Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Sitzung der AG-Bundesclient Hauptthema „Bundesclient 2018“

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Sitzung der AG-Bundesclient Hauptthema „Bundesclient 2018“"—  Präsentation transkript:

1 Sitzung der AG-Bundesclient Hauptthema „Bundesclient 2018“
Herzlich Willkommen! Datum/Ort: 16.Oktober 2014, BMF

2 Agenda Status der bisher eingeleiteten Aktionen
Weitere Bearbeitung der Liste der Anforderungen und Produktkandidaten Allfälliges

3 Status der bisher eingeleiteten Aktionen

4 Server-CALs und Abstimmungstermine
Beschlussvorschlag für IKT-Bund bzgl. (MS-)CALs Ergänzte Version ist an Hrn. Scheidbach als Input für den IKT-Bund ergangen Abstimmungstermine mit der EDI-Initiative und mit den Querschnittsapplikationen Terminanfrage an Hrn. Freitter (am ) für die Woche 48 Fragebogen an die Querschnittsapplikationen inkl. Ankündigung einer mündlichen Austausch-Möglichkeit mit der AG-BC vor der Sitzung am versandt (für Web-EKIS u. ZMR warte ich noch auf Ansprechpartner)

5 Aktionen aus der Sitzung vom 16.10. (1/3)
Sammeln von Ressort-Fragen an die EDI-Initiative bezüglich Anforderungen an den Bundesclient Dokument zur Fragensammlung versandt Einbringen von Ressort-Vorschlägen zu den Medienformaten Dokument zur Abfrage der Nutzung von Mediaformaten versandt BRZ-Input Vervollständigen der Erhebungsmatrix der bundesspezifischen Anwendungen, die von mehreren (oder allen) Ressorts genutzt werden Erhebungsmatrix ausgesandt, Antwort von BMG Trennung zwischen „für alle“ und „für einige“ Ressorts korrigiert Erstellen und Verteilen eines Entwurfs für ein Papier an den IKT-Bund zur Frage des Synchronisierens des Entwicklungsprozesses für die Querschnittsapplikationen Entwurf ausgesandt Keine Änderungswünsche erhalten Bild: PNG, JPG, TIFF, RAW; Audio Container: MP3, FLAC, WMA, WAV; Video Container: mpeg, avi, wmv, webm, vob, mov, mp4, mkv; Video Codec: MPEG-2, MPEG-4, MPEG4 Part 10 (AVC/h264), VP8, VP9

6 Aktionen aus der Sitzung vom 16.10. (2/3)
Nachfrage bei Microsoft, ob in SCCM CMLs die dafür benötigten SQL-CALs enthalten sind Antwort = Ja, Ergebnis versandt Rückmelden von Ideen zu offenen Produkt-Alternativ-Kandidaten für den Basis-BC Fragebogen versandt Input seitens BMG erhalten -> in Folie 10 eingearbeitet Kontakt mit IBM zur SW-Wartung für Libre/Apache Open Office und zu einem Austausch mit LiMux München erfolgt, IBM Einladung für 2. Hälfte Nov. 14 erwartet

7 Aktionen aus der Sitzung vom 16.10. (3/3)
Informationen zum „Bundesrechnungsabschluss“: Die Erstellung des Bundesrechnungsabschlusses ist im Bundeshaushaltsgesetz (BHG2013), der Bundeshaushaltsverordnung (BHV 2013), dem Rechnungshofgesetz (RHG 1948) sowie der Rechnungslegungsverordnung (RLV2013) geregelt. Diese bilden die gesetzliche Grundlage für das Verfahren des Bundesrechnungsabschlusses und der Konsolidierung des Bundes. Im Verfahren wird der Zahlenteil des Bundesrechnungsabschlusses (Voranschlagsvergleichsrechnung, Finanzierungshaushalt, Ergebnishaushalt und die konsolidierte Vermögensrechnung, Ergebnisrechnung, Finanzierungsrechnung mit Anhangtabellen) bereitgestellt. Des Weiteren bietet das Verfahren die Möglichkeit die bereitgestellten Daten direkt mit verbalen Erläuterungen zu ergänzen bzw. für den Rechnungshof diese zu erweitern. Die Darstellung erfolgt auf den Ebenen Detailbudget, Globalbudget, Untergliederung sowie auf Bundesebene. Das Gesamtdokument Bund besteht aus einem Zahlenteil mit unterschiedlichen Detailsichten und umfasst 205 Tabellen mit derzeit 1920 Seiten. Je Untergliederung wird zusätzlich ein Zahlenteil mit bis zu 85 Tabellen und insgesamt ca Seiten erstellt. Technisch handelt es sich um eine Webanwendung, der Einstieg erfolgt über Portal Austria, Portalverbund oder das BMF-Portal Voraussetzung: Portalzugang, Internet, Office-Produkte (Excel, Word), PDF-Reader, Zugangsberechtigung Das Gesamtdokument Bundesrechnungsabschluss (Bundesebene) sowie alle Ressortdetailebenen werden auf der Internetseite des Rechnungshofs bereitgestellt.

