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25 lat Klimaschutz in der Strategie und Prioritäten des NFOŚiGW

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Präsentation zum Thema: "25 lat Klimaschutz in der Strategie und Prioritäten des NFOŚiGW"—  Präsentation transkript:

1 25 lat Klimaschutz in der Strategie und Prioritäten des NFOŚiGW
Narodowy Fundusz Ochrony Środowiska i Gospodarki Wodnej Klimaschutz in der Strategie und Prioritäten des NFOŚiGW Jerzy Swatoń Direktor der Abteilung fűr Schutz der Erde Wojciech Stawiany Experte der Strategie-, Ausbildungs- und Entwicklungsabteilung Konferenz der Ungarischen Stiftung "Majsa„ Schloß Lubliniec, 27. – 28. Februar 2014 1 1

2 Präsentationsplan Einfűhrung – Rechtsstatus und Rechtsgrundlagen fűr die Tätigkeit des NFOŚiGW Strategie der Tätigkeit des NFOŚiGW in den Jahren 2013 – 2016 mit der Perspektive bis zum Jahre 2020 Prioritäten der Tätigkeitsstrategie Errungenschaft des NFOŚiGW Finanzmanagement des NFOŚiGW durch Prioritätsprogramme Beispiele fűr Prioritätsprogramme im Bereich der erneubaren Energiequellen

3 Rechtsstatus des NFOŚiGW
ist eine őffentliche Einrichtung, die eine eigene Rechtsfähigkeit im Sinne des Gesetzes űber őffentliche Finanzen besitzt, und dem Umweltminiester untergeordnet ist. Hauptziel der NFOŚiGW- und WFOŚiGW-Tätigkeit ist die Finanzierung des Umweltschutzs und Wasserwirtschaft; das sind Einrichtungen, die das Operationelle Program Infrastruktur und Umwelt einleiten. NFOŚiGW erfűllt die Aufgaben des Nationalen Operators des Green Investment Schemes. Grundsätze für die Finanzierung des Umweltschutzes und der Wasserwirtschaft durch den NFOŚiGW wurden anhand des Gesetzes vom 27. April 2001 über Umweltschutzrecht (im Dz.U.2013 r. poz mit späteren Änderungen) festgelegt.

4 Rechtsstatus des NFOŚiGW
Gesetz vom 27. April 2001 über Umweltschutzrecht (im Dz.U.2013 r. poz mit späteren Änderungen) Nationale Umweltpolitik für mit der Aussicht bis 2016 Die Strategie des Nationalfonds für den Zeitraum mit der Aussicht bis 2020 (aus dieser Unterlage ergeben sich die Prioritäten unserer Tätigkeit) Die gemeinsame Strategie des NFOŚiGW und WFOŚiGW für den Zeitraum mit der Aussicht bis 2020 Absichtserklärung über Zusammenarbeit zwischen Woiwodschaftselbstverwaltung, WFOŚiGW und NFOŚiGW Strategie für Energieversorgungssicherheit und Umwelt (mit der Aussicht bis 2020)

5 Strategieplan – Prioritäten und Perspektiven
Mission (Hauptziel) Priorität 2 Effiziente Abfallwirtschaft und Schutz der Erdoberfläche Priorität 3 Schutz der Atmosphäre Priorität 4 Schutz der biologischen Vielfalt und Funktionen des Ökosystems Priorität1 Schutz und ausgeglichene Wasserwirtschaft Perspektive 1 Finanzen Perspektive 2 Begünstigten Detalliertes Ziel Perspektive 3 Innenverfahren Detalliertes Ziel Detalliertes Ziel Detalliertes Ziel Detalliertes Ziel Detalliertes Ziel Detalliertes Ziel Detalliertes Ziel Perspektive 4 Innovationen, Herausforderungen Detalliertes Ziel Detalliertes Ziel Detalliertes Ziel Detalliertes Ziel

6 Misja i cel generalny Mission Hauptziel
Effiziente und effektive Unterstützung der Tätigkeiten für die Umwelt. Hauptziel Verbesserung des Umweltzustands und ausgeglichene Verwaltung seiner Ressourcen durch stabile, effiziente und effektive Unterstützung der umweltfreundlichen Handlungen und Initiativen.

