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AllgemeinTeams Beste Spieler Dunks All Stars Allgemein Den besten Basketball wird in den Vereinigten Staaten gespielt in der NBA.

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2 AllgemeinTeams Beste Spieler Dunks All Stars

3 Allgemein Den besten Basketball wird in den Vereinigten Staaten gespielt in der NBA

4 Teams Es gibt viele Teams derzeit sind es 30 Mannschaften Es gibt viele Teams derzeit sind es 30 Mannschaften Sie wird in die Western- Ester Conference unterteilt Sie wird in die Western- Ester Conference unterteilt Der Diesjährige Meister sind die San Antonio Spurs Der Diesjährige Meister sind die San Antonio Spurs Der Rekordmeister sind die Celstics aus Boston Der Rekordmeister sind die Celstics aus Boston Meine Lieblings Mannschaft ist Miami Heats Meine Lieblings Mannschaft ist Miami Heats

5 Miami Heat Die Miami Heat ist eine US-Amerikanische Basketball-Mannschaft. Das NBA-Team spielt in der AmericanAirlines Arena in Miami, Florida. Ab der Saison 2004/05 spielen sie nun in der neuen Southeast Division gemeinsam mit den Washington Wizards, Orlando Magic, Charlotte Bobcats und Atlanta Hawks. Die Miami Heat ist eine US-Amerikanische Basketball-Mannschaft. Das NBA-Team spielt in der AmericanAirlines Arena in Miami, Florida. Ab der Saison 2004/05 spielen sie nun in der neuen Southeast Division gemeinsam mit den Washington Wizards, Orlando Magic, Charlotte Bobcats und Atlanta Hawks.US-AmerikanischeBasketballNBAMiamiFloridaWashington WizardsOrlando MagicCharlotte BobcatsAtlanta HawksUS-AmerikanischeBasketballNBAMiamiFloridaWashington WizardsOrlando MagicCharlotte BobcatsAtlanta Hawks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis [Verbergen] [Verbergen] Geschichte [Bearbeiten] Geschichte [Bearbeiten]Bearbeiten Die Miami Heat kamen in der Saison 1988/89 neu in die Liga als so genanntes Expansion team. Die ersten Draft-Picks in dieser Saison waren Rony Seikaly, Kevin Edwards und Grant Long. Das Team verlor gleich die ersten 17 Spiele in seiner ersten Saison und stellte somit einen Negativrekord für ein neues Team in der NBA auf und beendete die Saison mit einer Bilanz von 15-67. Mit der schlechten Bilanz bekamen sie wieder gute Draft-Picks mit Glen Rice und Sherman Douglas. Langsam wurden die Ergebnisse des Klubs besser und so konnte man sich in der Saison 1991/92 erstmals mit einer Bilanz von 38-44 für die Play-offs qualifizieren, wo sie allerdings vom späteren Champion den Chicago Bulls mit 3:0 eliminiert wurden. Die Miami Heat kamen in der Saison 1988/89 neu in die Liga als so genanntes Expansion team. Die ersten Draft-Picks in dieser Saison waren Rony Seikaly, Kevin Edwards und Grant Long. Das Team verlor gleich die ersten 17 Spiele in seiner ersten Saison und stellte somit einen Negativrekord für ein neues Team in der NBA auf und beendete die Saison mit einer Bilanz von 15-67. Mit der schlechten Bilanz bekamen sie wieder gute Draft-Picks mit Glen Rice und Sherman Douglas. Langsam wurden die Ergebnisse des Klubs besser und so konnte man sich in der Saison 1991/92 erstmals mit einer Bilanz von 38-44 für die Play-offs qualifizieren, wo sie allerdings vom späteren Champion den Chicago Bulls mit 3:0 eliminiert wurden.Expansion teamRony SeikalyKevin EdwardsGrant LongGlen RiceSherman DouglasPlay-offsChicago BullsExpansion teamRony SeikalyKevin EdwardsGrant LongGlen RiceSherman DouglasPlay-offsChicago Bulls In der Saison 1993/94 erfolgte die Rückkehr in die Play-offs mit der ersten positiven Bilanz von 42-40. Doch auch hier wurden sie in der ersten Runde von den Atlanta Hawks mit 3:2 besiegt. Nach einem Absturz in der darauffolgenden Saison auf 32-50 und einem klaren verpassen der Playoffs wurde als Trainer der legendäre Pat Riley verpflichtet. Ebenso tradete man den Topscorer Glen Rice im Tausch für Center Alonzo Mourning zu den Charlotte Hornets und während dieser Saison wurde Point Guard Tim Hardaway verpflichtet. Das Team beendete die Saison wiederum mit einer Bilanz von 42-40 wurde jedoch wieder in der ersten Runde von den Chicago Bulls eliminiert. In der Saison 1993/94 erfolgte die Rückkehr in die Play-offs mit der ersten positiven Bilanz von 42-40. Doch auch hier wurden sie in der ersten Runde von den Atlanta Hawks mit 3:2 besiegt. Nach einem Absturz in der darauffolgenden Saison auf 32-50 und einem klaren verpassen der Playoffs wurde als Trainer der legendäre Pat Riley verpflichtet. Ebenso tradete man den Topscorer Glen Rice im Tausch für Center Alonzo Mourning zu den Charlotte Hornets und während dieser Saison wurde Point Guard Tim Hardaway verpflichtet. Das Team beendete die Saison wiederum mit einer Bilanz von 42-40 wurde jedoch wieder in der ersten Runde von den Chicago Bulls eliminiert.Play-offsAtlanta HawksPat RileyGlen RiceAlonzo MourningCharlotte HornetsTim HardawayChicago BullsPlay-offsAtlanta HawksPat RileyGlen RiceAlonzo MourningCharlotte HornetsTim HardawayChicago Bulls Doch in der darauffolgenden Saison wurden, angeführt von Tim Hardaway und Alonzo Mourning, plötzlich große Erfolge eingefahren. Ebenso gab es auch die ersten Erfolge in den Playoffs. In der ersten Runde wurden die Orlando Magic besiegt und im Conference-Halbfinale die New York Knicks nach 1:3-Rückstand noch mit 4:3. Erst im Conference Finale wurden die Heat wiederum von den Chicago Bulls um Michael Jordan besiegt. In den darauf folgenden beiden Jahren spielten die Heat jeweils gute Saisons in denen sie die Atlantic Division gewinnen konnten, verloren aber beide Male gegen die New York Knicks in der ersten Runde der Play-offs, sowie in der Saison 1999/00 in der 2. Runde der Play-offs. Das bemerkenswerte an den