8 Weitere Bearbeitung der Liste der Anforderungen und Produktkandidaten

9 Basis-BC: Bundesspezifische Universal-Komponenten, Universelle Austauschformate
Welche Querschnittsapplikationen müssen jedenfalls mit/auf ALLEN Verwaltungsarbeitsplätzen lauffähig sein? Welche Austauschformate müssen von ALLEN Arbeitsplätzen erzeugt bzw. gelesen werden können? Dokumentenformate ODF 1.2, PDF/A, HTML, RTF MS-Word sinnerfassend, nicht vollständige Formatierung (auch durch Libre- bzw. Apache Office lesbar) Multimedia in Dokumenten > gemeinsames Subset von Libre Office & MS Office: .bmp, .gif, .jpg, .png, .tif Medienformate -> für Basis-BC nur Lesen erforderlich: Bild, Ton, Video (Schnittmenge von MS Media Player und VLC-Player): 3GP(x), AAC, ASF, AVI, BMP, GIF, JPEG, MIDI, MP4(x), MPEG, TIFF, WAV, WMA, WMV Komponente SAP-ESS JA ELAK im Bund RIS Bundes-CMS/-Intranet aus Konsumentensicht Komponente HV-SAP JA PVP Access Control Firmenbuch Ressort-Inputs in Abfrage Ressort-Inputs in Abfrage

10 Produktkandidaten für BC 2018
Komponente Produktkandidat „Basis“ Produktkandidat „Komplex“ Betriebssystem Client MS Windows 10, Linux MS Windows 10 (evtl. untersch. Edition als „Basis“) Office Suite inkl. Notizfunktion Libre Office, Apache Office MS Office „2015“ Mailclient & Backend Thunderbird, & MS Exchange; Notes, Zarafa, Open-(X)Change Outlook & MS Exchange Browser (&PlugIns) Mozilla Firefox, Safari, Chrome, IE -“- PDF Lesen Adobe Reader; Foxit Reader, PDF-Reader aus Linux Distribtion Adobe Reader PDF Erzeugen Runtimes für .Net und Java MS .Net, Oracle Java Desktop-/Software Management MS SCCM „2015“; SW-Mgt aus Ubunut Distribution / Landscape Betriebssystem Terminal Server MS Server „2015“; Ubuntu Server Terminal Server und VDI Plattform MS RDS; X2go plus mono Citrix Xenapp / Xendesktop .net Applikationen mit MFC werden nicht funktionieren! event. Abhilfe mit wine Vorschläge BMGs

11 Office Suite – innovative Anforderungen eher für „Komplex“(1)
Collaboration Gleichzeitige Bearbeitung in Zusammenarbeit mit Collaboration-Plattform + Anwesenheitssymbol für Bearbeiter (in Kombination mit Desktop-Konferenz-Werkzeug) Teilbare Notizbuchfunktion Datei-Versionierung: Office mit Collaboration-Plattform Workflow Automatisierung in Kombination mit Collaboration Plattform (Big) Data Analysis Bearbeitung komplexer Tabellen Datenanalyse- & -darstellungsfunktionen Einbinden von externen Datenquellen Customizing / Anpassen Erstellen (und Migration aus bisherigem Office) von Formularen, Macros, Plug-Ins unter Einbeziehung aktueller (organisatorischer) Daten Integration von Web-Apps zur direkten Interaktion aus einer Office-Applikation (z.B. Word mit eRecht)

