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Informations-Elternabend am 24. November 2014

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Präsentation zum Thema: "Informations-Elternabend am 24. November 2014"—  Präsentation transkript:

1 Informations-Elternabend am 24. November 2014
Unser Oberschulkonzept Informations-Elternabend am 24. November 2014

2 Ablauf des Informationsabends
Begrüßung Kommissarische Schulleiterin Sylvia von Lindeiner Informationen der Schulsozialpädagogin Sandra Jaquet, verhindert 3. Schulstruktur für Kinder aus der Gemeinde Nordstemmen Mona Friedrich 4. Vorstellung unseres Oberschulkonzeptes 5. Schlussworte 6. Auf Wunsch Rundgang durch die Schule

3 Schulstruktur für Kinder aus der Gemeinde Nordstemmen

4 Ihre Alternativen zu unserem Angebot
Robert-Bosch-Gesamtschule (IGS) Oskar-Schindler-Gesamtschule (IGS) Realschule und Geschwister-Scholl- Hauptschule beide Himmelsthür KGS Gronau Jahrgang 5, 6 und 8 sechszügig, 7 und 9 siebenzügig, 10 achtzügig, gymnasiale Oberstufe ? Aktuell mehr als Schülerinnen und Schüler in 40 Klassen Kooperativer Unterricht in Sport, Kunst, Musik sowie Religion/Werte und Normen

5 Kurze Beine – kurze Wege
Vor Ihren Kinder liegen sechs Schuljahre mit 200 Schultagen an denen sie zweimal täglich ihren Schulweg antreten. Das sind Wege!

6 Schulstruktur Die Marienbergschule wurde mit Beginn des Schuljahres 2011/2012 Oberschule. In Jahrgang 5 bis 8 werden unsere aktuellen Oberschulklassen zweizügig geführt. Die Klassenstufen 9 und 10 werden als Haupt- und Realschulklassen getrennt weitergeführt. Insgesamt lernen 315 Schüler bei uns.

7 Mögliche Oberschulkonzepte
Oberschule ist nicht gleich Oberschule Die gesetzlichen Grundlagen ermöglichen sowohl jahrgangsbezogenen Unterricht (Klasse 5, 6, 7, ...) als auch schulzweigspezifischen Unterricht (Haupt- und Realschule getrennt).

8 Unser Differenzierungskonzept
Jahrgangsbezogener Unterricht: Klasse 5, 6, ... (nicht schulzweigspezifisch: HS, RS) Differenzierung hat das Ziel möglichst vielen Schülern... trotz unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und trotz individuellen Lernverhaltens bestmögliche Lernvoraussetzungen anzubieten. 8

9 Unser Differenzierungskonzept
Innere und äußere Differenzierung Innere Differenzierung ... erfolgt innerhalb des Klassen- oder Kursgefüges. erfordert einen angemessenen Einsatz verschiedener Unterrichtsformen und -methoden. Äußere Differenzierung ... erfolgt durch fachleistungsdifferenzierten Unterricht, z.B. in Fachleistungskursen. 9

10 Unser Differenzierungskonzept
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11 Unser Differenzierungskonzept
durch Fachleistungskurse mit grundlegenden bzw. erweiterten Anforderungen in Mathematik und Englisch in der Regel ab Klasse 7 in Deutsch in der Regel ab Klasse 8 in Physik, Biologie oder Chemie in der Regel ab Klasse 9 individuelle Förderplanung Nutzung des modularisiertes Förderkonzepts Zusätzliche Stütz-Wahlpflichtkurse in den Hauptfächern ab Jahrgang 6

12 Entscheidung und Information
Zuweisung der Fachleistungskurse Die Klassenkonferenz ... trifft auf Vorschlag des Fachlehrers die Entscheidungen der Kurszuweisungen unter Berücksichtigung... - der Noten von schriftlichen, mündlichen und anderen fachspezifischen Lernkontrollen sowie - der Gesamtpersönlichkeit des Schülers (z.B. Arbeits- und Sozialverhalten). Kurszuweisungen und -umstufungen sind pädagogische Maßnahmen. Die Erziehungsberechtigten werden mit Ausgabe Der Zeugnisse informiert.

13 Durchlässigkeit Jeweils zum Halbjahr ist eine Herab- oder Heraufstufung im Kurssystem auf Vorschlag des Fachlehrers nach Beschluss der Klassenkonferenz möglich. 13

14 Differenzierungszahlen in den Jahrgängen 7 und 8
Von 49 Schülern des aktuellen 7. Jahrgangs sind ... 12 Kinder in Mathematik und Englisch im Grundkurs. 22 Kinder in Mathematik und Englisch im Erweiterungskurs. 15 Kinder in Mathematik und Englisch in einem Grund- und einem Erweiterungskurs. Von 46 Schülern des aktuellen 8. Jahrgangs sind ... 14 Kinder in Mathematik und Englisch im Grundkurs. 15 Kinder in Mathematik und Englisch im Erweiterungskurs. 17 Kinder in Mathematik und Englisch in einem Grund- und einem Erweiterungskurs.