Duellen mit den Knicks war, dass sie in vier aufeinanderfolgenden Jahren aufeinandertrafen und alle Serien bis ins fünfte bzw. siebente Entscheidungsspiel gingen. In der Saison 2000/01 musste Superstar-Center Alonzo Mourning seine Karriere aufgrund eines Nierenschadens unterbrechen (er kam zur Saison 2004 wieder zurück und wurde von den Heat wieder unter Vertrag genommen) und auch mit der Franchise ging es danach rasch bergab. Doch in der darauffolgenden Saison wurden, angeführt von Tim Hardaway und Alonzo Mourning, plötzlich große Erfolge eingefahren. Ebenso gab es auch die ersten Erfolge in den Playoffs. In der ersten Runde wurden die Orlando Magic besiegt und im Conference-Halbfinale die New York Knicks nach 1:3-Rückstand noch mit 4:3. Erst im Conference Finale wurden die Heat wiederum von den Chicago Bulls um Michael Jordan besiegt. In den darauf folgenden beiden Jahren spielten die Heat jeweils gute Saisons in denen sie die Atlantic Division gewinnen konnten, verloren aber beide Male gegen die New York Knicks in der ersten Runde der Play-offs, sowie in der Saison 1999/00 in der 2. Runde der Play-offs. Das bemerkenswerte an den Duellen mit den Knicks war, dass sie in vier aufeinanderfolgenden Jahren aufeinandertrafen und alle Serien bis ins fünfte bzw. siebente Entscheidungsspiel gingen. In der Saison 2000/01 musste Superstar-Center Alonzo Mourning seine Karriere aufgrund eines Nierenschadens unterbrechen (er kam zur Saison 2004 wieder zurück und wurde von den Heat wieder unter Vertrag genommen) und auch mit der Franchise ging es danach rasch bergab.Tim HardawayAlonzo MourningOrlando MagicNew York KnicksChicago BullsMichael Jordan New York KnicksAlonzo MourningTim HardawayAlonzo MourningOrlando MagicNew York KnicksChicago BullsMichael Jordan New York KnicksAlonzo Mourning Erst in der Saison 2003/04 kehrten die Miami Heat, nun angeführt vom jungen Superstar Dwyane Wade, in die Play-offs zurück. Mit einem großartigen Lauf am Ende der Saison gelang wieder eine positive Bilanz mit 42-40 und auch die erste Play-off-Runde wurde überstanden. Doch in der darauffolgenden Off-Season gelang ein wichtiger Coup. So gelang es dem damaligen General Manager Pat Riley die Spieler Caron Butler, Brian Grant und Lamar Odom gegen den dominanten Center der Lakers, Shaquille O'Neal einzutauschen. Er führte gemeinsam mit Dwyane Wade die Heat zu einer Bilanz von 59-23 und in die Play-offs 2005, in denen sie aber in den Conference Finals den Detroit Pistons nach 7 Spielen unterlagen. Erst in der Saison 2003/04 kehrten die Miami Heat, nun angeführt vom jungen Superstar Dwyane Wade, in die Play-offs zurück. Mit einem großartigen Lauf am Ende der Saison gelang wieder eine positive Bilanz mit 42-40 und auch die erste Play-off-Runde wurde überstanden. Doch in der darauffolgenden Off-Season gelang ein wichtiger Coup. So gelang es dem damaligen General Manager Pat Riley die Spieler Caron Butler, Brian Grant und Lamar Odom gegen den dominanten Center der Lakers, Shaquille O'Neal einzutauschen. Er führte gemeinsam mit Dwyane Wade die Heat zu einer Bilanz von 59-23 und in die Play-offs 2005, in denen sie aber in den Conference Finals den Detroit Pistons nach 7 Spielen unterlagen.Dwyane WadePat RileyCaron ButlerBrian GrantLamar OdomShaquille O'NealDwyane WadePlay-offsDetroit PistonsDwyane WadePat RileyCaron ButlerBrian GrantLamar OdomShaquille O'NealDwyane WadePlay-offsDetroit Pistons Der Aufwärtstrend konnte in der darauf folgenden Saison fortgesetzt werden. So gelang der Mannschaft die Revanche gegen die Detroit Pistons und der erste Conference Titel der Vereinsgeschichte konnte eingefahren werden. In den Finals spielten sie schließlich gegen die Dallas Mavericks. Nachdem die ersten beiden Begegnungen verloren gingen, schafften die Heat es, vier Spiele in Folge zu gewinnen, und errangen somit die erste NBA- Meisterschaft.Dwyane Wade wurde mit dem NBA Finals MVP Award ausgezeichnet, nachdem er gegen die Dallas Mavericks in der Final-Serie 34,7 Punkte, 7,8 Rebounds und 3,8 Assists erzielte. Der Aufwärtstrend konnte in der darauf folgenden Saison fortgesetzt werden. So gelang der Mannschaft die Revanche gegen die Detroit Pistons und der erste Conference Titel der Vereinsgeschichte konnte eingefahren werden. In den Finals spielten sie schließlich gegen die Dallas Mavericks. Nachdem die ersten beiden Begegnungen verloren gingen, schafften die Heat es, vier Spiele in Folge zu gewinnen, und errangen somit die erste NBA- Meisterschaft.Dwyane Wade wurde mit dem NBA Finals MVP Award ausgezeichnet, nachdem er gegen die Dallas Mavericks in der Final-Serie 34,7 Punkte, 7,8 Rebounds und 3,8 Assists erzielte.Detroit PistonsDallas MavericksNBADwyane WadeNBA Finals MVP AwardDallas Mavericks PunkteReboundsAssistsDetroit PistonsDallas MavericksNBADwyane WadeNBA Finals MVP AwardDallas Mavericks PunkteReboundsAssists In der Saison 2006/07 mussten die Heat allerdings schon nach der ersten Runde der Playoffs durch ein 0:4 gegen die Chicago Bulls ihre Hoffnungen auf eine Titelverteidigung begraben. In der Saison 2006/07 mussten die Heat allerdings schon nach der ersten Runde der Playoffs durch ein 0:4 gegen die Chicago Bulls ihre Hoffnungen auf eine Titelverteidigung begraben.Saison 2006/07PlayoffsChicago BullsSaison 2006/07PlayoffsChicago Bulls Derzeitige Stars [Bearbeiten] Derzeitige Stars [Bearbeiten]Bearbeiten Shaquille O'Neal (Center, Vereinigte Staaten) Shaquille O'Neal (Center, Vereinigte Staaten) Shaquille O'Neal Vereinigte Staaten Shaquille O'Neal Vereinigte Staaten Dwyane Wade (Guard, Vereinigte Staaten) Dwyane Wade (Guard, Vereinigte Staaten) Dwyane Wade Vereinigte Staaten Dwyane Wade Vereinigte Staaten

