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Martin Luther (* in Eisleben † ebenda)

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Präsentation zum Thema: "Martin Luther (* in Eisleben † ebenda)"—  Präsentation transkript:

1 Martin Luther (*10.11.1483 in Eisleben † 18.2.1546 ebenda)
Streit um den wahren Glauben Die Zeit von Martin Luther Die Situation der Kirche Ablass Reformation – 95 Thesen Bauernkriege

2 Ausgangslage: Im ausgehenden Mittelalter dominiert die katholische Kirche Papst Leo X brauch in Rom für den Bau des Petersdom unendlich viel Geld. Um an Geld zu kommen fordert der Papst den Ablasshandel. Ablass: Der Bürger im ausgehenden Mittelalter hatte Angst vor Hölle und Teufel. Er konnte mit dem Kauf eines Ablassbriefes sich und auch Angehörige von der Hölle und ihren Qualen freikaufen. Diese Höllenqualen konnten viele Priester und Mönche – aber auch viele Künstler vortrefflich und bildreich schildern. Nach einer Sünde war es eine Frage des Preises, wie und ob man sich freikaufen konnte. „Da Gott Uns das Pontifikat verliehen hat, so lasst es Uns denn genießen.“

3 Lebensstationen von Martin Luther
Geb. 10. November 1483 in Eisleben – heutiges Sachsen-Anhalt Wächst im benachbarten Mansfeld auf besuch der Mansfelder Stadtschule Danach ein Jahr auf der Magdeburger Domschule 1498 Franziskanerstift Eisenach 1501 Beginn mit Studium in Erfurt; 4 Jahre später Abschluss und Beginn an der juristischen Fakultät 1505 Beginn neues Studium in Erfurt – dann aber gegen Wunsch des Vaters am Eintritt in das Kloster der Augustiner-Eremiten Lebt sehr streng nach den Klosterregeln und wird zum Diakon und zum Priester geweiht 1508 Aufnahme Theologiestudium in Wittenberg 1511 Reise nach Rom: Luther ist noch gehorsam - aber entsetzt sich über den Sittenverfall in Rom (Rückkehr nach Wittenberg) – hier wird er 1512 Doktor der Theologie Zwischen 1512 und 1515 findet der Reformatorischen Entdeckung (Turmerlebnis) Aufgabe: Zeichne in die Karte die Lebensstationen Luthers mit den ungefähren Jahreszahlen ein. 1501 Artistenfakultät, um Grundkenntnisse in den „Septem artes liberales“ (Grammatik, Rhetorik, Dialektik, Arithmetik, Geometrie, Musik und Astronomie) Auf väterlichen Wunsch setzte Luther zum Sommersemester 1505 sein Studium an der Juristenfakultät fort. Doch am 2. Juli 1505 wurde er nach dem Besuch seiner Eltern in Mansfeld auf dem Rückweg nach Erfurt bei Stotternheim von einem schweren Gewitter überrascht, hatte Todesangst und rief zur Heiligen Anna, der Mutter Marias: „Hilf du, heilige Anna, ich will ein Mönch werden!“[4] Weshalb der junge Luther gerade dieses Gelübde ablegte und dann einen kirchlichen Lebensweg einschlug, erklärt sich weder aus seiner Erziehung noch seiner Todesangst ganz.[5] Jedenfalls trat er am 17. Juli 1505 gegen den Willen seines Vaters in das Kloster der Augustiner-Eremiten in Erfurt ein.


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