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Jesus, das Licht der Welt!

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Präsentation zum Thema: "Jesus, das Licht der Welt!"—  Präsentation transkript:

1 Jesus, das Licht der Welt!
Unser heutiges Thema: Jesus, das Licht der Welt!

2 Was ist Licht? Licht ist ... - eine schnelle Bewegung,
- von elektromagnetischen Feldern, - bei einer bestimmten Frequenz (Häufigkeit), - dass das menschliche Auge wahrnehmen kann! Wir können verschiedene Farben erkennen, weil Licht verschiedene Frequenzen und verschiedene Wellenlängen hat.

3 Ein Beispiel: Violett hat eine kürzere Wellenlänge und darum eine höhere Frequenz als Rot. Die Farbe Rot dagegen hat eine längere Wellenlänge und deshalb entsprechend eine langsamere Frequenz.

4 Was aber ist Gottes Erklärung für Licht?
Licht ist JESUS !

5 Johannes 3, 19 „Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse“

6 Johannes 3, 20+21 „Denn jeder, der Arges tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott gewirkt sind“

7 Licht laut der Bibel ist also ...
ERLÖSUNG! EWIGKEIT! LEBEN!

8 Was schuf Gott zuerst? 1. Mose 1, 3-5
„Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. Und Gott sah das Licht, dass es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis. Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: erster Tag.

9 Berichtet uns die Bibel von verschiedenen Lichtern?
Wir lesen dazu noch 1. Mose 1, 14-18 Handelt es sich um verschiedene Lichter? - Ja ! Denn das Licht in 1. Mose 1, 3-5 ist das, was der Mensch unter Energie versteht. - Alles was existiert, also die Pflanzen, die Tiere, die Menschen, aber auch Sonne, Mond und Sterne besteht nur wegen der Energie. - Energie ist also Leben ! - Sonne, Mond und Sterne hat Gott in 1. Mose 1, mit Energie gefüllt und deshalb leuchten sie !

10 Warum schuf Gott überhaupt Licht?
- Er hätte doch auch einfach alles dunkel lassen können, oder? Alles was lebt/existiert, lebt nur weil es Licht gibt! Hätte Gott das Licht nicht geschaffen, gäbe es uns in unserer Form und Gestalt so nicht! Auch die Natur und die Tierwelt gäbe es nicht in der Form, wie wir sie heute kennen! Unsere Augen wären nutz- und sinnlos! Unsere Empfindungen für Kälte und Wärme hätten keine Aufgabe mehr

11 Ein paar Fragen... - Wieso fürchten wir uns vor der Finsternis?
- Wieso ist im Dunkeln oft alles so unheimlich? - Wieso reagieren unsere Sinnesorgane (fühlen, hören, riechen, ...) im Dunkeln viel stärker als im hellen? - Wieso verleiht uns das Licht Sicherheit? - Woher kommt es, dass wir das Dunkle als das Böse und das Helle als das Gute empfinden? - Wieso ist die Farbe Weiß die Farbe der Reinheit und wieso ist Schwarz eigentlich gar keine Farbe, sondern das, was uns umgibt, wenn es kein Licht geben würde?

12 1. Mose 1, 14-19 „Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Wölbung des Himmels werden, um zu scheiden zwischen Tag und Nacht, und sie sollen dienen als Zeichen und [zur Bestimmung von] Zeiten und Tagen und Jahren; und sie sollen als Lichter an der Wölbung des Himmels dienen, um auf die Erde zu leuchten! Und es geschah so. Und Gott machte die beiden großen Lichter: das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht und die Sterne. Und Gott setzte sie an die Wölbung des Himmels, über die Erde zu leuchten und zu herrschen über den Tag und über die Nacht und zwischen dem Licht und der Finsternis zu scheiden. Und Gott sah, dass es gut war. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein vierter Tag.“

13 Gott schuf also... die Sonne für den Tag
den Mond und die Sterne für die Nacht FRAGE Warum schuf Gott auch Lichter für die Nacht?

14 Licht bedeutet... KONTROLLE Licht deckt alles auf!

15 „Irgendwann kommt alles einmal an`s Tageslicht!“
Licht = Kontrolle Im Dunkeln ist es uns Menschen möglich, Dinge voreinander zu verbergen. Aber es gibt da einen Satz, den wir alle kennen: „Irgendwann kommt alles einmal an`s Tageslicht!“

16 Licht = Kontrolle - Wir sind nicht in der Lage, etwas auf Dauer zu verbergen oder zu verheimlichen - Vor Gott können wir sowieso zu keiner Zeit etwas geheim halten - Gott fordert von uns Offenheit und Ehrlichkeit - Wir sollen auch in der Nacht daran erinnert werden, dass Gott die ganze Zeit über uns wacht - Der Mond ist nur der Vorbote oder die Warnung, dass die Sonne bald aufgeht

17 Panik? Frage Wie denken wir in einer Paniksituation?
- Wir denken nicht logisch! - Meistens denken wir dann gar nicht! - Wir reagieren einfach nur!