6 Miami Heat

7 Teams

8 Teams

9 Spieler Es gibt viele gute Spieler in der NBA Es gibt viele gute Spieler in der NBA Zum wertvollsten Spieler der letzen Saison wurde der deutsche Dirk Nowitzki ernannt. Zum wertvollsten Spieler der letzen Saison wurde der deutsche Dirk Nowitzki ernannt. Aber es gibt aber auch sonst noch gute Spieler wie z.B: Aber es gibt aber auch sonst noch gute Spieler wie z.B: Shaquille O`neal Shaquille O`neal Allen Iverson Allen Iverson Dwayne Wade Dwayne Wade Paul Pierce Paul Pierce Carmelo Anthony Carmelo Anthony Vince Carter Vince Carter

10 Carmelo Anthony Carmelo Kyan Anthony (* 29. Mai 1984 in New York) ist ein US-amerikanischer Basketball-Spieler und gilt neben LeBron James und Dwyane Wade als eines der größten Talente des Sports. Carmelo Kyan Anthony (* 29. Mai 1984 in New York) ist ein US-amerikanischer Basketball-Spieler und gilt neben LeBron James und Dwyane Wade als eines der größten Talente des Sports.29. Mai1984New YorkUS-amerikanischerBasketballLeBron JamesDwyane Wade29. Mai1984New YorkUS-amerikanischerBasketballLeBron JamesDwyane Wade Der Sohn eines puertorikanischen Einwanderers und einer Afroamerikanerin wuchs in Baltimore, Maryland, auf. Dort besuchte er dank eines Sportstipendiums die private Towson Catholic Highschool. In seinem letzten Schuljahr wechselte er an das renommierte Basketballinternat der Oak Hill Academy in Mouth of Wilson, Virginia. 2002 nahm er ein Stipendium der Syracuse University in Syracuse, New York an, die er in der darauffolgenden Saison bereits zur NCAA-Meisterschaft führte. Anthonys Freshman-Jahr bei den Syracuse Orangemen gilt als eines der besten der NCAA-Geschichte und bekam dafür sogar eine Auszeichnung. Der Sohn eines puertorikanischen Einwanderers und einer Afroamerikanerin wuchs in Baltimore, Maryland, auf. Dort besuchte er dank eines Sportstipendiums die private Towson Catholic Highschool. In seinem letzten Schuljahr wechselte er an das renommierte Basketballinternat der Oak Hill Academy in Mouth of Wilson, Virginia. 2002 nahm er ein Stipendium der Syracuse University in Syracuse, New York an, die er in der darauffolgenden Saison bereits zur NCAA-Meisterschaft führte. Anthonys Freshman-Jahr bei den Syracuse Orangemen gilt als eines der besten der NCAA-Geschichte und bekam dafür sogar eine Auszeichnung.puertorikanischenAfroamerikanerinBaltimoreMarylandOak Hill AcademyMouth of WilsonVirginiaSyracuse UniversitySyracuseNew YorkFreshmanpuertorikanischenAfroamerikanerinBaltimoreMarylandOak Hill AcademyMouth of WilsonVirginiaSyracuse UniversitySyracuseNew YorkFreshman Im Jahr 2003 wechselte Anthony in die NBA. Er wurde an dritter Stelle des NBA Drafts von den Denver Nuggets ausgewählt bei denen er auch heute noch spielt. Der 2,03 Meter große Small Forward erzielte in der Saison 2003/2004 die meisten Punkte aller Liga-Neulinge, und führte die Denver Nuggets, die noch ein Jahr zuvor das schlechteste Team der Liga waren, in die Play-offs. Dort scheiterten sie in der ersten Runde an den Minnesota Timberwolves von MVP Kevin Garnett. Nach seiner phantastischen Debüt-Saison wurde Anthony bei der Wahl zum besten Liga-Neuling Zweiter hinter LeBron James. In seinem Sophomore-Jahr wurde er MVP der Rookie- Challenge, einem Spiel zwischen Erst- und Zweitklässler, das im Rahmen des alljährlichen NBA All Star- Weekends ausgetragen wird. Seitdem er bei Denver spielt erreichten diese jedes Jahr die Playoffs, jedoch gelang es ihm nie seine Denver Nuggets über die erste Runde hinaus zu tragen. Neben Allen Iverson ist Carmelo der wertvollste Spieler der Denver Nuggets und nicht überraschend der Kapitän der Mannschaft. Im Jahr 2003 wechselte Anthony in die NBA. Er wurde an dritter Stelle des NBA Drafts von den Denver Nuggets ausgewählt bei denen er auch heute noch spielt. Der 2,03 Meter große Small Forward erzielte in der Saison 2003/2004 die meisten Punkte aller Liga-Neulinge, und führte die Denver Nuggets, die noch ein Jahr zuvor das schlechteste Team der Liga waren, in die Play-offs. Dort scheiterten sie in der ersten Runde an den Minnesota Timberwolves von MVP Kevin Garnett. Nach seiner phantastischen Debüt-Saison wurde Anthony bei der Wahl zum besten Liga-Neuling Zweiter hinter LeBron James. In seinem Sophomore-Jahr wurde er MVP der Rookie- Challenge, einem Spiel zwischen Erst- und Zweitklässler, das im Rahmen des alljährlichen NBA All Star- Weekends ausgetragen wird. Seitdem er bei Denver spielt erreichten diese jedes Jahr die Playoffs, jedoch gelang es ihm nie seine Denver Nuggets über die erste Runde hinaus zu tragen. Neben Allen Iverson ist Carmelo der wertvollste Spieler der Denver Nuggets und nicht überraschend der Kapitän der Mannschaft.2003NBA DraftsDenver NuggetsSmall ForwardDenver NuggetsPlay-offsMinnesota TimberwolvesMVPKevin GarnettAllen Iverson2003NBA DraftsDenver NuggetsSmall ForwardDenver NuggetsPlay-offsMinnesota TimberwolvesMVPKevin GarnettAllen Iverson In der Saison 2006/07 spielte er überragend. Am 16. Dezember 2006 wurde er hingegen als Hauptbeteiligter einer Auseinandersetzung mehrerer Spieler im Spiel gegen die New York Knicks wegen eines Faustschlags für 15 Spiele gesperrt. Sein erstes Spiel nach der Sperre war am 22. Januar 2007 gegen die Memphis Grizzlies. Nach seiner Sperre fand er wieder zu seiner vorherigen Form und beendete die Saison als zweitbester Scorer hinter Kobe Bryant der Liga (28,9 Punkte pro Spiel). Carmelo zählt inzwischen zu den besten Spielern der NBA. In der Saison 2006/07 spielte er überragend. Am 16. Dezember 2006 wurde er hingegen als Hauptbeteiligter einer Auseinandersetzung mehrerer Spieler im Spiel gegen die New York Knicks wegen eines Faustschlags für 15 Spiele gesperrt. Sein erstes Spiel nach der Sperre war am 22. Januar 2007 gegen die Memphis Grizzlies. Nach seiner Sperre fand er wieder zu seiner vorherigen Form und beendete die Saison als zweitbester Scorer hinter Kobe Bryant der Liga (28,9 Punkte pro Spiel). Carmelo zählt inzwischen zu den besten Spielern der NBA.Saison 2006/07New York KnicksMemphis Grizzlies Kobe BryantSaison 2006/07New York KnicksMemphis Grizzlies Kobe Bryant Seit Sommer 2006 ist er der Kapitän der Amerikanischen Basketballmannschaft. Der seit langem beste Teamleader der USA erreichte seine Bestmarke mit 35 Punkten gegen Italien im FIBA Turnier. Carmelo wurde nicht umsonst in dieser Partie als auch im ganzen Turnierverlauf als bester Spieler ausgezeichnet Seit Sommer 2006 ist er der Kapitän der Amerikanischen Basketballmannschaft. Der seit langem beste Teamleader der USA erreichte seine Bestmarke mit 35 Punkten gegen Italien im FIBA Turnier. Carmelo wurde nicht umsonst in dieser Partie als auch im ganzen Turnierverlauf als bester Spieler ausgezeichnet

