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Werner F. Dexheimer © Sir John Stevenson ca. 1805

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Präsentation zum Thema: "Werner F. Dexheimer © Sir John Stevenson ca. 1805"—  Präsentation transkript:

1 Werner F. Dexheimer © Sir John Stevenson ca. 1805
Zitatauswahl und Fotos: Werner F. Dexheimer © Musik : „The last Rose of Summer“ Sir John Stevenson ca. 1805

2 Wenn man nicht feste, ruhige Linien am Horizont seines Lebens hat, Gebirgs- und Waldlinien gleichsam, so wird der innere Wille des Menschen selber unruhig, zerstreut und begehrlich. Friedrich Nietzsche

3 Glaube mir, denn ich habe es erfahren, du wirst mehr in den Wäldern finden als in den Büchern: Bäume und Steine werden dich lehren, was du von keinem Lehrmeister hörst. Bernhard von Clairvaux

4 Holz ist ein einsilbiges Wort, aber dahinter verbirgt sich eine Welt der Märchen und Wunder.
Theodor Heuß

5 Wenn wir nach einer Zeit der unbeschränkten Nutzung den Baum und insbesondere den alten Baum schützen und hegen, tun wir nicht mehr als unsere Pflicht. Ernst Jünger

6 Weißt du was ein Wald ist. Ist ein Wald nur zehntausend Klafter Holz
Weißt du was ein Wald ist? Ist ein Wald nur zehntausend Klafter Holz? Oder ist er eine grüne Menschenfreude? Berthold Brecht

7 Bäume sind Heiligtümer. Wer mit ihnen zu sprechen,
wer ihnen zuzuhören weiß, der erfährt die Wahrheit. Sie predigen nicht Lehren und Rezepte, sie predigen, um das Einzelne unbekümmert - das Urgesetz des Lebens. Hermann Hesse

8 In den Wäldern sind Dinge, über die nachzudenken, man jahrelang im Moos liegen könnte.
Franz Kafka

9 Jeder Zapfen, jede Blüte, jedes Rindenstück ist ein Lebensraum, - für sich und die anderen. Hier lebt Leben von Leben und trägt sich selbst in Vorsorge und schier unendlicher Fruchtbarkeit weiter. Erich Hornsmann

10 Aus dem Wald kommt kühl und klar das Wasser ! Erich Hornsmann

11 Zwei Dinge sollten die Kinder von ihren Eltern bekommen:
Wurzeln und Flügel. Johann Wolfgang von Goethe

12 Weißt du nicht, dass die Wälder das Leben eines Landes sind.
Babylonsche Keilschrift

13 …darum will ich nie glauben, dass ich irgendwo alleine bin,
wo Bäume oder Blumen sind. Hugo von Hofmannsthal

14 aber wir begreifen es nicht.
Ein in der Sonne stehender Baum, ein verwitterter Stein, ein Tier, ein Berg – sie haben ein Leben, sie haben eine Geschichte, sie leben, leiden, trotzen, genießen, sterben, aber wir begreifen es nicht. Hermann Hesse

15 Das Erlebnis eines Frühlingswaldes kann dich mehr über den Menschen lehren, über Moral, das Böse und das Gute, als alle Weisen. William Wordsworth

16 Wenn man in einen Wald eintritt, so ist es als trete man in das Innere einer Seele.
Paul Claudel

17 Nur der Einsame findet den Wald
Nur der Einsame findet den Wald! Wo ihn mehrere suchen, da flieht er und nur seine Bäume bleiben zurück. Peter Rosegger

18 Bäume predigen das Urgesetz des Lebens.
Hermann Hesse

19 Wer nie in der Morgendämmerung die Straße zwischen ihrem doppelten Saume von Bäumen gesehen hat, voll Frische, voll Leben, der weiss nicht, was Hoffnung ist. Georges Bernanos

20 Wüsste ich genau, wie dies Blatt aus seinem Zweige herauskam,
schwieg ich auf ewige Zeit still: denn ich wüsste genug. Hugo von Hofmannsthal


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