18 Und nun? Frage Was sind die Folgen? - Wir übersehen Dinge
- Wir vertuschen sie - Wir schmieren sie zu - Wir verdunkeln sie - Wir leugnen sie und hecken immer Neues aus

19 Wie geht es weiter? Frage Wohin führt uns das?
- Wir finden uns in einem Netz aus Lügen wieder - Wir werden nicht aus diesem Netz entkommen - Wir werden nicht in der Lage sein, das ganze Durcheinander zu entwirren

20 Gibt es noch Hoffnung? Frage Wir sind unfähig etwas dagegen zu tun. Worauf müssen wir jetzt hoffen? Das jemand vorbei kommt, der ehrlich genug ist, um uns die Meinung in Wahrheit zu sagen!

21 Wir lesen 2. Samuel 12, 1+7a „Und der HERR sandte Nathan zu David“
„Da sagte Nathan zu David: Du bist der Mann!“

22 Merke: Gott sieht alles und Er Sieht es zu jeder Zeit! Egal ob es dunkel oder hell ist. Egal ob wir meinen etwas verbergen zu können, Gott sieht es! Ein Leben auf Lügen aufgebaut steht auf sehr wackeligen Beinen. Spätestens vor Gottes Gericht wird alles offenbar!

23 Licht = Sicherheit - Am Tag fühlen wir uns viel sicherer als in der Nacht - Die Finsternis verursacht bei uns ein mulmiges Gefühl, weil wir unsere Sinne nicht ganz einsetzen können. Wir tappen sozusagen im Dunkeln! - Im Licht fühlen wir uns sicher, im Dunkeln eher hilflos Gäbe es Mond und Sterne nicht, dann gäbe es Nachts eine totale Finsternis. Gott wusste, dass wir Angst vor der Dunkelheit haben. Deshalb haben der Mond und die Sterne die Aufgabe für uns zu leuchten.

24 Licht = Sicherheit - Der Sonnenuntergang bereitet uns langsam (nicht plötzlich) auf die Nacht vor -Der Mond und die Sterne begleiten uns dann durch die Nacht und bereiten uns auf den nächsten Tag vor - Wir können uns im Mondlicht fortbewegen. -Die Sterne weisen den Tieren (und früher auch uns Menschen) den Weg

25 Licht = Geborgenheit - Im Licht fühlen wir uns geborgen und wohl
- Das Sonnenlicht spendet uns Wärme und eine Art von Zuneigung - Die Nacht dagegen vermittelt uns eher das Gegenteil, nämlich Kälte und Unsicherheit - Trotzdem könnte man meinen, der Mensch ruht besser in der Nacht als am Tag - Das ist aber ein Trugschluss/ein Fehlgedanke!

26 Schlafen wir wirklich nur deshalb gut, weil es Nacht ist?
- Die meisten schlafen wohl besser wenn es dunkel ist - Aber die meisten schlafen auch in einem Zimmer - Würden wir draußen in der Natur, ohne Wände und ohne häuslichen Schutz auch so gut schlafen? - Selbst Menschen, die in der Wildnis groß geworden sind, haben damit Probleme. Warum sonst haben sie meistens kleinere Hütten, in die sie sich zum Schlafen zurück ziehen? - Wir können also nicht in Ruhe im Freien schlafen

27 Alleine im Freien schlafen wenn es Dunkel ist?
- Jedes Geräusch würde unser Herz zum rasen bringen - Unser Körper würde auf volle Wachsamkeit programmiert sein -Am nächsten Tag wären wir fix und alle! - Mit dem Sonnenaufgang würde die Angst schnell weichen wir könnten dann ein paar Stündchen in Ruhe schlafen! - Wir könnten dann ein paar Stündchen in Ruhe schlafen, obwohl es die selben Geräusche gibt wie Nachts!

28 Warum fühlen wir uns im Licht viel sicherer?
Licht bedeutet Leben! Die Dunkelheit lässt unsere Sinne nicht gleichmäßig arbeiten! Manche können wir gar nicht gebrauchen (z. B. das Sehen) Gleichzeitig verstärken sich aber die anderen Sinne, wie z. B. die Sinne des Fühlens, Riechens und Hörens! Am Tag verlassen wir uns dagegen ausschließlich auf das, was wir sehen und vernachlässigen daher alle anderen Sinne!

29 Was wäre, wenn wir nicht sehen könnten?
- Es gäbe keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht - Die anderen Sinne wären viel ausgeprägter - Tasten, Riechen, Schmecken und Hören würden wir besser und gezielter einsetzen Obwohl wir Menschen Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken und Sehen können, konzentrieren und verlassen wir uns doch überwiegend nur auf einen Sinn, nämlich das Sehen!

30 ? Fällt den Menschen das Glauben an Jesus deshalb so schwer,
weil sie Gott nicht sehen ?

31 Die Bibel kann man sehen!
Obwohl die Menschen die Worte der Bibel lesen (also auch sehen) können, glauben sie nicht an das was geschrieben ist Mal angenommen es gäbe keine Bibel. Stattdessen würde Jesus jedem Menschen einmal in seinem Leben nur ganz kurz erscheinen. Würde der Mensch dann glauben?

32 Glaube ohne Bibel möglich?
Nein! Ein Glaube ohne die Heilige Schrift wäre nicht möglich! Das Erscheinen Jesu wäre einmalig. Menschen vergessen aber sehr schnell! Die Bibel umgibt uns jeden Tag. Sie erinnert uns täglich an Gott! Sie ist greifbar und immer in der Nähe!

33 Die Bibel ist sehr wichtig!
Sie sagt uns, wie wir uns verhalten sollen Sie sagt uns, wie wir beten sollen Sie ermahnt, züchtigt und ermuntert uns Ohne Bibel gäbe es keinen Glauben mehr Wir alle können Jesus sehen! Wir müssen dazu einfach nur in die Bibel schauen!

34 Die Bibel auf einem Büchertisch
- Wir stellen uns einen Büchertisch vor - In der Mitte liegt die Bibel - Links von ihr ein Horrorbuch von Stephen King - Rechts von ihr ein Fantasiebuch von Stephen Spielberg -Die meisten Menschen würden sich für das Horror- und Fantasiebuch interessieren - Nur wenige für die Bibel

35 Mit Jesus ist es wie mit der Bibel auf dem Büchertisch
- Er ist jeden Tag mitten unter uns - Aber nur ein paar wenige interessieren sich und entscheiden sich für ein Leben mit Ihm - Die meisten entscheiden sich lieber für eine Welt des Grauens oder ihrer eigenen Fantasie Aber sicher ist: Jeder der auf den Büchertisch geschaut hat, hat auch die Bibel gesehen! So ist es auch mit Jesus. Jeder hat schon einmal etwas von Ihm gehört. Man spürt und fühlt die Existenz Gottes.

36 Die Bibel strahlt! - In der Mitte dieser Bücher leuchtet die Bibel hervor - Die Horror- und Fantasiebücher dagegen sind finster, dunkel, trist - Menschen sind es gewohnt, in der Dunkelheit zu leben - Deshalb erschrecken sie auch vor der Bibel, da sie so hell leuchtet und an das schlechte Gewissen erinnert - Viele wählen dann lieber den Notausgang und rennen schnell von ihr weg

37 Bei Jesus ist es genauso!
- Wir alle spüren, wie er immer wieder an unsere Herzen klopft - Wir bemerken, wie uns etwas warmes und sanftes durchströmt - Da wir uns aber in einer grauen, tristen und finsteren (grausamen) Welt befinden, erschrecken wir - Viele können nicht an eine solche Liebe glauben - Viele mögen keinen Erlöser, der am Kreuz hängt

38 Kann man Jesus fühlen? - Wer sich bekehrt und an Ihn glaubt spürt Seine Liebe Unser Herz ist dunkel, doch durch Jesus beginnt es darin zu leuchten - Er schenkt uns Kraft für den täglichen Kampf gegen die Sünde - Er teilt sich uns durch die Bibel und den Heiligen Geist mit - Er ermahnt, züchtigt, erbaut, kräftigt und liebt uns

39 Das Wirken des Heiligen Geistes!
- Jesus hat uns einen Vertreter, Beistand oder Tröster zurück gelassen - Der Heilige Geist hat zuerst die Aufgabe uns zu trösten - Er zeigt uns aber auch unsere Sündhaftigkeit auf - Wir erkennen durch ihn, in welchem dunklen Loch wir uns befinden - Unser Verhalten wird durch ihn in allen Dingen beeinflusst und verändert sich stetig zum Besseren

40 Jesus ist durch den Heiligen Geist lebendig in uns
- Er ist unser privater Lehrmeister/Hirte - Wir bekommen ein Verlangen zu beten - Wir erkennen uns als Sünder und bitten um Vergebung und Gnade - Wir haben Verlangen danach in der Bibel zu lesen - Wir möchten unseren Mitmenschen von Jesus erzählen - Wir entdecken die Natur um uns herum ganz neu und danken Gott für all das Wunderbare