11 Carmelo Anthony #15

12 Shaquille O`neal O'Neals Stiefvater war als Sergeant der US Army einige Jahre in Wildflecken (Bayern) stationiert, deshalb wuchs O'Neal teilweise in Deutschland auf. 1987 zog die Familie nach San Antonio, wo O'Neal zum Starspieler der Cole Highschool avancierte. Zwei Jahre später begann er ein Studium an der Louisiana State University. Innerhalb kurzer Zeit wurde O'Neal der herausragende Spieler der College- Liga, und er beschloss, sein Studium frühzeitig abzubrechen. O'Neals Stiefvater war als Sergeant der US Army einige Jahre in Wildflecken (Bayern) stationiert, deshalb wuchs O'Neal teilweise in Deutschland auf. 1987 zog die Familie nach San Antonio, wo O'Neal zum Starspieler der Cole Highschool avancierte. Zwei Jahre später begann er ein Studium an der Louisiana State University. Innerhalb kurzer Zeit wurde O'Neal der herausragende Spieler der College- Liga, und er beschloss, sein Studium frühzeitig abzubrechen.SergeantUS ArmyWildfleckenBayern1987San AntonioLouisiana State UniversitySergeantUS ArmyWildfleckenBayern1987San AntonioLouisiana State University Als erste Wahl in der NBA-Draft von 1992 begann er seine Profi-Karriere bei den Orlando Magic. Von Anfang an zählte er zu den besten Spielern der NBA und wurde folgerichtig in die Auswahl des All-Star-Games von 1993 gewählt. Eine Ehre, die ihm seitdem mit Ausnahme des Jahres 1999, in dem kein All-Star-Spiel ausgetragen wurde, jedes Jahr wieder zuteil wurde. Bereits 1995 stand er mit den noch jungen Magic im Finale der NBA, unterlag dort allerdings den erfahrenen Houston Rockets. Auf dem Weg ins Finale schlugen die Magic die Chicago Bulls von Michael Jordan, was von vielen als Machtwechsel in der NBA gedeutet wurde. Doch bereits im Jahr darauf schlug Jordan zurück, und statt den Magic zogen die Bulls ins NBA-Finale ein. Als erste Wahl in der NBA-Draft von 1992 begann er seine Profi-Karriere bei den Orlando Magic. Von Anfang an zählte er zu den besten Spielern der NBA und wurde folgerichtig in die Auswahl des All-Star-Games von 1993 gewählt. Eine Ehre, die ihm seitdem mit Ausnahme des Jahres 1999, in dem kein All-Star-Spiel ausgetragen wurde, jedes Jahr wieder zuteil wurde. Bereits 1995 stand er mit den noch jungen Magic im Finale der NBA, unterlag dort allerdings den erfahrenen Houston Rockets. Auf dem Weg ins Finale schlugen die Magic die Chicago Bulls von Michael Jordan, was von vielen als Machtwechsel in der NBA gedeutet wurde. Doch bereits im Jahr darauf schlug Jordan zurück, und statt den Magic zogen die Bulls ins NBA-Finale ein.NBADraftOrlando MagicAll-Star-Games1993Jahres 19991995Houston RocketsChicago BullsMichael JordanNBADraftOrlando MagicAll-Star-Games1993Jahres 19991995Houston RocketsChicago BullsMichael Jordan Überraschend wechselte O'Neal 1996 zu den Los Angeles Lakers, vermutlich wegen interner Querelen mit Teamkollege Anfernee "Penny" Hardaway. Zwar erreichten die Lakers jedes Jahr die Playoffs, doch endeten diese wiederholt enttäuschend für den Verein. 2000 holten die Lakers den Erfolgscoach der Bulls, Phil Jackson, und mit ihm kamen die Titel. Zwischen 2000 und 2002 gewannen die Lakers drei Meistertitel und O'Neal wurde dabei jeweils mit dem Titel des Finals-MVP (wertvollster Spieler der Final-Serie) ausgezeichnet. Er ist damit nach Michael Jordan erst der zweite Spieler, dem diese Leistung gelang. In der Saison 1999/2000 wurde er beinahe einstimmig zum MVP (wertvollster Spieler) gewählt, 2000 (zusammen mit Tim Duncan) und 2004 jeweils zum besten Spieler des NBA All-Star Games. Er wurde darüberhinaus acht Mal in das All-NBA-First-Team berufen, zwei Mal in das All-NBA-Second-Team, drei Mal in das ALL-NBA-Third-Team und drei Mal in das ALL-NBA-Defensive-Second-Team. 1996 wurde er zu einem der 50 besten NBA-Spieler aller Zeiten gewählt. Während er aus damaliger Sicht diese Auszeichnung sicherlich nicht verdient hatte, hat er sie im Nachhinein durch sein Spiel vollauf gerechtfertigt. Überraschend wechselte O'Neal 1996 zu den Los Angeles Lakers, vermutlich wegen interner Querelen mit Teamkollege Anfernee "Penny" Hardaway. Zwar erreichten die Lakers jedes Jahr die Playoffs, doch endeten diese wiederholt enttäuschend für den Verein. 