7 Vision Der Nationaler Fonds fűr Umweltschutz und Wasserwirtschaft – ist eine Säule des Finanzierungssystems des Umweltschutzes und Wasserwirtschaft in Polen, die auf EFEKT eingestellt ist. Das bedeutet, dass NFOŚiGW alles mőgliche unternehmen wird, um eine Einrichtung zu sein, die: E – wie eko (die Grundsätze der ausgeglichenen Entwicklung anerkennt und főrdert ) F – wie finanzierend (die Aufgaben im Bereich der Umwelt und Wasserwirtschaft effektiv finanziell unterstűtzt ) E – wie elastisch (sich den die Bedűrfnissen der Empfänger anpasst ) K – wie kompetent (kompetent und redlich die Pflichten einer öffentlichen Einrichtung ausübt) T – wie transparent ( ihre Aufgaben ethisch, offen und transparent realisiert).

8 Priortät 1 – Schutz und ausgeglichene Wasserwirtschaft
Im Bereich dieser Priorität werden programme realisiert, die u.a. Umfassen: Bau und Modernisierung der Kanalisationssysteme (Abwasserkläranlagen, Kanalisationsnetze), Investitionen umfassend die kommunalen Sedimentwirtschaft, Tätigkeiten im Bereich der Wasserwirtschaft, eingerichtet auf rationalisierte Oberflächen- und Grundwasserwirtschaft, Investitionen im Bereich des Hochwasserschutzes, mit der Verwendung der entstehenden Objekte für Energiezwecke, Unterstützung der untechnischen Handlungen betreffend u.a. das Erhöhen der natürlichen Rückhalte, Bau der Frühwarnsystemen usw.

9 Priortät 2 – ausgeglichene Abfallwirtschaft und Schutz der Erdoberfläche
Im Rahmen dieser Priorität werden u.a. folgende Tätigkeiten unterstützt: allmählicher Übergang von einem Abfall-Lagerungssystem zu einem System zur Unterstützung der Abfall-Verarbeitung und Rückgewinnung der Rohstoffe, Abfallvermeidung, Umsetzung der abfallarmer Produktionstechnologie, energetische Nutzung von Abfällen durch ihre thermische Behandlung, insbesondere biologisch abbaubaren Abfälle, einschließlich Klärschlamm, Rekultivierung und / oder Revitalisierung von Flächen, die durch industrielle, wirtschaftliche und militäre Tätigkeit oder als Folge von Naturphänomenen, degradiert wurden, rationelle und effiziente Verwaltung von Mineralien, Die Entwicklung im Bereich der Technologien, die Energie aus verschiedenen Ressourcen nutzen, und die Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien (z.B. kohlensauberen).

10 Priortät 3 – Schutz der Atmosphäre
Im Rahmen dieser Priorität wurden wichtige Aufgaben im Zusammenhang mit der Bekämpfung des Klimawandels, einschließlich der Verringerung von Treibhausgasemissionen, bestimmt, was u.a. durch Unterstützung der unten genannten Projekte umgesetzt wird: Liquidation von uneffizienten Heizungsanlagen, Verbesserung der Energieeffizienz, Umsetzung von erneuerbaren Energiequellen (einschließlich verteilten OZE) und hocheffizienter Kogeneration, effiziente Energieverwaltung in Gebäuden (einschließlich ihrer Thermomodernisierung) und den energieeffizienten Bau, Modernisierung des Energiesektors im Bereich der inteligenten Messungen und inteligenten Energienetzen.