41 Der Heilige Geist ist das Licht in uns
- Ehe der Heilige Geist in uns wirkt, ist in uns alles dunkel und böse - Durch den Heiligen Geist beginnt eine Kerze zu leuchten, die die dunklen Kammern unseres Herzens nach und nach ausleuchtet - Wir müssen dieses Licht bewahren, beschützen und alles dafür tun, damit es größer und stärker leuchtet - Wir wachsen mit dem Licht in uns - Unser Ziel sollte es sein, zu einem riesigen Leuchtfeuer für Jesus Christus heran zu wachsen

42 Kann man Jesus hören? - Ja! - Er spricht durch Menschen
- Er spricht durch Gebet - Er spricht durch Sein Wort (die Bibel) - Er spricht durch den Heiligen Geist - Er spricht auch durch Ereignisse - Er spricht durch Lieder

43 „Eine Leuchte für meinen Fuß ist Dein Wort, ein Licht für meinen Pfad“
Wir lesen Psalm 119, 105 „Eine Leuchte für meinen Fuß ist Dein Wort, ein Licht für meinen Pfad“

44 Es ist Dunkel, wir brauchen Licht!
- Jesus spendet uns durch Sein Wort Licht - Jesus spendet uns durch die Gemeinde Licht - Jesus leuchtet uns den Weg, den wir gehen sollen - Er soll auf unserem Lebenspfad unsere Leuchte am Fuß sein

45 „Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt“
Wir lesen Johannes 9, 5: „Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt“

46 Was möchte uns Jesus damit sagen?
Ankündigung „Ende der Welt“! (solange) Warnung an den Menschen Fristsetzung Absolutheitsanspruch (Ich bin das Licht) Wer mir folgt, ist auf der richtigen Seite Solange ich in Euren Gedanken existiere, solange bin ich auch das Licht

47 Also sagt Er damit auch... - Solange wir an Ihn glauben, solange wird Jesus unser Licht sein und uns durch unser Leben leiten - An dem Tag aber, an dem wir nicht mehr an Ihn glauben, sind wir verloren, denn Er wird dann nicht mehr da sein um uns den rechten Weg zu leuchten - Es ist also ein Aufruf an uns persönlich Ihn allezeit in unseren Gedanken zu tragen - Aber auch ein Weckruf an die gesamte Menschheit! Er wird nicht ewig für diese Welt leuchten!

48 Sind wir Lichter? - Um zu leuchten, benötigen wir Energie Glaube
- Wir brauchen auch Leuchtmittel (Glühbirne,...) Jesus Christus - Wir brauchen eine Ladestation Gebet, Bibel, Gemeinde/Gemeinschaft - Wir brauchen jemanden, der uns richtig bedient Heiliger Geist - Wir brauchen ein Umfeld, in dem wir gebraucht werden Schule, Arbeitsplatz, Freundeskreis,...

49 Schlussgedanken - Das Licht, was wir wahrnehmen ist unsichtbar. Aber eigentlich ist es eine Mischung aus allen Farben des Regenbogens, nämlich violett, blau, grün, gelb, orange und rot! - Genau wie dieses Licht eins ist und gleich mehrere Farben hat, so ist auch Gott eins in seiner Dreieinigkeit, nämlich als Vater, Sohn und heiliger Geist!

50 Schlussgedanken So wie das Licht ein Bündel aus den Farben des Regenbogens ist, so verhält es sich auch mit dem Leib Christi. Er ist eine einzige große Einheit, aber besteht doch aus vielen kleinen Einheiten in Form von verschiedenen Gemeinden überall auf der Welt.

51 Welches Licht wird es nach dem Leben geben?
Dazu lesen wir Offenbarung 22, 5: „Und Nacht wird nicht mehr sein, und sie bedürfen nicht des Lichtes einer Lampe und des Lichtes der Sonne, denn der Herr, Gott, wird über ihnen leuchten, und sie werden herrschen in alle Ewigkeit“

52 Welchen Auftrag gibt uns Jesus?
Jesus ist das Licht und Er kam in diese Welt. Er gab uns Sein Licht und den Auftrag selbst zu leuchten! Eines Tages wird er wiederkehren und dann werden wir immer in Gottes Licht sein und es wird keine Finsternis mehr geben!

53 Leben im Licht heißt für mich:
Leben in der Gemeinschaft mit Gott Leben in Gemeinschaft untereinander Leben aus der Vergebung und Gnaden Leben aus Gottes Wort Und was heißt es für Dich?


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