2000 holten die Lakers den Erfolgscoach der Bulls, Phil Jackson, und mit ihm kamen die Titel. Zwischen 2000 und 2002 gewannen die Lakers drei Meistertitel und O'Neal wurde dabei jeweils mit dem Titel des Finals-MVP (wertvollster Spieler der Final-Serie) ausgezeichnet. Er ist damit nach Michael Jordan erst der zweite Spieler, dem diese Leistung gelang. In der Saison 1999/2000 wurde er beinahe einstimmig zum MVP (wertvollster Spieler) gewählt, 2000 (zusammen mit Tim Duncan) und 2004 jeweils zum besten Spieler des NBA All-Star Games. Er wurde darüberhinaus acht Mal in das All-NBA-First-Team berufen, zwei Mal in das All-NBA-Second-Team, drei Mal in das ALL-NBA-Third-Team und drei Mal in das ALL-NBA-Defensive-Second-Team. 1996 wurde er zu einem der 50 besten NBA-Spieler aller Zeiten gewählt. Während er aus damaliger Sicht diese Auszeichnung sicherlich nicht verdient hatte, hat er sie im Nachhinein durch sein Spiel vollauf gerechtfertigt.Los Angeles LakersAnfernee "Penny" Hardaway2000Phil Jackson20002002Finals-MVPMichael JordanSaison 1999/2000MVPTim DuncanNBA All-Star GamesLos Angeles LakersAnfernee "Penny" Hardaway2000Phil Jackson20002002Finals-MVPMichael JordanSaison 1999/2000MVPTim DuncanNBA All-Star Games Mit Kobe Bryant bildete O'Neal lange Zeit ein als unbesiegbar geltendes Erfolgsduo, doch nach der Finalniederlage 2004 gegen die Detroit Pistons bat er den General Manager der Los Angeles Lakers um Erlaubnis, den Verein verlassen zu dürfen. Kurz darauf wurde er gegen vier andere Spieler (Caron Butler, Lamar Odom, Brian Grant und einem Erstrunden-Draft-Pick 2005) der Miami Heat getauscht. Mittlerweile bildet er gemeinsam mit Dwyane Wade wiederum ein kongeniales Duo, mit dem er in der Saison 2005/06 seine insgesamt vierte NBA-Meisterschaft gewann. Mit Kobe Bryant bildete O'Neal lange Zeit ein als unbesiegbar geltendes Erfolgsduo, doch nach der Finalniederlage 2004 gegen die Detroit Pistons bat er den General Manager der Los Angeles Lakers um Erlaubnis, den Verein verlassen zu dürfen. Kurz darauf wurde er gegen vier andere Spieler (Caron Butler, Lamar Odom, Brian Grant und einem Erstrunden-Draft-Pick 2005) der Miami Heat getauscht. Mittlerweile bildet er gemeinsam mit Dwyane Wade wiederum ein kongeniales Duo, mit dem er in der Saison 2005/06 seine insgesamt vierte NBA-Meisterschaft gewann.Kobe Bryant2004 Detroit PistonsLos Angeles LakersLamar OdomMiami HeatDwyane WadeSaison 2005/06Kobe Bryant2004 Detroit PistonsLos Angeles LakersLamar OdomMiami HeatDwyane WadeSaison 2005/06 O'Neal war auch als Rapper tätig und ging mit Westside Connection, den Fu-Schnickens und DJ Tomekk ins Studio. In der Zusammenarbeit mit Tomekk entstand der Track "How you like that (Ja, ja, ja)", auf dem O'Neal auch teilweise auf Deutsch rappt, doch sein größter Erfolgt war sein erstes Album "Shaq Diesel". Die Platte verkaufte sich allein in den Staaten über 1 Million mal. Insgesamt kam er auf 4 Alben,auf denen sich Künstler wie Rakim, Jay-Z, Notorious B.I.G. (mit ihm hat er sein zweites Album produziert und auch die erfolgreichste Single veröffentlicht "You can't stop the reign") verewigt haben. Zusätzlich versuchte sich O'Neal als Schauspieler. In dem Film Kazaam (1996) spielt er die Rolle eines überdimensionalen rappenden Flaschengeistes, der einem kleinen Jungen seine Wünsche erfüllt. Der Film war in den USA allerdings weniger erfolgreich. O'Neal war auch als Rapper tätig und ging mit Westside Connection, den Fu-Schnickens und DJ Tomekk ins Studio. In der Zusammenarbeit mit Tomekk entstand der Track "How you like that (Ja, ja, ja)", auf dem O'Neal auch teilweise auf Deutsch rappt, doch sein größter Erfolgt war sein erstes Album "Shaq Diesel". Die Platte verkaufte sich allein in den Staaten über 1 Million mal. Insgesamt kam er auf 4 Alben,auf denen sich Künstler wie Rakim, Jay-Z, Notorious B.I.G. (mit ihm hat er sein zweites Album produziert und auch die erfolgreichste Single veröffentlicht "You can't stop the reign") verewigt haben. Zusätzlich versuchte sich O'Neal als Schauspieler. In dem Film Kazaam (1996) spielt er die Rolle eines überdimensionalen rappenden Flaschengeistes, der einem kleinen Jungen seine Wünsche erfüllt. Der Film war in den USA allerdings weniger erfolgreich.Westside ConnectionFu-SchnickensDJ TomekkWestside ConnectionFu-SchnickensDJ Tomekk