11 Priortät 4 – Schutz der biologischen Vielfalt und Funkcionen der Ökosysteme
Im Rahmen dieser Priorität werden u.a. umgesetzt: umfassende Bewertung des Umweltzustands, Bewertung seiner ökosystematischen Funktionen, Ausarbeitung von Plänen mit Schutzaufgaben, Plänen zum Schutz und Progremme/Strategien zum Schutz der wertvollsten Arten, im Sinne von Naturschutz, Projekte zur Begrenzung des menschlichen Drucks auf die wertvollsten Schutzgebiete und zur Reduzierung des direkten Drucks auf wertvolle Naturräume durch Beseitigung der niedrigen Emissionen, Entgegenwirken den Katastrophen in natürlichen Ökosystemen, Maßnahmen zur Erhaltung und Wiederherstellung der natürlichen Ökosysteme, die das Wasser einlagern und den Wasserabfluss verlangsamen, die Auswirkungen des Klimawandels auf die Umwelt, durch die CO2-Absorption, mildern.

12 Priortäten 1 bis 4 – Gemeinsame Tätigkeiten
Im Rahmen der Prioritäten 1 bis 4 horizontal werden folgende Handlungen umgesetzt: Verbreitung des ökologischen Wissens, Wissenschafts-Forschungs-Arbeiten, Gutachten und Studien, Innovativen, kohlenstoffarmen und ressourcensparsamen Wirtschaft, Umweltüberwachung, Entgegenwirken der Umweltbegrohung, Unterstützung der Umweltverwaltungssysteme.

13 Hauptveränderungen eingeleitet durch die Strategie für 2013-2016 sind u.a.
Vereinigung der unterstützten Ziele, klare Bestimmung der Ziele und Verminderung der Prioritätenzahl; Bildung neuer Instrumente durch die Anwerbung eines dritten Partners – System ESCO, PPP; Die Verwendung von rückzahlbaren Finanzinstrumenten und angenommene Veränderung der Finanzierungsstruktur – Streben nach Erhöhung der rückzahlbaren Finanzierung im Vergleich zu der unrückzahlbaren Finanzierung Präzise Quantifizierung der Umwelt- und Unternehmensziele für die Durchführung der Mission Effektive und effiziente Unterstützung der Handlungen für die Umwelt

14 Der Nationale Fonds fűr Umweltschutz und Wasserwirtschaft
25 Jahre Erfahrung in der Finanzierung der Projekte im Bereich des Umweltschutzes und Wasserwirtschaft; wurde im Jahre 1989 während der politischen Wände ins Leben gerufen; es ist öffentliche Einrichtung, die eine eigene Rechtsfähigkeit besitzt; ca. 550 Mitarbeiter, darunter über 200 Ingenieure weltweit einzigartiges Schlüsselelement des Umweltschutz-Finanzierungssystems;

15 Rekordjahre des Nationalen Fonds
Zuwendungen des NFOŚiGW und der EU 5,9 Mld. zł 5,6 0,3 5,2 0,1 Darlehen des NFOŚiGW 4,5 0,4 Bankkredite 4,2 0,3 3,4 4,3 3,0 3,6 3,6 3,8 4,2 Do aktualizacji przez Dep. Sprawozdawczości 3,5 2,0 2,0 2,1 2,1 1,3 1,3 1,0 1,0 0,9 0,9 0,8 0,6 0,4 2007 2008 2009 2010 2011 2012 15

16 Errungenschaft des Nationalen Fonds in den 23 Jahren Tätigkeit działalności (1989 – 2012)*
Auszahlungen der Zuwendungen und Zuschüsse ,7 Mld zł Auszahlungen der Darlehen und Kredite ,7 Mld zł Höhe der abgeschlossenen Verträge ,3 Mld zł Kosten der abgeschlossenen Verträge ,7 Mld zł Höhe der beendeten Verträge ,0 Mld zł Kosten der beendeten Verträge ,4 Mld zł Zahl der abgeschlossenen Verträge Zahl der beendeten Verträge Do aktualizacji przez Dep. Sprawozdawczości * Daten beziehen sich auf Zuwendungs-, Darlehens-, BOS Kreditverträge und Verträge mit subventionierten Zinssätzen 16

