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Inhaltsübersicht Teil 1: Praxiswissen Emotionale Intelligenz

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Präsentation zum Thema: "Inhaltsübersicht Teil 1: Praxiswissen Emotionale Intelligenz"—  Präsentation transkript:

0 Emotionale Intelligenz
Buchvorstellung Emotionale Intelligenz Anja von Kanitz Frankfurt, den XXXX 2011/2012 Guten Abend…. Zugegeben, das ist ein etwas harter Einstieg um ein Buch über Emotionen vorzustellen, aber Sie werden es an sich selbst bemerkt haben, dass bei Ihnen sowohl das Gefühl, als auch der Verstand gearbeitet hat. Ihre Emotionen reagieren auf eine Situation wie diese schneller als der Verstand. Sie mobilisieren in Bruchteilen von Sekunden Energien und veranlassen den Körper dazu, sich zu schützen….in unserem Fall evtl. durch Erstarren, Angst, Flucht…Der Verstand sagt Ihnen evtl. das Geräusch passt nicht hierher, aber Ihre Erfahrung holt Bilder aus den Flugzeugabstürzen aus NYC ins aktuelle Gedächtnis und sagt Ihnen, dass es doch möglich ist, dass ein Flugzeug hier reinstürzt…Wollen wir es nicht hoffen, aber interessant ist, wie diese Emotionen entstehen, wie sie wirken und vor allem wie sie uns alle beeinflussen. Diese Lektüre von Anja von Kanitz wird Ihnen zeigen, wie Sie die Wahrnehmung Ihrer Emotionen verbessern und aktiv Ihre Gefühle beeinflussen und damit Ihre Emotionen intelligent nutzen können.

1 Inhaltsübersicht Teil 1: Praxiswissen Emotionale Intelligenz
Emotionen als Orientierungshilfe Die Bausteine emotionaler Intelligenz Emotionale Kompetenzen (weiter)entwickeln Teil 2: Training Emotionale Intelligenz (Übungen) Gefühlen auf die Spur kommen Gefühle ausdrücken Gefühle regulieren Mit Gefühlen anderer umgehen Das Buch ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil wird das Praxiswissen vermittelt, während im zweiten Teil Übungen aufgeführt sind, die Ihnen zeigen, wie Sie Ihre Emotionen intelligent nutzen können. Für die Präsentation dieses Buches haben wir es vorgezogen diese beiden Teile zu kombinieren, um das Praxiswissen „livehaftig“ werden zu lassen und weil wir nur beispielhaft einige der knapp 50 Übungen vorstellen können.

2 Emotionen als Orientierungshilfe
Warum haben wir Gefühle? Gefühle helfen uns Situationen und Menschen einzuschätzen. Gefühle ergänzen die Arbeit des Verstandes. Gefühle sind schneller als der Verstand Warum haben wir Gefühle? Gefühle helfen uns – manchmal in Bruchteilen von Sekunden – Situationen und Menschen einzuschätzen. Gefühle ergänzen die Arbeit des Verstandes. Gefühle sind – vor allem in bedrohlichen Situationen – schneller als der Verstand Ob bewusst oder unbewusst von uns wahrgenommen, sie beeinflussen maßgeblich unsere Entscheidungen. Übernehmen sie jedoch allein das Kommando, so können sie auch erheblichen Schaden anrichten….und Sie sind Mittel der Kommunikation, sogar älter als die Sprache