13 Shaquille O`neal

14 Allen Iverson Allen Ezail Iverson (* 7. Juni 1975 in Hampton (Virginia)) ist ein US-amerikanischer Basketball- Profi. Seine Spitznamen sind "A.l.", "The Answer" oder "Bubba Chuck". Allen Ezail Iverson (* 7. Juni 1975 in Hampton (Virginia)) ist ein US-amerikanischer Basketball- Profi. Seine Spitznamen sind "A.l.", "The Answer" oder "Bubba Chuck".7. Juni1975Hampton (Virginia)US-amerikanischerBasketball7. Juni1975Hampton (Virginia)US-amerikanischerBasketball Iverson wurde im NBA-Draft 1996 an erster Stelle von den Philadelphia 76ers ausgewählt, für die er bis zu seinem Wechsel im Dezember 2006 spielte. Vorher spielte er in der Highschool für die Bethel Bruins und auf dem College für die Georgetown Hoyas. In der Saison 2004/2005 wechselte er von der Position des Shooting Guards auf die Point Guard Position, auf der er zuvor nur in seiner Rookie-Saison gespielt hatte. 1997 erhielt er die Auszeichnung Rookie of the Year. In dieser Saison hat er es als einziger Rookie in der Geschichte der NBA geschafft, in fünf Spielen hintereinander 40 oder mehr Punkte zu erzielen. Iverson wurde im NBA-Draft 1996 an erster Stelle von den Philadelphia 76ers ausgewählt, für die er bis zu seinem Wechsel im Dezember 2006 spielte. Vorher spielte er in der Highschool für die Bethel Bruins und auf dem College für die Georgetown Hoyas. In der Saison 2004/2005 wechselte er von der Position des Shooting Guards auf die Point Guard Position, auf der er zuvor nur in seiner Rookie-Saison gespielt hatte. 1997 erhielt er die Auszeichnung Rookie of the Year. In dieser Saison hat er es als einziger Rookie in der Geschichte der NBA geschafft, in fünf Spielen hintereinander 40 oder mehr Punkte zu erzielen.NBA-DraftPhiladelphia 76ers2006Rookie1997NBANBA-DraftPhiladelphia 76ers2006Rookie1997NBA 2001 wurde er zum MVP der Saison gewählt, 2001 und 2005 zum MVP des All-Star Games. Insgesamt wurde Iverson sechs Mal ins All-Star-Team berufen. Zudem war er schon viermal der beste Scorer in der NBA. Im Jahr 2001 scheiterten die Sixers an den Los Angeles Lakers im Finale in fünf Spielen. 2004 holte er mit dem Nationalteam der USA Olympia-Bronze. 2001 wurde er zum MVP der Saison gewählt, 2001 und 2005 zum MVP des All-Star Games. Insgesamt wurde Iverson sechs Mal ins All-Star-Team berufen. Zudem war er schon viermal der beste Scorer in der NBA. Im Jahr 2001 scheiterten die Sixers an den Los Angeles Lakers im Finale in fünf Spielen. 2004 holte er mit dem Nationalteam der USA Olympia-Bronze. 2001MVP2005All-Star GamesAll-Star-TeamLos Angeles Lakers2004USAOlympia 2001MVP2005All-Star GamesAll-Star-TeamLos Angeles Lakers2004USAOlympia In der Saison 2005/06 spielte Iverson nach einigen eher enttäuschenden Jahren wieder stark auf und erzielte mit 33 Punkten pro Spiel den besten Punkteschnitt seiner Karriere. Zudem gab er im Schnitt knapp 8 Assists. Mit Andre Iguodala und Chris Webber hatte er nun zwei starke Mitspieler, trotzdem verpassten die Philadelphia 76ers die Playoffs. In der Saison 2005/06 spielte Iverson nach einigen eher enttäuschenden Jahren wieder stark auf und erzielte mit 33 Punkten pro Spiel den besten Punkteschnitt seiner Karriere. Zudem gab er im Schnitt knapp 8 Assists. Mit Andre Iguodala und Chris Webber hatte er nun zwei starke Mitspieler, trotzdem verpassten die Philadelphia 76ers die Playoffs.Andre IguodalaChris WebberPhiladelphia 76ersAndre IguodalaChris WebberPhiladelphia 76ers Anfang Dezember 2006 gab Iverson bekannt, die Philadelphia 76ers verlassen zu wollen. Am 20. Dezember 2006 wurde Iverson zusammen mit Ivan McFarlin im Tausch gegen Joe Smith und Andre Miller sowie zwei zukünftige Erstrunden-Draft-Picks an die Denver Nuggets abgegeben. Auch dort trägt er weiterhin die Trikot-Nummer 3. Iverson ist Vater von vier Kindern, sein ältester Sohn heißt Torge. Anfang Dezember 2006 gab Iverson bekannt, die Philadelphia 76ers verlassen zu wollen. Am 20. Dezember 2006 wurde Iverson zusammen mit Ivan McFarlin im Tausch gegen Joe Smith und Andre Miller sowie zwei zukünftige Erstrunden-Draft-Picks an die Denver Nuggets abgegeben. Auch dort trägt er weiterhin die Trikot-Nummer 3. Iverson ist Vater von vier Kindern, sein ältester Sohn heißt Torge.Philadelphia 76ersDenver NuggetsPhiladelphia 76ersDenver Nuggets