17 Verwaltung der öffentlichen Finanzen durch die Prioritätsprogramme des NFOŚiGW
Der Nationale Fonds fűr Umweltschutz und Wasserwirtschaft verwaltet die öffentlichen Finanzen zum Ziele der ökologischen Handlungen durch die Prioritätsprogramme. Prioritätsprogramm umfasst folgende Elemente: Ziel des Programms Erfolgsindikatoren der Ziele und Zeitplan für die Erreichung dieser Ziele (z.B. die Höhe der Reduzierung der Treibhausgasemissionen, die Höhe der Reduktion der Emissionen von Staub und Gas, Stärke der instalierten OZE usw.). Budget des Programms Zeitraum der Durchführung des Programms Die Bedingungen und die Art und Weise der Einreichung von Anträgen (z. B. Wettbewerbsform, Dauerform) Rechtsgrundlagen für die Gewährung der Zufinanzierung

18 Verwaltung der öffentlichen Finanzen durch die Prioritätsprogramme des NFOŚiGW (ff)
Detallierte Grungsätze der Gewährung von Zufinanzierung: Formen der Zufinanzierung (Darlehen ider/ und Zuwnedung), Intensität der Zufinanzierung (z.B. bis 50% der qualifizierten Kosten), Zufinanzierungsbedingungen (z.B. Bedingungen aus den Vorschriften über staatliche Beihilfen), Begünstigten, Arten der finanzierenden Unternehmungen, Detaillierte Kriterien der Unternehmungenauswahl, qualifizierte Kosten, Das Unternehmungenauswahl-Verfahren (für Prioritätsprogramme, für die der Erwerb infolge eines Konkursverfahrens erfolgte, soll die Konkursordnung beigelegt werden, die u. a. Bewertung der Anträge umfasst).

19 Finanzplan des NFOSiGW Tätigkeitsplan des NFOŚiGW
Schema zur Verwaltung der öffentlichen Finanzen durch die Prioritätsprogramme des NFOŚiGW Strategie des NFOSiGW Änderungen der Strategie Messzahl der Umsetzung der Strategie Prioritätsprogramme Ziel des Programms Leistung sindikatoren Formen der Zufinanzierung Budget Finanzplan des NFOSiGW Tätigkeitsplan des NFOŚiGW

20 Priortätsprogramme für 2014 geplant
1. Schutz und ausgeglichene Wasserwirtschaft 1.1. Wasser-und Abwasserwirtschaft in städtischen Gebieten Teil 1) Mitfinanzierung der I Prioritätsachse des Operationellen Programms Infrastruktur und Umwelt Teil 2) Abwasserwirtschaft im Rahmen des Nationalen Programms Zur Behandlung von kommunalem Abwasser 1.2. Bau, Umbau und Wiederherstellung der hydrotechnischen Anlagen 2. Effiziente Abfallwirtschaft und Schutz der Erdoberfläche 2.1. Effiziente Abfallwirtschaft Teil 1) Kommunale Abfallwirtschaftssysteme Teil 2) Anlagen zur Abfallwirtschaft Teil 3) Modernisierung der Fahrzeugdemontagestation Teil 4) Ergänzende der Zufinanzierung der II Achse des POIiŚ 2.2. Schutz der Erdoberfläche Teil 1) Unternehmungen gezeigt von GIOŚ – „ökologische Bomben”. Teil 2) Sanierung von degradierten Flächen und kommunalen Deponien