3 Emotionen als Orientierungshilfe
Wie entstehen Gefühle entstehen und was bewirken sie? Reizerkennung Ein Reiz wird als emotional markiert erkannt Das zu diesem Reiz passende Körpermuster wird automatisch ausgelöst und ausgeführt Im Körper herrscht der entsprechende emotionale Zustand mit den Veränderungen im inneren Milieu des Körpers Körperreaktion Reizerkennung: Welcher Reiz welche Gefühle auslöst hängt zum großen Teil von der jeweiligen Lebensgeschichte ab. Beispiel:…. Körperreaktion: Sie können also nicht verhindern, dass ein Reiz Emotionen bei Ihnen auslöst. Dieser Vorgang ist automatisiert. Die Wahrnehmung dieses Gefühls und die gedankliche Weiterverarbeitung haben jedoch entscheidenden Einfluss auf die weitere Entwicklung dieses Prozesses. Beispiel:….. Emotion: Das führt zum entsprechenden körperlichen Zustand Beispiel:….. Die Frage ist nun, wie gehen wir mit den entsprechenden Emotionen um? Emotion

4 Emotionen als Orientierungshilfe
Wie gehen wir mit Gefühlen um? Gefühl Die körperlichen Veränderungen werden wahrgenommen und erkannt Vergleichbare Situationen werden in Erinnerung gerufen, andere Fakten der aktuellen Situation hinzugezogen Das Gefühl wird durch die Gedanken verstärkt, abgemildert, umgelenkt oder auch unterdrückt (evtl. maskiert) Kognitive Bearbeitung Gefühl: Gefühle sind also ins Bewusstsein geratene und damit dem Denken zugänglich gewordene Emotionen. Damit haben wir mehrere Möglichkeiten in einer Situation zu reagieren. Kognitive Bearbeitung: Großen Einfluss haben dabei Erziehung, Vorbilder und kulturelle Einflüsse. Der Umgang mit Emotionen ist aber erlernt und damit veränderbar. Hier setzen alle Maßnahmen dieser Lektüre/Buch an. Veränderung des Gefühls

5 Was ist emotionale Intelligenz?
Was glauben Sie führt zum beruflichen Erfolg: der IQ oder der EQ? Was zeichnet einen emotional intelligenten Menschen aus? Lässt sich emotionale Intelligenz erlernen und weiterentwickeln? Mitte der 90er Jahre prägte Davis Colemann den Begriff der Emotinalen Intelligenz. Entsprechend seiner These zeichnen sich beruflich erfolgreiche Menschen nicht durch einen hohen IQ aus, sondern vor allem durch einen ausgeprägten EQ – der emotionalen Intelligenz. Emotionen beeinflussen unsere persönlichen Fähigkeiten wie z. Bsp. zu denken, zu planen, Ziele anzusteuern und Probleme zu lösen wodurch unser gesamtes Verhalten und somit unser Lebenserfolg bestimmt wird. Emotional intelligente Menschen sind besonders befähigt emotionale Vorgänge bei sich und anderen wahrzunehmen und angemessen mit Ihnen umzugehen. Sie können Situationen realistisch einzuschätzen und vorhersehen welche Handlungen voraussichtlich welche Emotionen auslösen und dieses Wissen für eine vernünftige Entscheidungsfindung nutzen. Wesentliche Bausteine der emotionalen Intelligenz beruhen auf Fähigkeiten, die sich erlernen und weiterentwickeln lassen. Diese Fähigkeiten werden auch als emotionale Kompetenzen bezeichnet.

6 Die Bausteine der eigenen Gefühle
Wie gehen wir mit den eigenen Gefühlen um? Die eigenen Gefühle erkennen und verstehen Die eigenen Gefühle beeinflussen und regulieren Trotz verschiedener Forschungsansätze gibt es eine Schnittmenge von Bausteinen, die als fester Bestandteil von emotionaler Intelligenz angesehen werden können. Die ersten 3 Bausteine beinhalten: Bausteine emotionaler Intelligenz:  Die eigenen Gefühle erkennen und verstehen: dies Bedeutet die Sprache des eigenen Körpers wahrzunehmen, zu deuten durch schärfen der Sinne und zu verstehen. Die eigenen Gefühle beeinflussen und regulieren können: stärkende Gedanken nutzen und durch Körpertechniken regulieren Expressivität: Gefühle erleben und ausdrücken können: Gefühle durch Mimik beeinflussen und in Sprache übersetzen Der Psychologe Prof. Heiner Rindermann bezeichnet die emotionale Intelligenz als mein multidimensionales Phänomen. Diese umfasst die „Fähigkeit zum Erkennen und Ausdrücken von Emotionen, sowie zu einem angemessenen Umgang mit Ihnen“. Expressivität: Gefühle erleben und ausdrücken können