15 Allen Iverson

16 Thabo Sefolosha Kindheit und Jugend [Bearbeiten] Kindheit und Jugend [Bearbeiten]Bearbeiten Sefolosha ist der Sohn eines südafrikanischen Musikers und einer Schweizer Künstlerin. Schon früh werden Scouts auf das Ausnahmetalent aufmerksam. Besonders seine Leistung als Rookie in der ersten Schweizer Liga und seine Auftritte in der Nationalmannschaft machten Sefolosha früh zu einem Talent mit NBA- Potential. Allerdings wurde es auch immer offensichtlicher, dass Thabo eine neue Herausforderung brauchte und diese fand er bei Élan Sportif Chalonnais - einem Basketballverein aus der ersten französischen Liga. Sefolosha ist der Sohn eines südafrikanischen Musikers und einer Schweizer Künstlerin. Schon früh werden Scouts auf das Ausnahmetalent aufmerksam. Besonders seine Leistung als Rookie in der ersten Schweizer Liga und seine Auftritte in der Nationalmannschaft machten Sefolosha früh zu einem Talent mit NBA- Potential. Allerdings wurde es auch immer offensichtlicher, dass Thabo eine neue Herausforderung brauchte und diese fand er bei Élan Sportif Chalonnais - einem Basketballverein aus der ersten französischen Liga. ScoutsRookieÉlan Sportif Chalonnais ScoutsRookieÉlan Sportif Chalonnais Zeit in Frankreich und Italien [Bearbeiten] Zeit in Frankreich und Italien [Bearbeiten]Bearbeiten Während seiner Zeit in Chalon-sur-Saône bekam Thabo Sefolosha anfangs kaum Spielminuten und so musste er sich der U-21 Mannschaft zur Verfügung stellen. Doch mit der Zeit setzte er sich durch und mit seinem Wechsel zum italienischen Erstligisten Angelico Biella kam der junge Schweizer mehr und mehr auf das Radar amerikanischer Scouts. Während seiner Zeit in Chalon-sur-Saône bekam Thabo Sefolosha anfangs kaum Spielminuten und so musste er sich der U-21 Mannschaft zur Verfügung stellen. Doch mit der Zeit setzte er sich durch und mit seinem Wechsel zum italienischen Erstligisten Angelico Biella kam der junge Schweizer mehr und mehr auf das Radar amerikanischer Scouts.Chalon-sur-SaôneAngelico BiellaChalon-sur-SaôneAngelico Biella NBA [Bearbeiten] NBA [Bearbeiten]Bearbeiten Mit 22 Jahren war er automatisch im NBA Draft 2006 vertreten, womit ihn die Clubs der NBA verpflichten konnten. Die Chicago Bulls waren schon lange an dem 2,01 Meter grossen Guard interessiert und so kam er über den Umweg Philadelphia 76ers, die ihn an 13. Stelle gedraftet hatten, zu den Bulls. Die Bulls gewannen das Saisonauftaktspiel in der nordamerikanischen Liga bei Titelhalter Miami Heat 108:66, Sefolosha trug elf Punkte ohne einen einzigen Fehlversuch bei. Mit 22 Jahren war er automatisch im NBA Draft 2006 vertreten, womit ihn die Clubs der NBA verpflichten konnten. Die Chicago Bulls waren schon lange an dem 2,01 Meter grossen Guard interessiert und so kam er über den Umweg Philadelphia 76ers, die ihn an 13. Stelle gedraftet hatten, zu den Bulls. Die Bulls gewannen das Saisonauftaktspiel in der nordamerikanischen Liga bei Titelhalter Miami Heat 108:66, Sefolosha trug elf Punkte ohne einen einzigen Fehlversuch bei.NBA Draft 2006GuardPhiladelphia 76ersNBA Draft 2006GuardPhiladelphia 76ers Der Waadtländer hatte von allen zwölf eingesetzten Spielern der Bulls die geringste Spielzeit (10:34 Minuten), war aber der viertbeste Punktesammler, besser als drei Stars aus der Stammfünf. Sefolosha traf mit vier Zwei-Punkte-Versuchen und drei Freiwürfen, zudem gelangen ihm zwei Rebounds in der Offensive. In der Spielkritik der NBA-Homepage wurde er als "athletischer Rookie" erwähnt, der das Team aus Chicago im Vergleich zu den letzten Jahren stärker mache.“ [1] Der Waadtländer hatte von allen zwölf eingesetzten Spielern der Bulls die geringste Spielzeit (10:34 Minuten), war aber der viertbeste Punktesammler, besser als drei Stars aus der Stammfünf. Sefolosha traf mit vier Zwei-Punkte-Versuchen und drei Freiwürfen, zudem gelangen ihm zwei Rebounds in der Offensive. In der Spielkritik der NBA-Homepage wurde er als "athletischer Rookie" erwähnt, der das Team aus Chicago im Vergleich zu den letzten Jahren stärker mache.“ [1][1] Persönliche Rekorde [Bearbeiten] Persönliche Rekorde [Bearbeiten]Bearbeiten Der Waadtländer war der zweitbeste Scorer seines Teams. Während der Einsatzzeit von über 23 Minuten glückten ihm 19 Punkte überdies je zwei Rebounds in der Offensive und in der Defensive. Was für ihn ein neuer Rekord ist. Am 4. April 2007 angelte sich Sefolosha gegen die Detroit Pistons 10 Rebounds was für ihn ein Rekord ist. An diesem Tag erzielte er auch noch 11 Punkte und hatte somit sein erstes Double-double in seiner Karriere erreicht Der Waadtländer war der zweitbeste Scorer seines Teams. Während der Einsatzzeit von über 23 Minuten glückten ihm 19 Punkte überdies je zwei Rebounds in der Offensive und in der Defensive. Was für ihn ein neuer Rekord ist. Am 4. April 2007 angelte sich Sefolosha gegen die Detroit Pistons 10 Rebounds was für ihn ein Rekord ist. An diesem Tag erzielte er auch noch 11 Punkte und hatte somit sein erstes Double-double in seiner Karriere erreicht4. April2007Detroit PistonsDouble-double4. April2007Detroit PistonsDouble-double

17 Thabo Sefolosha

18 Dunks

19 Slam Dunk contest Der Slam Dunk Contest der amerikanischen Basketball-Profiliga NBA ist ein Wettbewerb, bei dem bekannte Spieler möglichst spektakuläre artistische Dunks, also Korbwürfe, bei denen der Spieler hochspringt, um den Basketball von oben durch den Korb zu führen, ausführen. Der Slam Dunk Contest der amerikanischen Basketball-Profiliga NBA ist ein Wettbewerb, bei dem bekannte Spieler möglichst spektakuläre artistische Dunks, also Korbwürfe, bei denen der Spieler hochspringt, um den Basketball von oben durch den Korb zu führen, ausführen. BasketballNBA Dunks BasketballNBA Dunks Der Wettbewerb wurde 1984 im Rahmen des All-Star Games in Denver eingeführt und wird seitdem jährlich am NBA All-Star Weekend ausgetragen. 1998 und 1999 wurde der Contest nicht ausgetragen, weil die Teilnahmebereitschaft der Spieler gesunken war, doch die NBA folgte dem Wunsch des Publikums und führte den Contest 2000 wieder ein. Der Wettbewerb wurde 1984 im Rahmen des All-Star Games in Denver eingeführt und wird seitdem jährlich am NBA All-Star Weekend ausgetragen. 1998 und 1999 wurde der Contest nicht ausgetragen, weil die Teilnahmebereitschaft der Spieler gesunken war, doch die NBA folgte dem Wunsch des Publikums und führte den Contest 2000 wieder ein.All-Star GamesDenverNBA All-Star WeekendAll-Star GamesDenverNBA All-Star Weekend