21 Priortätsprogramme für 2014 geplant
2.3. Geologie und Geobedrohungen Teil 1) Kenntnis der geologischen Struktur des Landes und die Wirtschaft von Ressourcen, Bodenschätzen und Grundwassern Teil 2) Verhinderung von Erdrutschen und Liquidation deren Folgen für die Umwelt 2.4 Verringerung der Belastungen, die aus der Gewinnung von Mineralien resultieren 3. Schutz der Atmosphäre 3.1. Verbesserung der Luftqualität Teil 1) Mitfinanzierung der Ausarbeitung von Luftschutzpogrammen und Pläne der kurzfristigen Handlungen Teil 2) KAWKA – Beseitigung der niedrigen Emission, die die Energieeffizienz und Entwicklung der verteilten erneubaren Energiequellen unterstützt 3.2. Verbesserung der Energieeffizienz Teil 1) Inteligente Energienetze Teil 2) LEMUR – Energieeffiziente öffentliche Gebäuden Teil 3) Zuschüsse zur Kredite für den Bau energieeffizienten Häuser Teil 4) Energiesparungs-Investitionen in kleinen und mittleren Unternehmen

22 Priortätsprogramme für 2014 geplant
3.3. Unterstützung der verteilten, erneuerbaren Energiequellen Teil 1) BOCIAN – Verteilte, erneubare Energiequellen Teil 2) Das Programm für Handlunhen für erneuerbare Energiequellen und Objekte hocheffizienter Kogeneration Teil 3) Subventionen für die teilweise Rückzahlung von Bankkrediten für den Kauf und die Installation von Solarkollektoren für Einzelpersonen und Wohnbaugenossenschaften Teil 4) Prosumer - Finanzierungslinie für den Kauf und die Installation von Mikro Anlagen der erneuerbaren Energiequellen 3.4. GIS – Green Investment Scheme Teil 1) Energieverwaltung in den öffentlichen Gebäuden Teil 2) Landwirtschaftliche Biogasanlagen Teil 3) Elektro-Thermische Kraftwerke und thermische Kraftwerke für Biomasse Teil 4) Bau, Ausbau und Umbau von Energienetzen, um den Anschluss von Windenergieerzeugungsquellen zu ermöglichen (OZE) Teil 5) Energieverwaltung in Gebäuden der ausgewählten Subjekte des öffentlichen Finanzensektors Teil 6) SOWA – Energieeffiziente Straßenbeleuchtung Teil 7) GAZELA – Emissionsarmer Stadtverkehr

23 Priortätsprogramme für 2014 geplant
4. Schutz der biologischen Vielfalt und Funktionen des Ökosystems 4.1. Schutz von wertvollen Flächen und wertvollen natürlichen Arten 5. Interdisziplinär 5.1.Unterstützung des Umweltministers bei der Umsetzung der ökologischen Politik des Staates 5.2 Aufgaben vom Gesetzgeber angegeben Teil 1) Internationale Verbringung von Abfällen 5.3. Unterstützung der Tätigkeitenen der Umweltüberwachung Teil 1) Umweltüberwachung Teil 2) Hydrologischer und meteorologischer Dienst 5.4. Bekämpfung der Umweltbedrohung mit Liquidation deren Folgen 5.5. Umweltbildung 5.6. Mitfinanzierung von LIFE+

24 Priortätsprogramme für 2014 geplant
5.7. SYSTEM – Unterstützung der Tätigkeiten im Bereich des Umweltschutzes und Wasserwirtschaft umgesetzt von WFOŚiGW Teil 1) Entfernung von asbesthaltigen Materialien Teil 2) Zufinanzierung von Haushalts-Kläranlagen, der örtlichen Kläranlagen mit Kanalisationsnetzen und Hausanschlüsse an das Hauptkanalisationssystem 5.8. Unterstützung von Unternehmern im Bereich der kohlenstoffarmen und ressourceneffizienten Wirtschaft Teil 1)Energieaudit / Elektroenergieaudit des Unternehmens Teil 2) Steigerung der Energieeffizienz Teil 3) E-KUMULATOR – Ökologischer Akku für die Industrie 5.9 GEKON – Generator der ökologischen Konzepte (Auf den Bildern 20 bis 24 wurden Prioritätsprogramme, Unterprogramme, und Teile davon, in denen das Ziel erreicht wird (ökologische Effekt) für den Klimaschutz in rot markiert)

25 Schutz der Atmosphäre - Verbesserung der Luftqualität
Teil 2) Kawka (Dohle) - Beseitigung der niedrigen Emission, die das Energieeffizienz-Wachstum und die Entwicklung verteilter erneuerbarer Energiequellen, fördert. Ziel des Programms – Verringerung der Aussetzung der Bevölkerung gegenüber den Auswirkungen der Luftverschmutzung in den Bereichen, in denen es erhebliche Überschreitungen der Grenz- und Zielwerte dieser Schadstoffe, für die die Luftschutzprogramme entwickelt wurden.