7 Die Bausteine der eigenen Gefühle
Die eigenen Gefühle erkennen und verstehen

8 Baustein 1 Die eigenen Gefühle erkennen und verstehen
Emotionale Bewusstheit bzw. – Klarheit (oder besser: Schlüsselkompetenz emotionale Bewusstheit Gefühle frühzeitig differenziert wahrnehmen Gefühle erkennen und verstehen Verbesserung der eigenen Wahrnehmung Sinne schärfen Gefühle identifizieren (bewertungsfrei wahrnehmen) und Gefühle akzeptieren (vor allem belastende Gefühle aushalten und nutzen) Emotionale Klarheit löst Probleme Stress: Situationen werden besser bewältigt Angst: man setzt sich keine unnötigen Gefahren aus und bereitet sich besser auf Situationen vor. Beispiel Provokation Dies ist die Fähigkeit eines Menschen seine Emotionen d.h. seine Stimmungen, Gefühle und Bedürfnisse, frühzeitig differenziert wahrzunehmen d.h. nicht nur zu erkennen sondern auch zu verstehen. Dies gilt als Basiskompetenz (und ist somit die Voraussetzung) für den Situationsangemessenen Umgang mit den eigenen Gefühlen. Ebenso gilt sie als Schlüsselkompetenz für alle weiteren Aspekte emotionaler Intelligenz. Aber nicht jeder kann seine Gefühle rechtzeitig erkennen und verstehen. Um den eigenen Gefühlen nicht ausgeliefert zu sein ist es wichtig die eigene emotionale Kompetenz weiterzuentwickeln. Dazu ist es notwendig sowohl die eigene Wahrnehmung zu verbessern, als auch das Verstehen der eigenen Gefühle zu verbessern. Wenn die negativen Gefühle zu spät erkannt werden, können sich nicht nur unkontrollierbare Situationen ergeben, sondern langfristig entstehen auch Krankheiten und Depressionen. Jedes Gefühl ist mit typischen körperlichen Mustern verbunden. Diese sind für uns typische Zeichen, die helfen die eigenen Gefühle zu verstehen und auch wahrzunehmen. Um die Sinne zu schärfen folgt nun eine Übung: Nehmen Sie bitte die mitgebrachte Schokolade in die Hand und schließen Sie die Augen. Bestasten Sie es und riechen daran. Dann nehmen Sie es in den Mund und lassen sie es auf sich einwirken. Wie ist ihre Wahrnehmung? Nehmen Sie dieses Gefühl in sich auf. Das Buch enthält noch viele andere Übungen durch die Sie die Wahrnehmung ihres Körpers schulen können. Dabei lernen Sie belastende Gefühle ohne Bewertung zu erkennen und aus negativen Gefühlen das Beste zu machen. Studien haben gezeigt, dass Menschen mit großer emotionaler Klarheit Stresssituationen wesentlich besser bewältigen können. Sie zeigen bei der Lösung komplexer Probleme eine stärkere Selbstsicherheit und eine geringere Neigung zu resignieren. Sie können ihre emotionale Balance wesentlich schneller wieder herstellen. Durch belastende Gefühle können positive Effekte ausgelöst werden -> Menschen haben z.B. bei Stress eine erhöhte Aufmerksamkeit, für eine kurze Zeit mehr Energie und eine erhöhte Leistungsfähigkeit sowie Wachheit. Sie können also durchaus einen Nutzen für einen selbst haben.

9 Baustein 1 Die eigenen Gefühle erkennen und verstehen
Stufen der emotionalen Bewusstheit hoch Kausalität: Die Gründe für das Entstehen der eigenen Gefühle sind bewusst und können ausgedrückt werden Klar wahrgenommene Gefühle, die auch differenziert Beschrieben werden können SPRACHBARRIERE Rudimentäre Wahrnehmung (Ahnung von einem Gefühl, nicht Klar zuzuordnen/zu benennen Hier sehen Sie die Stufen der emotionalen Bewusstheit, die fließend ineinander übergehen. Diese reichen von der Gefühlsblindheit, dem sog. Nichts-Empfinden über die Wahrnehmung körperlicher Veränderungen, mit einem dumpfen, nicht benennbaren Gefühl bis hin zu einem klar erkannten und verbalisierbaren Gefühl. Auf einer hohen Stufe der Bewusstheit werden nicht nur die Gefühlen wahrgenommen und beschrieben, sondern es herrscht auch Klarheit über die mögliche Ursachen und den Kontext. Körperliches empfinden (z.B. Hitze, Erregung) Gefühlsblindheit/Alexithymie gering

10 Die Bausteine der eigenen Gefühle
Die eigenen Gefühle beeinflussen und regulieren Die eigenen Gefühle erkennen und verstehen

11 Die Bausteine der eigenen Gefühle
Expressivität: Gefühle erleben und ausdrücken können Die eigenen Gefühle beeinflussen und regulieren Die eigenen Gefühle erkennen und verstehen

12 Die Bausteine der eigenen Gefühle
Expressivität Gefühle erleben und ausdrücken können Die eigenen Gefühle beeinflussen und regulieren Die eigenen Gefühle erkennen und verstehen

13 Baustein 1 Beispiel: Anekdote Zen-Schüler S.136 Beispiel Provokation S.33 Übung: Kaffepulver…Kuchen….Schokolade Sinne schärfen Übung 3 S. 135

14 Baustein 2 Die eigenen Gefühle beeinflussen und regulieren können
Inwieweit lässt man sich von den eigenen Gefühlen beeinflussen? Umgang mit den eigenen Gefühlen Verhaltensweisen werden durch Erziehung geprägt. Umgang und Ausdruck von Gefühlen werden durch den Kontakt mit anderen erlernt. Umgang mit Liebe, Wut, Frustration oder Enttäuschung erlernen Geeignete Handlungsstrategien entwickeln Gefühle ausleben oder regulieren In diesem Baustein geht es um die Frage inwieweit man sich von seinen Gefühlen beeinflussen lasst. Ist man Ihnen ausgeliefert oder kann man. sie so handhaben, dass Sie der Situation angemessen sind. Welche Möglichkeiten hat man die Gefühle und die Form des Ausdrucks zu beeinflussen. Denn jeder Mensch durchlebt einen andauernden Lernprozess, bei dem es darum geht Balance zu finden zwischen den eigenen Bedürfnissen und Ansprüchen, sowie den Ansprüchen, Regeln und Erwartungen der Gesellschaft. Vor allem durch den Kontakt mit anderen lernt man den Umgang und Ausdruck der eigenen Gefühle. Viele Verhaltensweisen werden durch die Erziehung schon in der Jugend geprägt, wie z.B. der Umgang mit Wut. Dabei lernen sie Wut im Extremfall auszuleben, zu unterdrücken oder zu bagatellisieren. Viel wichtiger wäre jedoch das Aufzeigen von Alternativen und sozialen Verhaltensweisen. Im Berufsalltag geht es darum die eigenen Gefühle rechtzeitig zu erkennen und somit eine geeignete und konstruktive Form des Umgangs mit Ihnen zu finden. Dies wirkt sich nicht nur auf die Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden des einzelnen aus, sondern hat Auswirkungen auf ein Team oder eine ganze Abteilung. Diese soziale Kompetenz beinhaltet die Fähigkeit sich selbst zu beruhigen, Gefühle wie Angst, Ärger oder Wut abzuschwächen und somit seine eigene Stimmung zu beeinflussen und zu verbessern. Man kann sich selbst motivieren und positive Gefühle verstärken.

15 Baustein 2 Beispiel für Angst: die lieben Kollegen S. 42 Beispiel für Wut und Ärger: außerplanmäßiger Halt S. 102 Übung: Gefühle ausdrücken : Positives Feedback S.183 S.166…. ….

16 Baustein 3 Expressivität – Gefühle erleben und ausdrücken können
Der angemessene Umgang mit Gefühlen Der angemessene Ausdruck von Gefühlen Begrenzung durch die sozialen Regeln des Umgangs (display Rules) Körperliche Signale senden und empfangen können Die Vielfalt der körperlichen Signale Gefühle Verbalisieren Die eigenen Gefühle in Worte fassen und anderen verständlich machen Positive, beziehungsfördernde Gefühle zeigen und wirken lassen Negative Gefühle in angemessener Form zum Ausdruck bringen Gefühle nonverbal ausdrücken Bedeutung der nonverbalen Signale, wie Gestik, Mimik, Körpersprache, Stimme und Sprechweise. Kongruente Botschaften senden – Übereinstimmung von Sprache mit Empfindung, Inhalt und Gesichtsausdruck. Facial Feedback Diese Fähigkeit hat eine große soziale Bedeutung. Denn durch den Ausdruck von Gefühlen reagiert man z.B. auf bestimmte Situationen und gibt dem anderen damit einen Hinweis wie man zu ihm steht und dies wiederrum beeinflusst sein Verhalten Ihnen gegenüber. Allerdings sollte man nicht seinen Gefühlen freien Lauf lassen und immer das sagen was man denkt. Das würde bedeuten, dass man andere u. Umständen verletzt. Der Umgang mit Gefühlen ist begrenzt durch die sozialen Regeln des Umgangs, den sog. „Display Rules“. Diese geben vor wie man angemessen mit Gefühlen umgeht oder auch unterdrückt. Sie können bewirken, dass ein Gefühl verstärkt, abgeschwächt, neutralisiert oder maskiert zum Ausdruck gebracht wird. Das Gefühlssystem des Menschen ist extrem komplex. Mit den eigenen Gefühlen sind aber charakteristische Gesichtsausdrücke verbunden, wie bei den sog. Primärgefühlen wie Ärger, Ekel, Freude und Scham. Diese Gefühle werden weltweit und kulturübergreifend von allen Menschen erkannt. Auch wenn wir die Gefühle über die nonverbalen Signale wie der Mimik erkennen können, so können wir jedoch nicht immer die Gründe und Ausprägung dieser Signale eindeutig zuordnen. Um also die Verständigung auf einer differenzierteren Ebene zu ermöglichen benötigen wir zusätzlich die Sprache. Die Fähigkeit seine eigenen Gefühle in Worte zu fassen ist von großer Bedeutung, gerade im sozialen Umgang miteinander.

17 Baustein 3 Expressivität – Gefühle erleben und ausdrücken können
Beispiel : Ärger über die Kollegin S. 46 Übung …. Mit Körpertechniken Gefühle Regulieren. S.196/197 Übung …. Hilfreiche Handlungsstrategien (für belastende Situationen) entwickeln. S. 220 Paraphrasierung Übung 38

18 Die Bausteine der fremden Gefühle
Die Gefühle Anderer erkennen und verstehen Die Gefühle anderer beeinflussen und regulieren können Gefühl: Gefühle sind also ins Bewusstsein geratene und damit dem Denken zugänglich gewordene Emotionen. Damit haben wir mehrere Möglichkeiten in einer Situation zu reagieren. Kognitive Bearbeitung: Großen Einfluss haben dabei Erziehung, Vorbilder und kulturelle Einflüsse. Der Umgang mit Emotionen ist aber erlernt und damit veränderbar. Hier setzen alle Maßnahmen dieser Lektüre/Buch an. Einstellung zu Gefühlen

19 Baustein die Gefühle anderer erkennen und verstehen
Übung: S.124 Perspektivenwechsel….Ärger …. Mitte der 90er Jahre prägte Davis Colemann den Begriff der Emotinalen Intelligenz. Entsprechend seiner These zeichnen sich beruflich erfolgreiche Menschen nicht durch einen hohen IQ aus, sondern vor allem durch einen ausgeprägten EQ – der emotionalen Intelligenz. Emotionen beeinflussen unsere persönlichen Fähigkeiten wie z. Bsp. zu denken, zu planen, Ziele anzusteuern und Probleme zu lösen wodurch unser gesamtes Verhalten und somit unser Lebenserfolg bestimmt wird. Emotional intelligente Menschen sind besonders befähigt emotionale Vorgänge bei sich und anderen wahrzunehmen und angemessen mit Ihnen umzugehen. Sie können Situationen realistisch einzuschätzen und vorhersehen welche Handlungen voraussichtlich welche Emotionen auslösen und dieses Wissen für eine vernünftige Entscheidungsfindung nutzen. Wesentliche Bausteine der emotionalen Intelligenz beruhen auf Fähigkeiten, die sich erlernen und weiterentwickeln lassen. Diese Fähigkeiten werden auch als emotionale Kompetenzen bezeichnet. Bausteine emotionaler Intelligenz: Die eigenen Gefühle erkennen und verstehen Die eigenen Gefühle beeinflussen und regulieren können Expressivität: Gefühle erleben und ausdrücken können Die Gefühle anderer erkennen und verstehen können. Die Einstellungen zu Gefühlen

20 Baustein 5 Die Gefühle anderer beeinflussen und regulieren können
Übung: Eskalation vermeiden S.241. Ärger …. Mitte der 90er Jahre prägte Davis Colemann den Begriff der Emotinalen Intelligenz. Entsprechend seiner These zeichnen sich beruflich erfolgreiche Menschen nicht durch einen hohen IQ aus, sondern vor allem durch einen ausgeprägten EQ – der emotionalen Intelligenz. Emotionen beeinflussen unsere persönlichen Fähigkeiten wie z. Bsp. zu denken, zu planen, Ziele anzusteuern und Probleme zu lösen wodurch unser gesamtes Verhalten und somit unser Lebenserfolg bestimmt wird. Emotional intelligente Menschen sind besonders befähigt emotionale Vorgänge bei sich und anderen wahrzunehmen und angemessen mit Ihnen umzugehen. Sie können Situationen realistisch einzuschätzen und vorhersehen welche Handlungen voraussichtlich welche Emotionen auslösen und dieses Wissen für eine vernünftige Entscheidungsfindung nutzen. Wesentliche Bausteine der emotionalen Intelligenz beruhen auf Fähigkeiten, die sich erlernen und weiterentwickeln lassen. Diese Fähigkeiten werden auch als emotionale Kompetenzen bezeichnet. Bausteine emotionaler Intelligenz: Die eigenen Gefühle erkennen und verstehen Die eigenen Gefühle beeinflussen und regulieren können Expressivität: Gefühle erleben und ausdrücken können Die Gefühle anderer erkennen und verstehen können. Die Einstellungen zu Gefühlen

