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Erdbeben.

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Präsentation zum Thema: "Erdbeben."—  Präsentation transkript:

1 Erdbeben

2 San Andreas Verwerfung
Transformstörung (Pazifische Platte vs Nordamerikanische Platte) Länge: ca. 1100km Letztes schwere Erdbeben: 1906 in San Francisco (Stärke 7.8)

3 Erdbeben in der CH Thun, 15. Oktober: Beben der Stärke 3.2

4 Erdbebenhäufigkeit in der Schweiz

5 Erdbeben 90% aller Beben im Bereich von Plattengrenzen
Gefährlichste Beben: Flachbeben (0-70km tief) Tiefbeben entlang von Subduktionszonen

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7 Epizentrum vs Hypozentrum

8 Seismische Wellen

9 Seismische Wellen

10 Erdbebenstärke Das Erdbeben am Walensee vom 14. November 2014 wurde im 60km entfernten Zürich durch Seismographen registriert. Sie zeichneten eine maximale Bodenbewegung von 2.5mm auf. Welche Stärke auf der Richterskala hatte das Beben?

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12 Wie kann sich der Mensch gegen Erdbeben schützen?
Warum hat das Erdbebenrisiko in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen? Wie kann sich der Mensch gegen Erdbeben schützen? Indonesien

13 Warum ist L.A. besonders erdbebengefährdet?
Los Angeles ist mit Einwohnern (2010)[1] im Stadtgebiet nach New York die zweitgrößte Stadt der Vereinigten Staaten.[2] Mit 11,8 Millionen Einwohnern in der Agglomeration

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15 Tsunami Japanisch: Hafenwelle
Welle wird erst im Flachwasser (Küstenregionen) durch das Auftürmen der Wassermassen gefährlich Ein Tsunami (jap. 津波, wörtlich ‚Hafenwelle‘), deutsch ehemals Erdbebenwoge genannt, ist eine besonders lange Wasserwelle, die sich über sehr große Entfernungen auszubreiten vermag, beim Vordringen in Bereiche geringer Wassertiefe gestaucht wird, sich dadurch an einer flachen Küste zu einer hohen Flutwelle auftürmt und so das Wasser weit über die Uferlinie trägt; beim anschließenden Zurückweichen wird das auf dem überschwemmten Land mitgerissene Material oft weit ins Meer hinausgespült. Ein Tsunami entsteht infolge plötzlicher Hebung oder Senkung von Teilen des Meeresbodens bei einem unterseeischen Erdbeben oder durch das Hineinrutschen großer Erdmassen ins Wasser, äußerst selten auch durch den Einschlag eines Himmelskörpers.

16 Enorme Zerstörung durch Tsunami in Japan 2011

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19 Unterwasserbeben vor Sumatra  Tsunamiwelle

20 Sumatra-Beben am 26. Dezember 2004
Magnitude: 9.1 (drittstärkstes jemals aufgezeichnete Erdbeben ) Das Erdbeben im Indischen Ozean – auch Sumatra-Andamanen-Beben genannt – am 26. Dezember 2004 um 00:58 Uhr UTC (07:58 Uhr Ortszeit in West-Indonesien und Thailand) war ein unterseeisches Megathrust-Erdbeben mit einer Magnitude von 9,1 und dem Epizentrum 85 km vor der Nordwestküste der indonesischen Insel Sumatra. Es war das drittstärkste jemals aufgezeichnete Beben und löste eine Reihe von verheerenden Tsunamis an den Küsten des Indischen Ozeans aus. Insgesamt starben durch das Beben und seine Folgen etwa Menschen, davon allein in Indonesien rund Über Menschen wurden verletzt, über 1,7 Millionen Küstenbewohner rund um den Indischen Ozean wurden obdachlos. Durch die Verbreitung von Videokameras und den Umstand, dass die Flutwelle in touristisch vielbesuchten Gebieten hereinbrach, wo viele Urlauber eine Kamera zur Hand hatten, wurde das Ereignis außergewöhnlich gut dokumentiert. Vor Sumatra, den Nikobaren und den Andamanen schiebt sich die Indisch-Australische Platte, die einen großen Teil des Indischen Ozeans umfasst, in einer ca Kilometer langen Bruchzone mit etwa sieben Zentimetern pro Jahr in Richtung Nordosten unter die eurasische Platte.

21 Diverse Nachbeben Hauptbeben

22 Gelb: am meisten betroffene Länder

23 Wellenausbreitung in Stunden


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