15 Abschlüsse der Oberschule
Erweiterter Sekundarabschluss I - erw. Realschulabschluss (erlaubt den Übergang an ein Gymnasium) dreimal Note 3 im E-Kurs Note 4 im vierten E-Kurs oder Note 2 im G-Kurs in undifferenzierten Fächern ф3 Sekundarabschluss I - Realschulabschluss zweimal Note 4 im E-Kurs ф 3 in G-Kursen zweimal Note 3 in undifferenzierten Fächern Sekundarabschluss I - Hauptschulabschluss ф 4 in G-Kursen und undifferenzierten Fächern Hauptschulabschluss nach 9 Schuljahren

16 Nachmittagsangebot I:
Neigungsgruppen

17 Nachmittagsangebot Nachmittagsangebot II:
Modulares Förder- und Forderangebot in den Fächern: Mathematik Deutsch Englisch Französisch

18 Förder- und Forderangebot
Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen ist ein zentraler Aspekt unseres Schulprogramms Teilnahme am Förderunterricht im Rahmen des Nachmittagsangebotes ist daher freiwillig Das Förderangebot ist modularisiert: 8-10 Wochen Dauer pro Modul fünf Module in vier Quartalen Der Förderunterricht wird von unseren Lehrern angeboten.

19 Förder- und Forderangebot
Zeitlich überschaubare Verpflichtung zur Teilnahme an einzelnen Modulen Stärkung des Anreizcharakters durch ein Belohnungssystem, vier unterschiedliche Zertifizierungsvarianten bei regelmäßiger Teilnahme N.N. hat mit sehr gutem Erfolg teilgenommen (Note 1). N.N. hat mit gutem Erfolg teilgenommen (Note 2). N.N. hat mit Erfolg teilgenommen (Note 3, 4). N.N. hat teilgenommen (Note 5,6). Die Zertifikate werden durch die Klassenlehrer ausgehändigt und die Leistungen an die Fachlehrer weitergemeldet.

20 Modularisiertes Förderkonzept

21 Methodentraining

22 Tagesstruktur Vormittagsunterricht 1. Stunde 7.45 bis 8.30 Uhr
20 min. große Pause 3. Stunde 9.40 bis Uhr 4. Stunde bis Uhr 5. Stunde bis Uhr 6. Stunde bis Uhr 50 min. Mittagspause Freiwilliger Nachmittagsunterricht 7.+8. Stunde 14 bis Uhr

23 Durchlässigkeit Kooperation mit dem Gymnasium Sarstedt
Erfordernis der zweiten Fremdsprache (Französisch) wird vormittags als Wahlpflichtkurs angeboten Bedingungen: Englisch-Erweiterungskurs und mindestens befriedigende Leistungen im Fach Deutsch Alternativ zu Französisch werden Stütz-Wahlpflichtkurse in Jahrgang 6 und 7 in den Hauptfächern als unterrichtsbegleitende Fördermaßnahme mit je einer zusätzlichen Unterrichtsstunde angeboten.

24 Eingangsphase Dauer etwa 4 Wochen Ankommen, Sicherheit geben
Gebäude, Klassenraum, Fachräume, Pausenhof, Mitschüler, Parallelklassen, höhere Jahrgangsstufe Klassen- und Fachlehrer kennen lernen Zusammenwachsen Kenntnisstände ermitteln 3-tägige Klassenfahrt vor den Herbstferien (Kosten etwa 90 €)

25 Eingangsphase Anti-Gewalt-Training:
Kinder stärken – stärker als Gewalt Grundsatz „Niemand hat das Recht, den Anderen zu beleidigen, auszugrenzen oder zu verletzen.“ Durch Kommunikations- und Konfrontationsübungen, Provokationstests und Entspannungsübungen bekommen die Kinder die Möglichkeit, herauszufinden und zu begreifen, welche Ursachen, Wirkungen und Spuren Gewalt hat. Die Schüler lernen, auf Gewalt als Lösung von Konflikten zu verzichten.

26 Anmeldung Mitzubringen sind ... Termine
unser neuer Schüler (Ihr Kind), die letzten zwei Zeugnisse und die Schullaufbahnempfehlung (im Original und in Kopie), evtl. zusätzlich Formulare (Sorgerechtsbescheinigung, Förderungszusagen, Gutachten, etc.). Termine Donnerstag, den von 8.30 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr Mittwoch, den von 8.30 bis 13 Uhr Darüber hinaus ist die Vereinbarung individueller Termine bzw. die "Anmeldung zwischendurch" mit kurzer Wartezeit möglich.

27 Ausblick - Berufsorientierung
Klasse 7 Waldeinsatz Klasse 8 Kompetenzfeststellungsverfahren Besuch des Berufsinformationszentrums Erste Betriebserkundungen Kniggeseminar

28 Ausblick - Berufsorientierung
Klasse 9 - Berufsorientierung Interessenbezogene Profilierung, 4 Stunden pro Woche Gesundheit und Soziales, Wirtschaft Technik (alternativ 2. Fremdsprache Französisch als Profil) 3-wöchiges Betriebspraktikum Training für Bewerbungsschreiben und Vorstellungsgespräch Berufsorientierungsseminar zum Entdecken und Entwickeln von Schlüsselqualifikationen

29 Ausblick - Berufsvorbereitung
Klasse 10 - Berufsvorbereitung Zweites Praktikum Ergebnispräsentation im Rahmen einer schulinternen Praktikumsmesse Weitere Betriebserkundungen Verpflichtender Besuch beim Berufsberater

30 Ausblick - Schulleben -Partnerschule Theateraufführungen Skifreizeit
Berufliche Profilierung Berufsfindungsseminar Berufspraktika Jugendwaldeinsatz Projektwoche in Jahrgang 9 Abschlussfahrten Schulentlassungsfeier

31 Wir freuen uns auf Ihr Kind!

32 Nun ist noch Zeit für einen kleinen Rundgang...
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Nun ist noch Zeit für einen kleinen Rundgang...


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