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 Freitag, 01.Oktober 2010 Chancen durch inklusive Bildung Kreis Offenbach – Pädagogische Fachtagung.

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Präsentation zum Thema: " Freitag, 01.Oktober 2010 Chancen durch inklusive Bildung Kreis Offenbach – Pädagogische Fachtagung."—  Präsentation transkript:

1  Freitag, 01.Oktober 2010 Chancen durch inklusive Bildung Kreis Offenbach – Pädagogische Fachtagung

2 Chancen durch inklusive Bildung P6 Gemeinsam erfolgreich lernen in der weiterführenden Schule  Struktur und Arbeit in der Förderstufe  Kompetenzorientierter Unterricht  Beratungsangebote – Soziales Lernen  Schulbücherei - Leseförderung

3 Chancen durch inklusive Bildung P6 Gemeinsam erfolgreich lernen in der weiterführenden Schule  Differenzierte Schulstruktur Beispiel: Förderstufe

4 Weibelfeldschule 63303 Dreieich Kooperative Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe ab Schuljahr 2009/10 BESONDERE ANGEBOTEBESONDERE ANGEBOTE Versetzung 5 5 6 6 2. Fremdsprache F / L /Spa. (Jg. 6) oder Zusatzangebote D/E Differenzierung in Englisch/Mathematik in Kursen (Jg. 6) Physikunterricht ab Jg.6 EDV-Pflichtunterricht (Jg.5/6) – Zusatzunterricht (D/E) – Methodentraining – Soziales Lernen Förderstufe: gemeinsamer Klassenverband – Mentorenbetreuung (Schüler Jg.11/12) Realschulzweig  Realschulabschluss (bei Eign. Ü  E) 2.FS: Französisch Soz.L. / Metho.Tr. Suchtprävention Bilinguales Angeb.  H Abschluss Praktikum Arbeitslehre Gymnasialzweig Soz.L./Metho.Tr. Bilinguales Angeb. Suchtprävention Fortführung 2.FS 3.FS: F, L, Ital., Spa.  Versetzung Ü  E (R-Abschluss)  H-Abschluss Praktikum Hauptschulzweig  Bei Eign.: R-Abschluss mit Prüfung Praktikum 7 7 8 8 9 9 Soziales Lernen Methodentraining Suchtprävention Bilinguales Angeb. Arbeitslehre Praktikum  H-Abschluss (mit Prüf.: Qual. H) WP-Unterricht Praktikum 10 Eignung Zusatzangebote Begabtenförderung  Ü  E Gymnasiale Oberstufe Q1  (R-Abschluss für Gymn. 8) Kompensation Berufsorientierung Methodentraining E Q2  Abitur  Fachabitur Kursunterricht 12 Leistungsfächer zur Wahl WPU EDV WPU EDV WPU

5 Chancen durch inklusive Bildung P6 Gemeinsam erfolgreich lernen in der weiterführenden Schule  Individualisierendes Lernen Beispiel: Kompetenzorientierter Unterricht

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7 Chancen durch inklusive Bildung P6 Gemeinsam erfolgreich lernen in der weiterführenden Schule  Beratungsangebote für SchülerInnen und Lehrkräfte Beispiel: Soziales Lernen

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9 Chancen durch inklusive Bildung P6 Gemeinsam erfolgreich lernen in der weiterführenden Schule  Selbstständiges Lernen Beispiel: Schülerbücherei - Leseförderung

10 Bücherei Weibelfeldschule: Lernort Unterrichtsraum Veranstaltungsort Treffpunkt Ruhezone www.weibelfeldschule.de (Mehr als Schule) & www.julid-online.de

11 Bücherei + Schule + Eltern: ein starkes Team! Unterricht in Bücherei, Recherche im Buch und Internet parallel möglich pädagogische Mittagsbetreuung der Schule: Hörspielwerkstatt, Literatur und Kino, Spielothek, Kino im Kopf (Geschichten erleben in Pausen) Büchereiteam = 1 Dipl.-Bibl., 3 Honorarkräfte, 3 Lehrer, 3 Muttis jährlicher fester Etat durch Schule und Förderverein Frau Lämmlein (Ausleihe) Frau Kern (Ausleihe) Frau Hildebrandt (Büchereileitung) Frau Arzt (Vorleseclub) Frau Teichmann-Reimer (Vorleseclub) Herr Meeth (Lehrer) Frau Schmelter (Vorleseclub) Herr Schobbe (Förderverein)


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