschichte / Brauchtum Die grünen Grundsätze
Weidmannssprache Hochwild - Niederwild Wild orten Schiessnachweis Wetter und Kleidung Weidgerechte Waffen/Kaliber Hochjagd - Gämse Niederjagd - Reh

55 Vorbereitung Niederjagd
Was muss ich dabeihaben, mitnehmen ? Gültiges Jagdpatent Identitätskarte, Fahrausweis (Dokument mit Foto!) Abschusskontrollheft Kugelschreiber zum Einschreiben (kein Bleistift!) Wildmarken (Plastik-Brasselet)je nach gelöstem Patent Was sollte ich dabeihaben, mitnehmen ? (Niederjagd) ?

56 Vorbereitung Niederjagd
Was sollte oder muss ich dabeihaben, mitnehmen ? Feldstecher Regen-und Kälteschutz Genug Munition Aufbruch Messer Notfallapotheke Signal-oder Jagdhorn Verpflegung, Aser Thermosflasche (warmes) Thermosbecher, Trinkbecher Fangschussgeber (Flinte) Entfernungsmesser Seil, Schnur Chromstahlhacken Armbanduhr Wildwaage (Federwaage) Fliegennetz Taschenlampe Feuerzeug, Zündhölzer Pirschstock (mit Y-Auslage) Sitzstock, 3-Bein Stuhl Handschuhe Sitzkissen mit Isolation

57 Vorbereitung Niederjagd
Welche Kleidung soll ich anziehen, mitnehmen ?(Niederjagd) Warme Kleidung, Jacke und Hose, trockene Reservekleidung, Regenschutz Trittsichere, bequeme Jagdstiefel Hut mit Signalband Signalweste für Treibjagden

58 Ansprechen Niederjagd
Ansprechen ist: schauen selektieren beurteilen entscheiden Fragen : Was für eine Wildart ? Geschlecht, Alter, Verhalten Gesundheitszustand ? Ist das Wild schussbar ? Darf ich dies schiessen ? Schiessen oder schonen ? Blickpunkte

59 Vor und während dem Schuss
Verhalten auf dem Stand Möglichst leise auf den Stand gehen, Wild nicht vergrämen ! Stand „gekonnt“ auswählen (nicht auf einem Wechsel !) Schussdistanz nach markanten Punkten festlegen ! Laden / Entladen nur auf dem Stand! Bereit sein, kein ruckartiges Hochnehmen der Waffe ! Ausharren auf dem Stand Verhalten vor den Schuss Wenn Wild wechselt, a n s p r e c h e n ! Freies Schussfeld, Flugbahn sicherstellen ! Kugelfang sowie weidgerechte Distanz sicherstellen ! Gefährdung von Drittpersonen ausschliessen ! Schuss nur, wenn die Überzeugung gegeben ist !

60 Vor und während dem Schuss
Durch das Feuer schauen ! Auf Kugelschlag achten ! Auf das „Zeichnen“ des Wildes achten ! Feuerbereitschaft herstellen (2. Schuss) Nicht geschossen wird : Spitz von vorne / hinten ! Auf flüchtiges und hochflüchtiges Wild ! wenn die Distanz nicht stimmt ! wenn das Tier nicht freisteht ! wenn nicht klar angesprochen werden kann ! keine Überzeugung zum Schuss da ist !

61 Treffpunktlage Reh Rehbock-Scheibe im Schiessstand
Treffpunktlage Rehbock real

62 Reh mit Organschema

63 Rehkörper im Lichtbild
Zwerchfell Herz

64 Rehkörper im Lichtbild
Rehbock hochflüchtig beschossen

65 Viel Erfolg !!! Jungjägerkurs 2015


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