21 Baustein 6 Einstellungen zu Gefühlen
Beispiel für kluger Umgang S. 65 Beispiel Blackout in der Prüfung S. 69 Text s. Zusammenfassung Übungsbeispiele erwähnen: Konfliktpotenzial einschätzen S.229 Mitte der 90er Jahre prägte Davis Colemann den Begriff der Emotinalen Intelligenz. Entsprechend seiner These zeichnen sich beruflich erfolgreiche Menschen nicht durch einen hohen IQ aus, sondern vor allem durch einen ausgeprägten EQ – der emotionalen Intelligenz. Emotionen beeinflussen unsere persönlichen Fähigkeiten wie z. Bsp. zu denken, zu planen, Ziele anzusteuern und Probleme zu lösen wodurch unser gesamtes Verhalten und somit unser Lebenserfolg bestimmt wird. Emotional intelligente Menschen sind besonders befähigt emotionale Vorgänge bei sich und anderen wahrzunehmen und angemessen mit Ihnen umzugehen. Sie können Situationen realistisch einzuschätzen und vorhersehen welche Handlungen voraussichtlich welche Emotionen auslösen und dieses Wissen für eine vernünftige Entscheidungsfindung nutzen. Wesentliche Bausteine der emotionalen Intelligenz beruhen auf Fähigkeiten, die sich erlernen und weiterentwickeln lassen. Diese Fähigkeiten werden auch als emotionale Kompetenzen bezeichnet. Bausteine emotionaler Intelligenz: Die eigenen Gefühle erkennen und verstehen Die eigenen Gefühle beeinflussen und regulieren können Expressivität: Gefühle erleben und ausdrücken können Die Gefühle anderer erkennen und verstehen können. Die Einstellungen zu Gefühlen

22 Bernice Anja Regina

23 ff

24 Emotionale Kompetenzen (weiter)entwickeln
Wege des Lernens Vermutlich haben Sie sich bei dem ein oder anderen Beispiel sich an die ein oder andere Situation in ihrem Leben erinnert… die Situationen verglichen?? Diese Lektüre wird sie vermutlich sensibler für emotionale Prozesse um sie herum machen…. Das wird diese Buchvorstellung schon, ob Sie das wollen oder nicht … Und evtl. auch ihre Einstellung zur Wertigkeit und Nutzen von Gefühlen Die Einstellung spielt nämlich dabei eine entscheidende Rolle um ihre Emotionale Kompetenz zu nutzen. Selbsteinschätzung Sollten Sie ihre Kompetenzen weiter entwickeln wollen, gibt Ihnen Anja von Kanitz an dieser Stelle einen Selbsteinschätzungstest zur Orientierung an die Hand.

25 Emotionale Kompetenzen (weiter)entwickeln
Gefühle differenziert wahrnehmen Innehalten – wechseln sie vom äußeren zum inneren Aufmerksamkeitsmodus und konzentrieren Sie sich auf ihr momentanes Empfinden. Gefühlsdiagnose als Handlungsimpuls Machen Sie eine Momentaufnahme ihrer Innenansicht und nutzen Sie diese Diagnose um z.B. in einem Meeting klare, die Diskussion steuernde Beiträge zu machen. Je genauer Sie ihr Gefühl und dessen Ursache erfassen können, desto eher fällt Ihnen ein, was sie tun oder sagen könnten. Versuchen Sie Zusammenhänge oder bestimmte Muster zu erkennen und nehmen Sie negative Zustände wie z.B. Lustlosigkeit oder latenten Ärger nicht einfach hin.

26 Emotionale Kompetenzen (weiter)entwickeln
Gefühlsdiagnose als Handlungsimpuls Teil 2 Auch hier hält die Lektüre Tipps bereit, wie sie das erkennen und dann können sie sich überlegen mit welchen Strategien sie diesen Gefühlen zukünftig begegnen. Bei positiven Gefühlen steht vermutlich ausbauen auf dem Strategieprogramm Bei negativen Gefühlen könnten Sie sie rechtzeitig ummünzen …z. B. Aha, eine Ärgersituation im Anmarsch! Mal sehen, was ich tun möchte. Den Fahrplan dafür haben sie sich in ihrer Strategie für solche Situationen bereits ausgedacht oder sie nutzen die Tipps in der Lektüre.


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