12 Office Suite – innovative Anforderungen eher für „Komplex“(2)
Mobilität Office Suite über Web-Server und Web-Apps ohne lokale Installation („Alternative“ zu Terminal Server Zugang) Office Suite installiert auf mobilen Geräten mit verschiedenen Betriebssystemen und Offline-Modus Ansichtsauswahl geräte- bzw. browserspezifisch Management Background-Installation/-Update und Click-to-Run Gleichzeitiges Bereitstellung mehrerer Sprachen Gleichzeitiges Laufenlassen mehrerer Versionen Office Suite beziehbar aus App-Stores unterschiedlicher Hersteller Sicherheit Integriertes Digital Rights Management (DRM) auch für verschiedene Geräte und Betriebssysteme

13 Erstentwurf zu den Anforderungen für die zukunftsorientierte Office-Suite des BC 2018
Basis-BC Produkt für Basis-BC Kürzest-Dokumentation für „minimale Funktion“ und breitere Dokumentation für „zukunftsorientierte Funktionen entsprechend der Markttrends“ Ergänzung Auswahl/ Split durch Ressorts Erst- version Anforderungen für Komplexen BC Produkt für Komplexen BC Diskussions-Fokus auf Indikationen für die Herausforderung der „möglichen Anforderungen der Zukunft“ für den 1. Schritt: Auswahl für den Basis-BC kann dann informierter erfolgen

14 Office Suite Basisanforderungen
Abgrenzung der Basisanforderungen am Beispiel des Funktionsumfangs von Libre Office Einbringen der Erfahrungen des BMJ Indikatives Beurteilen der Liste der „Innovativen Anforderungen“ aus dem AG-BC Entwurfsdokument auf Erfüllung durch Libre Office Soll auf Basis dieser Erkenntnisse ein Anforderungsdokument für die „Office Suite des Basis-BC“ erstellt werden? Danke für die Beiträge!!

15 Office Suite Basisanforderungen (2)
Abweichungen von Libre Office zu den formulierten Anforderungen für den „Komplexen BC“ vor allem in den folgenden Bereichen: Unterstützung von unterschiedlichen Fileformaten Insbes. Kompatibilität für Weiterbearbeitung von MS-Dokumenten Scheinbar kein Video-Format für die Einbettung in Präsentationen Limitierte Leistungsfähigkeit der Tabellenkalkulation vor allem im Bereich der Pivot-Funktionen Keine spezifische Unterstützung von Mobilität (WebApps oder lokale Smartphone-Installationen) Kein Digital/Information Rights Management (DRM/IRM) Keine formal rechtsverbindlichen Wartungsverträge Keine Notizbuch-Funktion

16 Anforderungsbeiträge anderer Ressorts zur Office Suite
?????????

17 Betriebssystem (OS) – erste Anforderungssammlung
Gleiche Methodik wie bei Office Suite: Erstversion nach Zukunftserwartung, angelehnt an Marktführer Abtrennen einer reduzierten Version, falls sich einer klarer Scope für eine OS-Alternative für den Basis-BC ergibt

18 Betriebssystem (OS) – Zukunftstrends
Zukunftstrends im OS-Bereich bzw. mit OS-Einfluss: Management von Domain-joined und non-domain-joined Clients Workplace Join für non-domain joined Devices (z.B. Privatgeräte) mittels Zertifikat Weiter steigende Rolle von zentralem Unternehmens-/Ressort-Verzeichnis mit Management-Zielobjekten und mit verbundenen steuernden Richtlinien Übergreifendes Management von PCs, Notebooks, Tablets, Smartphones Desired Configuration Management / Settings Management zum Durchsetzen einer Kombination von Settings (Versionen, Patchstände, Einstellungen, ..) in Abhängigkeit bestimmter Fakten (z.B. Vorhandensein bestimmter Applikationen) Idente Betriebssysteme für PCs, Notebooks, Tablets, Smartphones, Facility Management Devices Zunehmende Rolle von modernen Apps im Vergleich zu klassischen Desktop Installationen Trennen von privaten und dienstlichen Bereichen auf gemeinsam genutzten Geräten Immer weiter reichende Single Sign On (SSO) Szenarien Durchgängige und vielfältige Mehrfaktor-Authentifizierung Weiter reichende In-Place-Upgrade-Möglichkeiten auch für Major-Versions von Betriebssystemen selbst auf vollständig verschlüsselten Platten Möglichkeit sich an einem Client nicht nur mit einem klassischen Domain Benutzer sondern auch mit einer Cloud Identity anmelden zu können Abdeckung erhöhter Sicherheitsanforderungen inkl. Information Rights Management auch außerhalb der Ressort-Domain