26 Schutz der Atmosphäre - Verbesserung der Luftqualität Teil 2) Kawka (Dohle) - Beseitigung der niedrigen Emission, die das Energieeffizienz-Wachstum und die Entwicklung verteilter erneuerbarer Energiequellen, fördert. Arten von Unternehmungen: Von der Zufinanzierung können Unternehmungen, umfassend in den aktuellen, am Tag der Bekanntmachung des Konkurs vom WFOŚiGW, Luftschutsprogrammen, abgedeckt werden, insbesondere: Unternehmungen zur Begrenzung der niedrigen Emissionen verbunden mit der Energieeffizienz-Erhöhung und mit der Nutzung von hocheffizienter Kogenerationsstruktur und erneuerbaren Energiequellen, der Einsatz von Sonnenkollektoren, um die Emissionen in der lokalen Wärmequelle, die mit festem Brennstoff geheizt wird, zu reduzieren, Umsetzung von Verkehrsverwaltungssystemen in den Städten, Aufklärungskampagnen (für Begünstigte), die die gesundheitlichen und sozialen Vorteile aus der Beseitigung der niedrigen Emissionen zeigen, und / oder über einem zeitlichen Rahmen zur Einführung von Beschränkungen für die Verwendung von festen Brennstoffen und anderen Maßnahmen, die die Erhaltung der Schadstoffen-Niveau nach der Reparatur- Maßnahmen zu gewährleisten, informieren Bildung von Datenbanken (für Gemeindeselbstverwaltungen oder von ihnen benannten Institutionen), die Inventur der Emissionsquellen ermöglichen.

27 Schutz der Atmosphäre - Verbesserung der Luftqualität Teil 2) Kawka (Dohle) - Beseitigung der niedrigen Emission, die das Energieeffizienz-Wachstum und die Entwicklung verteilter erneuerbarer Energiequellen, fördert. Begünstigte: In den Programmen zum Schutz der Luft genennte Subjekte, die eine Realisierung der Handlungen, die Gegenstand der Zufinanzierung von Woiwodschafts Fonds aus den Mitteln vom NFOŚiGW unter Berücksichtigung der Bedingungen dieses Programms, planen oder durchführen, Empfängerkategorien zeigen individuell die WFOŚiGW in den verkündeten Konkursverfahren, Endempfänger der Vorteile: Subjekte genannt in den Programmen zum Schutz der Luft, die die Zufinanzierung nutzen, ausschließlich durch Vermittlung vom Begünstigten. Form und Zufinanzierungsbedingungen: Zuschuss wird von den Woiwodschafts Fonds für Umweltschutz und Wasserwirtschaft aus den Mitteln des NFOŚiGW gewährt. Die Höhe der Zufinanzierung beträgt bis 90% der qualifizierten Kosten, darunter bis 45% qualifizierten Kosten der Unternehmung aus den Mitteln vom NFOŚiGW in Form von Zuwendung.