20 Slam Dunk contest Bisherige Sieger Bisherige Sieger 2007 -- Gerald Green, Boston Celtics 2007 -- Gerald Green, Boston Celtics 2007Boston Celtics 2007Boston Celtics 2006 -- Nate Robinson, New York Knicks 2006 -- Nate Robinson, New York Knicks 2006Nate RobinsonNew York Knicks 2006Nate RobinsonNew York Knicks 2005 -- Josh Smith, Atlanta Hawks 2005 -- Josh Smith, Atlanta Hawks 2005Josh SmithAtlanta Hawks 2005Josh SmithAtlanta Hawks 2004 -- Fred Jones, Indiana Pacers 2004 -- Fred Jones, Indiana Pacers 2004Fred JonesIndiana Pacers 2004Fred JonesIndiana Pacers 2003 -- Jason Richardson, Golden State Warriors 2003 -- Jason Richardson, Golden State Warriors 2003Jason RichardsonGolden State Warriors 2003Jason RichardsonGolden State Warriors 2002 -- Jason Richardson, Golden State Warriors 2002 -- Jason Richardson, Golden State Warriors 2002Jason RichardsonGolden State Warriors 2002Jason RichardsonGolden State Warriors 2001 -- Desmond Mason, Seattle SuperSonics 2001 -- Desmond Mason, Seattle SuperSonics 2001Desmond MasonSeattle SuperSonics 2001Desmond MasonSeattle SuperSonics 2000 -- Vince Carter, Toronto Raptors 2000 -- Vince Carter, Toronto Raptors 2000Vince CarterToronto Raptors 2000Vince CarterToronto Raptors 1999 -- nicht ausgetragen 1999 -- nicht ausgetragen 1999 1998 -- nicht ausgetragen 1998 -- nicht ausgetragen 1998 1997 -- Kobe Bryant, Los Angeles Lakers 1997 -- Kobe Bryant, Los Angeles Lakers 1997Kobe BryantLos Angeles Lakers 1997Kobe BryantLos Angeles Lakers 1996 -- Brent Barry, Los Angeles Clippers 1996 -- Brent Barry, Los Angeles Clippers 1996Brent BarryLos Angeles Clippers 1996Brent BarryLos Angeles Clippers 1995 -- Harold Miner, Miami Heat 1995 -- Harold Miner, Miami Heat 1995Harold MinerMiami Heat 1995Harold MinerMiami Heat 1994 -- Isaiah Rider, Minnesota Timberwolves 1994 -- Isaiah Rider, Minnesota Timberwolves 1994Isaiah RiderMinnesota Timberwolves 1994Isaiah RiderMinnesota Timberwolves 1993 -- Harold Miner, Miami Heat 1993 -- Harold Miner, Miami Heat 1993Harold MinerMiami Heat 1993Harold MinerMiami Heat 1992 -- Cedric Ceballos, Phoenix Suns 1992 -- Cedric Ceballos, Phoenix Suns 1992Cedric CeballosPhoenix Suns 1992Cedric CeballosPhoenix Suns 1991 -- Dee Brown, Boston Celtics 1991 -- Dee Brown, Boston Celtics 1991Dee BrownBoston Celtics 1991Dee BrownBoston Celtics 1990 -- Dominique Wilkins, Atlanta Hawks 1990 -- Dominique Wilkins, Atlanta Hawks 1990Dominique WilkinsAtlanta Hawks 1990Dominique WilkinsAtlanta Hawks 1989 -- Kenny Walker, New York Knicks 1989 -- Kenny Walker, New York Knicks 1989Kenny WalkerNew York Knicks 1989Kenny WalkerNew York Knicks 1988 -- Michael Jordan, Chicago Bulls 1988 -- Michael Jordan, Chicago Bulls 1988Michael JordanChicago Bulls 1988Michael JordanChicago Bulls 1987 -- Michael Jordan, Chicago Bulls 1987 -- Michael Jordan, Chicago Bulls 1987Michael JordanChicago Bulls 1987Michael JordanChicago Bulls 1986 -- Spud Webb, Atlanta Hawks 1986 -- Spud Webb, Atlanta Hawks 1986Spud WebbAtlanta Hawks 1986Spud WebbAtlanta Hawks 1985 -- Dominique Wilkins, Atlanta Hawks 1985 -- Dominique Wilkins, Atlanta Hawks 1985Dominique WilkinsAtlanta Hawks 1985Dominique WilkinsAtlanta Hawks 1984 -- Larry Nance, Phoenix Suns 1984 -- Larry Nance, Phoenix Suns 1984Larry NancePhoenix Suns 1984Larry NancePhoenix Suns

21 Slam Dunk contest

22 Western Conference- Eastern Conference Die Eastern haben das All Stars Game schon 15x mehr als die Western gewonnen. Die Eastern haben das All Stars Game schon 15x mehr als die Western gewonnen.

23 Eastern Conference Eastern Conference Atlanta Hawks Atlanta Hawks Atlanta Hawks Atlanta Hawks Boston Celtics Boston CelticsBoston CelticsBoston Celtics Charlotte Bobcats Charlotte BobcatsCharlotte BobcatsCharlotte Bobcats Chicago Bulls Chicago BullsChicago BullsChicago Bulls Cleveland Cavaliers Cleveland CavaliersCleveland CavaliersCleveland Cavaliers Detroit Pistons Detroit PistonsDetroit PistonsDetroit Pistons Indiana Pacers Indiana PacersIndiana PacersIndiana Pacers Miami Heat Miami Heat Miami Heat Miami Heat Milwaukee Bucks Milwaukee BucksMilwaukee BucksMilwaukee Bucks New Jersey Nets New Jersey Nets New Jersey Nets New Jersey Nets New York Knicks New York KnicksNew York KnicksNew York Knicks Orlando Magic Orlando MagicOrlando MagicOrlando Magic Philadelphia 76ers Philadelphia 76ersPhiladelphia 76ersPhiladelphia 76ers Toronto Raptors Toronto RaptorsToronto RaptorsToronto Raptors Washington Wizards Washington WizardsWashington WizardsWashington Wizards

24 Western Conference San Antonio Spurs (Win Atlantic division) San Antonio Spurs (Win Atlantic division) Dallas Mavericks (2nd best record) Dallas Mavericks (2nd best record) Los Angeles Lakers (Win Pacific) Los Angeles Lakers (Win Pacific) Utah Jazz (Win Northwest division) Utah Jazz (Win Northwest division) Houston Rockets Houston Rockets Denver Nuggets Denver Nuggets Phoenix Suns Phoenix Suns Golden State Warriors Golden State Warriors

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