19 Betriebssystem (OS) Ressortanforderungen??
Weiteres Vorgehen bzgl. Basis-BC??

20 Allfälliges

21 News zu anderen Themen als BC2018
PBCT / IBM Cognos / SAP BI Die Zukunftsentscheidung für SAP BI ist gefallen Ein genaues Verfügbarkeitsdatum der neuen Version liegt noch nicht vor MaaS Rückmeldungen zur SLA-Abfrage von BMASK und BMVIT sind eingelangt: DANKE!!

22 Diskussion von Anforderungen für eine Auswahl(*) der Komponenten
Ausblick auf den Diskussion von Anforderungen für eine Auswahl(*) der Komponenten Mail Client & Backend Browser & PlugIns Desktop Management (*) Auswahl je nach Fortschritt der Dokumentation

23 Backup Folien zu Kernthemen aus früheren AG-BC Sitzungen

24 Arbeitsprogramm 2. Hälfte 2014
Juli / August September Oktober November Dezember Ressortinternes Erheben von spezifischen Anforderungen Anforderungen Sammeln Anforderungen konsolidieren und auf Komponenten abbilden Anforderungen abstimmen IKT-Bund Anforderungen Ressortanforderungen EDI-Anforderungen BCA-Anforderungen Externe Markt-Trends Abstimmg. mit QS-Appls Abstimmung mit EDI Definierende funktionale Komponenten auswählen Produktkandidaten pro Komponente auswählen

25 BC 2018 Evaluierungen in 2014 Prio 1 Prio 2 Office Suite
Büroautomatisierung allgemein Büroautom. spezifisch Zusam-men-arbeit Grundlagen für Anwendungen Werkzeuge Basis Erweitert Office Suite Mail Client & Backend Browser & Plugins PDF Lesen / Speichern PDF Lesen => Acrobat Reader Desktop Suche Notiz-Software (wie OneNote) PDF Be- / Verarbeiten weiterführend PDF Be- / Verarbeiten weiterführend Grafik- und Bildbe- / -verarbeitung Grafik- und Bildbe- / -verarbeitung Audio-Listening / Video-Viewing Audio-Listening / Video-Viewing Nutzer Authentifizieren Nutzer Authentifizieren Elektronisch Signieren Elektronisch Signieren Projekt Management Mindmaps be- / verarbeiten Mindmaps be- / verarbeiten Publishing Tools Publishing Tools Datenbank am Client Datenbank am Client Desktop Communicat./Conferencing Enterprise Social Networking Enterprise Social Networking Runtimes für .NET, Java, Visual C++ Runtimes für .NET, Java, Visual C++ Runtimes für .NET, Java Oracle Client, SQL Client Oracle Client, SQL Client Oracle Client, SQL Client SAP GUI, SAP BI (IBM Cognos) SAP GUI, SAP BI (IBM Cognos) Diverse techn. Werkzeuge Fernzugang für Nutzerunterstützung Mobile Device Gesamtstrategie App-Store, Dropbox mit Management Digital Rights Management BI/DWH Social Media Federation External Device Control Festplatten- und Datencontainerverschlüsselung Betriebssystem Management Sicherheit Desktop- / Software-Management und Applikationsvirtualisierung Anti-Malware-Anwendung Anti-Malware-Anwendung Betriebssystem (Client und Terminal-Server) Client Virtualisierung / Application Streaming 25 25 25