28 Schutz der Atmosphäre – Unterstützung der verteilten erneubaren Energiequellen Teil 1) BOCIAN(Storch) – Verteilte erneubare Energiequellen Ziel des Programms – Begrenzung oder Vermeidung der CO2-Emissionen durch Steigerung der Produktion von Energie aus Anlagen, die erneuerbare Energiequellen nutzen. Arten der Unternehmungen: Windkraftwerke mit Stärke bis zum 3MWe, Photovoltaiksysteme mit der Stärke von 200 kWp bis 1 MWp, Energiegewinnung aus Geothermien, Stärke von 5 MWt bis 20 MWt, klenie Wasserkraftwerke mit Stärke bis 5 MW, Wärmequelle geheizt mit Biomasse mit Stärke bis 20 MWt, Biogas-Kraftwerke verstanden als Objekte zur Herstellung von Elektroenergie oder Wärme, mit Nutzung von landwirtschaftlichen Biogas mit der Stärke von 300 kWe bis 2 MWe, Instalationen zur Herstellung von landwirtschaftlichem Biogas zum Zweck seiner Einführung in das Gasverteilungsnetz und direkt, Herstellung der Elektroenergie in hocheffizienter Kogeneration auf Biomasse mit der Stärke bis 5 MWe.

29 Schutz der Atmosphäre – Unterstützung der verteilten erneubaren Energiequellen Teil 1) BOCIAN(Storch) – Verteilte erneubare Energiequellen Begünstigte: Unternehmer im Sinne des Art. 43 Abs. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuches, die die Aufgaben im Bereich der erneubaren Energiequellen in Polen durchführen: Form und Zufinanzierungsbedingungen: Zinsgünstiges Darlehen; selen Höhe hängt von der Realisierungsart ab: Windkraftwerke bis 30%, Photovoltaiksysteme bis 75%, Energiegewinnung aus Geothermien bis 50%, Wärmequelle geheizt mit Biomasse bis 30%, klenie Wasserkraftwerke mit Stärke bis 30%, Herstellung von Elektroenergie oder Wärme, mit Nutzung von landwirtschaftlichen Biogas bis 75%, Instalationen zur Herstellung von landwirtschaftlichem Biogas zum Zweck seiner Einführung ins Netz bis 75%, Herstellung der Elektroenergie in hocheffizienter Kogeneration auf Biomasse bis 75%.

30 Schutz der Atmosphäre – GIS (Green Investment Scheme)
Teil 6) SOWA (Eule) – Energiesparende Straßenbeleuchtung. Ziel des Programms GIS – Begrenzung oder Vermeidung der CO2-Emissionen durch Realisierung von Projekten zugunsten der Verbesserung der Energieeffizienz und Energiesparung und erneuerbaren Energiequellen, so wie Energieherstellung aus Instalationen, die erneubare Energiequellen nutzen. Arten der Unternehmungen (für Teil.6): Modernisierung der Straßenbeleuchtung (u.a. Austausch: Lichtquellen, Leuchten, Vorschaltgeräte, Stromleitungen, Masten, die Installation von neuen Lichtpunkten im Rahmen der modernisierten Beleuchtungsketten, wenn diese erforderlich ist, um die Standards der DIN EN zu erfüllen); Installation von Anlagen für intelligente Lichtsteuerung; Installation von lenkbaren Leistungsreduzierungssystem und Stabilisierung der Versorgungsspannung.

31 Form und Bedingungen der Zufinanzierung:
Begünstigte: Gemeindeselbstverwaltungen, die einen Rechtstitel zur Verfügung von Straßenbeleuchtungsinfrastruktur besitzen, im Bereich der realisierten Unternehmung Form und Bedingungen der Zufinanzierung: Zuwendung in Höhe bis zu 45% der qualifizierten Kosten der Unternehmung Darlehen (mit niedrigen Zinsen) bis 55% der qualifizierten Kosten der Unternehmung

32 Klimaschutz in der Strategie und Priortätsprogrammen des NFOŚiGW
Die durchgeführten Schätzungen bestimmen, dass der Nationale Fonds in den Jahren einen Betrag in Höhe von ca. 7,4 Mld złoty auf die Finanzierung der Tätigkeiten zugunsten des Klimaschutzes (in Form von Darlehen und Zuwendung) ausgeben wird. Der geschätzte ökologische Effekt ist eine minderte oder vermeidene CO2-Emission auf dem Niveau von ca. 4,0 Mln. Mg/Jahr.

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit: Jerzy Swatoń +48224590545 j
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit: Jerzy Swatoń Wojciech Stawiany


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