26 EDI-Überblick: BMF-Interpretation aus dem Org-Konzept MgtVersion 1.1
Schnittstellen zu und Datenaustausch mit Querschnittsapplikationen und Fachapplikationen Schnittstelle zur Öffentlichkeit ePostfach für alle Duale Zustellung Elektron. Zahlen „ESN“-Funktionen Transaktions-fenster auf formelle Prozesse SSO mit Handy Formelles Arbeiten Informelles Arbeiten Wissens- Managemt. Managemt. Instrumente Austausch Zugang Desksharing Mobilität jederzeit von überall mit allen (auch privaten) Geräten barrierefrei intuitiv ELAK Arbeits- gemein- schaften Persön- liches Cockpit Wissens- gemein- schaften Managemt. Cockpit Formeller Workflow Dokumentenbearbeitung mit Spracherkennung „Meine Behördenseite“: Individuelles Konto ESN / SVN - Funktionen Quer-schnitts-funktionen Identity Mgt mit abgebildeter Linienhierarchie, Prozessrollen, Projektrollen, andere Rollen SSO mit Besitz & Wissen (Handy, eDA, Token) Berechtigungs-steuerung Adress Management mit Register Zugang Elektron. Unterschrift / Amts-signatur Digitali-sierung mittels Scanning Such-Funktionen: Enterprise Search, BigData Analysis, Semantische Suche … Subset dieser Funktionen je nach Funktion/Rolle = „einheitlicher Arbeitsplatz für alle MAInnen des Bundes“

27 Einfaches abstraktes BC-Segmentmodell
Komplexität und Variabilität der Aufgaben von Mobilität und Wissensarbeit Zunehmende Unterstützung stark variierende hochkomplexe Aufgaben stationärer Wissens- Arbeitsplatz mobiler Wissens- Arbeitsplatz stationärer aufgaben- orientierter Arbeitsplatz mobiler aufgaben- orientierter Arbeitsplatz definierte wiederholende Aufgaben Mobilitätsbedarf stationär voll mobil

28 Definition des Basis-BC für nicht mobilen Task-Worker
Skizze zur Erläuterung des Prinzips Aufgaben der Nutzer des Basis-BC einfache und wiederkehrende Administrationsaufgaben Keinen/kaum Dokumentenaustausch mit der Öffentlichkeit, der Nachbearbeitung der Dokumente erfordert einfache Tabellenkalkulationen keine flexible und intensive Zusammenarbeit (über jene Workflows hinaus, die in Ressortapplikationen im Backend unterstützt werden) Limitierte Sicherheitsanforderungen: Keine Be-/Verarbeitung klassifizierter Information Kein Zugriff auf bundesweite / ressortübergreifende Querschnittsanwendungen Kein Mobilitätsbedarf Eigenschaften / Ausstattung „in a nutshell“ Well Managed Client (Fat oder auch virtualisiert??) Sicherheits-Grundschutz (marktübliche Sorgfaltspflicht erfüllt) Office Anwendungen für einfache Aufgaben inkl. Mailing Webzugang Keine spezialisierten Fat Software Clients mit spezifischen Runtime-Umgebungen Keine Collaboration Anwendungen bzw. Echtzeitanwendungen Rechtliche Absicherung der Hersteller-Produkte und Leistungen limitiert

29 Indikationen für „komplexen“ BC für (mobilen) Knowledge-Worker
Skizze zur Erläuterung des Prinzips Aufgaben der Nutzer des komplexen BC Aufgaben mit hoher Variabilität auch außerhalb reiner Administrationsprozesse Dokumentenaustausch mit der Öffentlichkeit, der Nachbearbeitung der Dokumente erfordert Komplexe numerische Analysen mit komplexen Tabellenkalkulationen und/oder Business-Intelligence Bedarf flexible und intensive Zusammenarbeit (über jene Workflows hinaus, die in Ressortapplikationen im Backend unterstützt werden) Höhere Sicherheitsanforderungen: Be-/Verarbeitung klassifizierter Information Zugriff auf bundesweite / ressortübergreifende Querschnittsanwendungen Mobilitätsbedarf in unterschiedlicher Ausprägung Eigenschaften / Ausstattung „in a nutshell“ Well Managed Client über eine breite Palette an Endgeräte-Typen Virtualisierung explizit möglich Mobilität mit Zugang in das und aus dem Internet Erhöhte Sicherheits-Maßnahmen auch für „national EINGESCHRÄNKT“ Office Anwendungen für komplexe Funktionen, erhöhte Mobilität und Sicherheit Fat Software Clients mit spezifischen Runtime-Umgebungen Collaboration Anwendungen inkl. Echtzeitanwendungen Nutzung von spezifischen Off-the-Shelf Produkten Weitgehende rechtliche Absicherung der Hersteller-Produkte und Leistungen


Herunterladen ppt "Sitzung der AG-Bundesclient Hauptthema „Bundesclient 2018“"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen